Erstmals in Khao Lak, erstmals bei Sea Bees. Vom ...
Erstmals in Khao Lak, erstmals bei Sea Bees. Vom 16. April bis 21. April waren wir dort und hatten drei Tauchtage (sechs Tauchgänge) bereits im Januar auf der "boot Düsseldorf" gebucht.
Organisation und Betriebsdurchführung der Basis sind ohne Zweifel super geordnet.
Unser Tauchguide Tommy war ein Schweizer mit Herz und Humor, der einfach alles sah und auch zeigte.
Doch nun kommen die ABERS:
Erster Tag, zum Zinn-Bagger vor Khao Lak. Tolles Wrack. Das Tauchschiff, die Runaway jedoch eher bescheiden. In der Kabine unten zu frühstücken ist schon mehr etwas für hartgesottene Menschen. Unfreundliche Gerüche, wenig Sauberkeit. Das Frühstück überaus bescheiden. Auch das Mittagessen war nicht unbedingt ein Hit. Warum kostet der Tauchtag eigentlich genauso viel wie ein Similans-Tauchtag mit extrem guter Verpflegung?
Die Stingray, die uns zwei Tage zu den Similans brachte, fuhr wegen anhaltender technischer Probleme weiterhin mit "gebremstem Schaum". Drei Stunden Anreise zum Tauchgebiet sind für eine Tagestour doch deutlich zuviel.
Außerdem ist die Maschine derart laut, daß normale Unterhaltungen kaum möglich sind. Ich empfehle Gehörschutz mitzunehmen, um den Lärm wenigstens etwas zu dämpfen.
Abholung um 07:20 Uhr, Rückkehr in die Unterkunft so gegen 18:00 Uhr. Urlaub, puh. Die Tage werden einfach zu lang...
Taucherisch sind die Similans super.
Die Betreuung durch Sea Bees war ebenfalls Klasse. Allein der Tipp von der Khao Lak Bakery, in Wirklichkeit eine Garküche mit toller Essensqualität zu günstigsten Preisen war genial. Und der Lobster dort noch besser.
Resumee: Similans nur vom Liveaboard aus oder mit dem Speedboat.
Bleibt nur die Frage, warum Sea Beas nicht schon vorher über die Probleme sprachen. Selbst beim Einchecken erzählte man uns noch über das Hochgeschwindigkeitsschiff.
Deshalb gibt es eine Abwertung auf vier Flossen.
Organisation und Betriebsdurchführung der Basis sind ohne Zweifel super geordnet.
Unser Tauchguide Tommy war ein Schweizer mit Herz und Humor, der einfach alles sah und auch zeigte.
Doch nun kommen die ABERS:
Erster Tag, zum Zinn-Bagger vor Khao Lak. Tolles Wrack. Das Tauchschiff, die Runaway jedoch eher bescheiden. In der Kabine unten zu frühstücken ist schon mehr etwas für hartgesottene Menschen. Unfreundliche Gerüche, wenig Sauberkeit. Das Frühstück überaus bescheiden. Auch das Mittagessen war nicht unbedingt ein Hit. Warum kostet der Tauchtag eigentlich genauso viel wie ein Similans-Tauchtag mit extrem guter Verpflegung?
Die Stingray, die uns zwei Tage zu den Similans brachte, fuhr wegen anhaltender technischer Probleme weiterhin mit "gebremstem Schaum". Drei Stunden Anreise zum Tauchgebiet sind für eine Tagestour doch deutlich zuviel.
Außerdem ist die Maschine derart laut, daß normale Unterhaltungen kaum möglich sind. Ich empfehle Gehörschutz mitzunehmen, um den Lärm wenigstens etwas zu dämpfen.
Abholung um 07:20 Uhr, Rückkehr in die Unterkunft so gegen 18:00 Uhr. Urlaub, puh. Die Tage werden einfach zu lang...
Taucherisch sind die Similans super.
Die Betreuung durch Sea Bees war ebenfalls Klasse. Allein der Tipp von der Khao Lak Bakery, in Wirklichkeit eine Garküche mit toller Essensqualität zu günstigsten Preisen war genial. Und der Lobster dort noch besser.
Resumee: Similans nur vom Liveaboard aus oder mit dem Speedboat.
Bleibt nur die Frage, warum Sea Beas nicht schon vorher über die Probleme sprachen. Selbst beim Einchecken erzählte man uns noch über das Hochgeschwindigkeitsschiff.
Deshalb gibt es eine Abwertung auf vier Flossen.
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