Tauchen mit den Sea Bees Khao Lak und Aufenthalt ...
Tauchen mit den Sea Bees Khao Lak und Aufenthalt im Orchid Beach Resort
Wir sind am 08.03.2012 für 2 Wochen mit der Thai Airways (sehr gutes Preisleistungsverhältnis) nach Thailand geflogen. Zielort war Khao Lak.
Wir sind recht spät im Hotel angekommen und haben aber trotz schon herrschender Dunkelheit feststellen können, dass das Hotel absolut in der Pampa liegt.
Das es so fern von allem liegt, damit hatten wir eigentlich nicht gerechnet.
Aber das Hotel ist sehr gut, wir hatten ein schönes und sehr geräumiges Deluxezimmer.
Das Hotel liegt inmitten von Palmen und tropischen Wald und direkt am Strand. Nur ein schmaler Pfad, trennt die Hotelanlage vom feinen Sandstrand.
Man kann auch im Hotel gut essen, nur hat man im Ort mehr Auswahl und es ist etwas günstiger.
Wir sind öfter mal am Strand entlang nach Khao Lak gewandert. Je nachdem, wie weit man will, sind es wenigstens 40 Gehminuten. Und man muß einen Fluss queren. Bei Niedrigwasser kann man einfach durchwaten, bei Hochwasser wirds schon etwas feuchter, da geht das Wasser dann bis zur Brust, wenigstens bei kleinen Personen wie mir.
Im Ort gibt es viel Auswahl an Restaurants und es gibt wenigstens 2 Supermärkte, Bankautomat und Geldwechselbuden.
Dann zum Tauchen mit den Sea Bees:
Da kann man eigentlich nicht meckern. Es ist alles straff organisiert. Wir wurden immer recht pünktlich vom Hotel abgeholt, bis auf 2mal. Aber das lag nicht an der Organisation und ist nicht den Sea Bees anzulasten. Es lag an Mittauchern, die einfach nicht aus dem Bett kamen.
Wir haben insgesamt 18 TGs absolviert, 4 davon am Boonsung Wreck, das ich gerne jederzeit wieder betauchen möchte. Unmengen von Fisch, nirgends gibt es so viele Muränen, alle paar Meter kuckt eine oder sogar 2 aus einem Loch. Krebse, Schnecken, Geisterfetzenfische und Schwärme von Baracudas und anderen Fischen.
Von Koh Bon waren wir ein wenig enttäuscht, relativ wenig Fisch, Korallenfriedhof, aber einmal hatten wir doch 5 Mantas und beim Sicherheitsstopp einen riesigen Schwarm richtig großer Baracudas. Am Tag zuvor hatten wir noch eine Diskussion darüber, dass größere Baracudas zum Einzelgänger werden. Tja, mußte meine Meinung revidieren.
Die Similans sind recht schön, vor allem die riesigen Felsblöcke und Canons kommen gut an.
Und der Fischreichtum ist da auch etwas größer.
Viel Kleinzeug, aber Großfisch ist dort doch eine Rarität.
Wir hatten Toey als Guide, einen Thai, der sich selber auch sehr für UW-Fotografie interessierte. Also der hat ein Auge für die kleinsten Wesen, die wir niemals selber gesehen hätten. Er hat uns auf soviel aufmerksam gemacht, kleinste Schnecken oder auch Krebse, die wir, obwohl wir auch überall kucken, nie gesehen hätten.
Als er erfuhr, daß wir gerne Frogfishes(Anglerfische) und Geistermuränen sehen würden, hat er sofort die UW-Tour geändert und uns dahin geführt wo das Viehzeug beheimatet ist.
Bei Ihm und auch bei Cato und Maria möchten wir uns nochmals herzlich für das tolle Guiding bedanken.
Die Sea Bees hatten das Pech, wir auch, dass nach 3 Tauchtagen die Stingray, der Speedkatamaran, einen Motorschaden hatte.
Naja, der Tauchtag viel flach, aber am nächsten Tag konnten wir, dank der Superorganisation der Sea Bees, mit der Namsai rausfahren, ein großes Tauchboot der Sea Dragons, die noch viel Platz an Board für die havarierten Sea Bees hatten. Nur hatten wir da locker mal 1-2 Stunden mehr Anfahrtszeit zu den Inseln, was doch etwas schade war. Denn wenn wir im Hotel zurück waren, hatten unsere Masseusen schon Feierabend.
