Entspanntes Eintauchen
In der letzten Februar-Woche 2020 war ich im Rahmen meiner Recherchen für einen in Kürze erscheinenden DiveInside-Bericht auf Phuket unterwegs.
Auf dem Plan stand ein Liveaboard-Trip in den Similans- und Surin-Nationalpark mit der Marco Polo, dem von Chalong aus eingesetzten Flaggschiff von Sea Bees.
In den Tagen vor Abfahrt der Marco Polo habe ich drei Tagestrips von Chalong aus mit dem Tagesboot von Sea Bees, der Excalibur, zu den vor Phuket gelagerten Plätzen gemacht.
Der erste Tauchtag war gleich ein „Super-Sonntag“ mit insgesamt vier Tauchgängen um Koh Phi Phi herum sowie einem Nachttauchgang, also gleich ein recht intensiver Start in zwei ereignisreiche Wochen.
Ich kenne die Plätze in der Region von vorherigen Besuchen auf Koh Lanta schon recht gut, dennoch waren einige für mich neue Spots dabei.
Das Highlight war der Tauchplatz Shark Point, den wir zweimal betaucht haben und an dem wir beide Male mehrere Leopardenhaie bestaunen durften.
Wir hatten in den Tagen, als ich dort war, recht heftigen Wind und damit verbunden auch Welle, was dazu führte, dass wir einen Tag nicht Richtung Koh Phi Phi durchstarten konnten und vor Chalong vorgelagerte Tauchplätze betauchten, an denen wir dann auch recht abwechslungsreiche Tauchgänge absolvieren konnten.
Wir haben ziemlich viel gesehen in diesen drei Tauchtagen (siehe mein Video), die Sicht war zwar nicht immer optimal, dafür gab es richtig viel Fisch und mit den Leos auch ein echtes „Hailight“.
Das Boot, die Excalibur, ist prima auf den Tauchbetrieb abgestimmt, es gibt viel Platz sowohl in Sonne wie Schatten, genügend Duschen und Toiletten, eine kleine Bar und einen Buffet-Bereich für die Mahlzeiten, hier bleibt eigentlich kein Wunsch offen.
Getaucht wird in recht kleinen Gruppen, maximal 4:1, eher kleiner, alles läuft sehr entspannt ab, soweit möglich, wird der Erfahrungsstand der einzelnen Taucher berücksichtigt, die Crew tut alles, um den Gästen einen tollen Tag zu bescheren.
Ein Wort zu Chalong selbst: Dies nicht der Ort, in dem man einen Badeurlaub verbringen möchte, dafür gibt es auf Phuket viele deutlich schönere Ecken in kurzer Entfernung, aber hier legen halt so gut wie alle Boote ab.
Viele der anderen Gäste wurden von den Sea Bees von umliegenden Stränden abgeholt, ich bin da eher bequem und stehe mehr auf kurze Wege.
Ich bin im Palm Garden Resort abgestiegen, das eine Oase der Ruhe ist, habe dort die Zeit mit Massagen und gutem Essen sehr entspannt verbracht.
Die Basis konnte man bequem zu Fuß erreichen, das war eine richtig runde Sache.
Fazit: Gerade in Verbindung mit einer Liveaboard-Tour kann man sich mit den Tagestrips hier wunderbar eintauchen und aklimatisieren, man bekommt quasi „alles aus einer Hand“, was ich sehr zu schätzen gelernt habe, es ist schon sehr bequem, wenn das ganze Gerödel von Basis und Unterkunft wie von Zauberhand auf die Marco Polo gebracht wird, ohne dass man einen Finger rühren muss.
Ich komme wieder!
Auf dem Plan stand ein Liveaboard-Trip in den Similans- und Surin-Nationalpark mit der Marco Polo, dem von Chalong aus eingesetzten Flaggschiff von Sea Bees.
In den Tagen vor Abfahrt der Marco Polo habe ich drei Tagestrips von Chalong aus mit dem Tagesboot von Sea Bees, der Excalibur, zu den vor Phuket gelagerten Plätzen gemacht.
Der erste Tauchtag war gleich ein „Super-Sonntag“ mit insgesamt vier Tauchgängen um Koh Phi Phi herum sowie einem Nachttauchgang, also gleich ein recht intensiver Start in zwei ereignisreiche Wochen.
Ich kenne die Plätze in der Region von vorherigen Besuchen auf Koh Lanta schon recht gut, dennoch waren einige für mich neue Spots dabei.
Das Highlight war der Tauchplatz Shark Point, den wir zweimal betaucht haben und an dem wir beide Male mehrere Leopardenhaie bestaunen durften.
Wir hatten in den Tagen, als ich dort war, recht heftigen Wind und damit verbunden auch Welle, was dazu führte, dass wir einen Tag nicht Richtung Koh Phi Phi durchstarten konnten und vor Chalong vorgelagerte Tauchplätze betauchten, an denen wir dann auch recht abwechslungsreiche Tauchgänge absolvieren konnten.
Wir haben ziemlich viel gesehen in diesen drei Tauchtagen (siehe mein Video), die Sicht war zwar nicht immer optimal, dafür gab es richtig viel Fisch und mit den Leos auch ein echtes „Hailight“.
Das Boot, die Excalibur, ist prima auf den Tauchbetrieb abgestimmt, es gibt viel Platz sowohl in Sonne wie Schatten, genügend Duschen und Toiletten, eine kleine Bar und einen Buffet-Bereich für die Mahlzeiten, hier bleibt eigentlich kein Wunsch offen.
Getaucht wird in recht kleinen Gruppen, maximal 4:1, eher kleiner, alles läuft sehr entspannt ab, soweit möglich, wird der Erfahrungsstand der einzelnen Taucher berücksichtigt, die Crew tut alles, um den Gästen einen tollen Tag zu bescheren.
Ein Wort zu Chalong selbst: Dies nicht der Ort, in dem man einen Badeurlaub verbringen möchte, dafür gibt es auf Phuket viele deutlich schönere Ecken in kurzer Entfernung, aber hier legen halt so gut wie alle Boote ab.
Viele der anderen Gäste wurden von den Sea Bees von umliegenden Stränden abgeholt, ich bin da eher bequem und stehe mehr auf kurze Wege.
Ich bin im Palm Garden Resort abgestiegen, das eine Oase der Ruhe ist, habe dort die Zeit mit Massagen und gutem Essen sehr entspannt verbracht.
Die Basis konnte man bequem zu Fuß erreichen, das war eine richtig runde Sache.
Fazit: Gerade in Verbindung mit einer Liveaboard-Tour kann man sich mit den Tagestrips hier wunderbar eintauchen und aklimatisieren, man bekommt quasi „alles aus einer Hand“, was ich sehr zu schätzen gelernt habe, es ist schon sehr bequem, wenn das ganze Gerödel von Basis und Unterkunft wie von Zauberhand auf die Marco Polo gebracht wird, ohne dass man einen Finger rühren muss.
Ich komme wieder!
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