Dann, nachdem sich rausstellte, daß die Stingray doch länger nicht im Einsatz sein würde, wurde von der Basis in Phuket ein Tauchboot nach Khao Lak gefahren. Ein wirklich schönes Boot, Namens Aragon, aber leider genauso langsam.
Die Sea Bees haben im Normalfall 3 Boote, die Genesis, die haben wir nur im Hafen gesehen, die fährt zum Norden hoch, zum Richelieu Rock und zu den Surin Inseln, 3 Tage, 2 Nächte.
Die Runaway ein kleineres, aber gemütliches Holzboot, fährt die Wracks an.
Und die Stingray nach Koh Bon und zu den Similans.
Auf jedem der Boote wird ein super Service geboten. Frühstück, Mittagessen und Snacks auf der Heimfahrt. Wird alles in Buffetform angeboten. Soft Drinks und Wasser sind eisgekühlt und kostenlos. Bier gibt es nach dem 2 TG und kostet 65 Bath.(1,66€ März 2012) Aber den Erlös vom Bier, bekommt der Kapitän als Zugeld.
Es gibt jeden Tag frische Handtücher an Board und es ist tatsächlich so, dass nur max. 4 Taucher mit einem Guide tauchen. Manchmal sogar weniger.
Die Tauchzeit beträgt eine Stunde oder 40bar.
Es gibt ein ausführliches Briefing vor jedem Tauchgang. Die Ausrüstung wird von der Besatzung und den Guides hin und her geschleppt. Wen man sich für den nächsten Tag wieder anmeldet hat, bleibt das Gerödel an Board, oder aber es geht zur Runaway, Genesies oder falls man 1 Tag nicht taucht zurück zum Office.
Über den Service, den die Sea Bees bieten kann man absolut und gar nichts einwenden.
Es ist alles sehr professionell und freundlich. An Board herrscht immer eine gute Stimmung und alle Guides sind sehr hilfsbereit, auch die Besatzung.
Das Einzige, das uns etwas negativ aufgestoßen ist, waren einfach die vielen Taucher an den Tauchplätzen. Denn außer den Sea Bees mit oft 20-30 Tauchern, waren auch noch andere Tauchschiffe vor Ort.
Wer also einsame Tauchplätze sucht, ist hier fehl am Platz.
Ansonsten können wir die Sea Beas uneingeschränkt weiter empfehlen und wir kommen bestimmt auch mal wieder
Wir sind am 08.03.2012 für 2 Wochen mit der Thai Airways (sehr gutes Preisleistungsverhältnis) nach Thailand geflogen. Zielort war Khao Lak.
Wir sind recht spät im Hotel angekommen und haben aber trotz schon herrschender Dunkelheit feststellen können, dass das Hotel absolut in der Pampa liegt.
Das es so fern von allem liegt, damit hatten wir eigentlich nicht gerechnet.
Aber das Hotel ist sehr gut, wir hatten ein schönes und sehr geräumiges Deluxezimmer.
Das Hotel liegt inmitten von Palmen und tropischen Wald und direkt am Strand. Nur ein schmaler Pfad, trennt die Hotelanlage vom feinen Sandstrand.
Man kann auch im Hotel gut essen, nur hat man im Ort mehr Auswahl und es ist etwas günstiger.
Wir sind öfter mal am Strand entlang nach Khao Lak gewandert. Je nachdem, wie weit man will, sind es wenigstens 40 Gehminuten. Und man muß einen Fluss queren. Bei Niedrigwasser kann man einfach durchwaten, bei Hochwasser wirds schon etwas feuchter, da geht das Wasser dann bis zur Brust, wenigstens bei kleinen Personen wie mir.
Im Ort gibt es viel Auswahl an Restaurants und es gibt wenigstens 2 Supermärkte, Bankautomat und Geldwechselbuden.
Dann zum Tauchen mit den Sea Bees:
Da kann man eigentlich nicht meckern. Es ist alles straff organisiert. Wir wurden immer recht pünktlich vom Hotel abgeholt, bis auf 2mal. Aber das lag nicht an der Organisation und ist nicht den Sea Bees anzulasten. Es lag an Mittauchern, die einfach nicht aus dem Bett kamen.
Wir haben insgesamt 18 TGs absolviert, 4 davon am Boonsung Wreck, das ich gerne jederzeit wieder betauchen möchte. Unmengen von Fisch, nirgends gibt es so viele Muränen, alle paar Meter kuckt eine oder sogar 2 aus einem Loch. Krebse, Schnecken, Geisterfetzenfische und Schwärme von Baracudas und anderen Fischen.
Von Koh Bon waren wir ein wenig enttäuscht, relativ wenig Fisch, Korallenfriedhof, aber einmal hatten wir doch 5 Mantas und beim Sicherheitsstopp einen riesigen Schwarm richtig großer Baracudas. Am Tag zuvor hatten wir noch eine Diskussion darüber, dass größere Baracudas zum Einzelgänger werden. Tja, mußte meine Meinung revidieren.
Die Similans sind recht schön, vor allem die riesigen Felsblöcke und Canons kommen gut an.
Und der Fischreichtum ist da auch etwas größer.
Viel Kleinzeug, aber Großfisch ist dort doch eine Rarität.
Wir hatten Toey als Guide, einen Thai, der sich selber auch sehr für UW-Fotografie interessierte. Also der hat ein Auge für die kleinsten Wesen, die wir niemals selber gesehen hätten. Er hat uns auf soviel aufmerksam gemacht, kleinste Schnecken oder auch Krebse, die wir, obwohl wir auch überall kucken, nie gesehen hätten.
Als er erfuhr, daß wir gerne Frogfishes(Anglerfische) und Geistermuränen sehen würden, hat er sofort die UW-Tour geändert und uns dahin geführt wo das Viehzeug beheimatet ist.
Bei Ihm und auch bei Cato und Maria möchten wir uns nochmals herzlich für das tolle Guiding bedanken.
Die Sea Bees hatten das Pech, wir auch, dass nach 3 Tauchtagen die Stingray, der Speedkatamaran, einen Motorschaden hatte.
Naja, der Tauchtag viel flach, aber am nächsten Tag konnten wir, dank der Superorganisation der Sea Bees, mit der Namsai rausfahren, ein großes Tauchboot der Sea Dragons, die noch viel Platz an Board für die havarierten Sea Bees hatten. Nur hatten wir da locker mal 1-2 Stunden mehr Anfahrtszeit zu den Inseln, was doch etwas schade war. Denn wenn wir im Hotel zurück waren, hatten unsere Masseusen schon Feierabend.
Dann, nachdem sich rausstellte, daß die Stingray doch länger nicht im Einsatz sein würde, wurde von der Basis in Phuket ein Tauchboot nach Khao Lak gefahren. Ein wirklich schönes Boot, Namens Aragon, aber leider genauso langsam.
Die Sea Bees haben im Normalfall 3 Boote, die Genesis, die haben wir nur im Hafen gesehen, die fährt zum Norden hoch, zum Richelieu Rock und zu den Surin Inseln, 3 Tage, 2 Nächte.
Die Runaway ein kleineres, aber gemütliches Holzboot, fährt die Wracks an.
Und die Stingray nach Koh Bon und zu den Similans.
Auf jedem der Boote wird ein super Service geboten. Frühstück, Mittagessen und Snacks auf der Heimfahrt. Wird alles in Buffetform angeboten. Soft Drinks und Wasser sind eisgekühlt und kostenlos. Bier gibt es nach dem 2 TG und kostet 65 Bath.(1,66€ März 2012) Aber den Erlös vom Bier, bekommt der Kapitän als Zugeld.
Es gibt jeden Tag frische Handtücher an Board und es ist tatsächlich so, dass nur max. 4 Taucher mit einem Guide tauchen. Manchmal sogar weniger.
Die Tauchzeit beträgt eine Stunde oder 40bar.
Es gibt ein ausführliches Briefing vor jedem Tauchgang. Die Ausrüstung wird von der Besatzung und den Guides hin und her geschleppt. Wen man sich für den nächsten Tag wieder anmeldet hat, bleibt das Gerödel an Board, oder aber es geht zur Runaway, Genesies oder falls man 1 Tag nicht taucht zurück zum Office.
Über den Service, den die Sea Bees bieten kann man absolut und gar nichts einwenden.
Es ist alles sehr professionell und freundlich. An Board herrscht immer eine gute Stimmung und alle Guides sind sehr hilfsbereit, auch die Besatzung.
Das Einzige, das uns etwas negativ aufgestoßen ist, waren einfach die vielen Taucher an den Tauchplätzen. Denn außer den Sea Bees mit oft 20-30 Tauchern, waren auch noch andere Tauchschiffe vor Ort.
Wer also einsame Tauchplätze sucht, ist hier fehl am Platz.
Ansonsten können wir die Sea Beas uneingeschränkt weiter empfehlen und wir kommen bestimmt auch mal wieder
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