Wir (Jenny, Christoph und Patrik(der den Bericht ...
Wir (Jenny, Christoph und Patrik(der den Bericht hier schreibt) sowie der NICHT-Taucher Kai) waren vom 01.12.10 bis 15.12.10 in Khao Lak und wohnten in der wirklich zu empfehlenden AlphaVilla (www.alphavilla.de). Wunderschöne kleine Anlage mit 3 Bungalows, ganz für uns alleine, keine andere Gäste usw... Einziger Nachteil in der Zeit waren vielleicht das ein oder andere Mal der Regen, den sich niemand im Urlaub wünscht.
Bereits in Deutschland haben wir uns über Internet informiert mit welcher Tauchbasis wir wohl unseren ersten Tauchurlaub in Thailand verbringen wollen. Die Wahl fiel dann recht zügig auf die Sea-Bees, was sich im nachhinein als absolut richtig herausstellen sollte.
Da Jenny im Urlaub erst noch Ihren OWD-Schein machen wollte nahmen wir anderen Rücksicht auf sie und machten die ersten Tage etwas mehr Party, während sie morgens aufstand um Theorie zu lernen und Übungen im Pool zu machen. Als das erledigt war sind wir dann alle das erste Mal zusammen aufs Boot, um dann insgesamt 5 Tage mit 10 TG mit den Sea-Beas zu verbringen. Geplant war 2x Similan Island, 2x Koh Bon/Koh Tachai und 1x Boonsung Wrack. Jetzt komme ich auch schon zum einzigen Minuspunkt meines Berichts, denn leider musste Koh Bon einmal wegen mangelnder Nachfrage ausfallen, so dass wir am Tag darauf dafür einmal mehr bei den Similans waren.
Die Stingray war ein sehr schönes Tauchboot. Viel Platz (meistens waren es 15-20 Taucher/Schnorchler an Bord), sowohl für die Ausrüstung und dann auch das Ausrüsten, viel Platz im Salon, wo es die leckeren Mahlzeiten gab oder auf dem Sonnendeck, wo man immer einen freien Platz zum Sitzen oder Liegen gefunden hat. Auch sonst war das Boot gut ausgestattet mit allem was ein Taucher braucht. Dazu gehören u.a. 2 Toiletten, 2 Duschen am Heck vom Boot um sich nach den TG auch mal das Salzwasser von der Haut zu waschen, große Platikbehälter mit Frischwasser um nach dem TG die Ausrüstung abzuspülen usw.
Ebenfalls können wir über das organisatorische keine schlechten Worte verlieren. Angekommen, einfach mal ins Office marschiert, gefragt wegen Tauchkurs für Jenny und den TG für Christoph und mich, sofort freundlich beraten worden und schon war die ganze Sache gebucht.
Kommen wir zu den Guides bzw. Jennys Tauchlehrer! Jenny hat ihre ersten Taucherfahrungen bei Paul Kiby gemacht, der sie nicht nur gut ausgebildet hat, sondern mit seiner freundlichen und kompetenten Art direkt so vom Tauchen fasziniert hat, dass sie zusätzlich zum OWD-Schein direkt noch 2 Tauchtage drangehängt hat.
Christoph und ich haben vom ersten bis zum letzten Tauchtag sämtliche TG mit Matthias Meurer gemacht. Dieser empfing uns am ersten Tag, zeigte uns das Boot von oben bis unten und erklärte uns wie was zu laufen hat auf dem Schiff. Dies alles passierte in einer sehr netten und angenehmen Art. Beim ersten Briefing wollte Matthias nicht nur noch mal unsere Brevets und Logbücher sehen um sich von unserem Ausbildungsstand zu überzeugen, sondern er zeigte uns auch seine Brevets, damit auch wir wussten mit wem wir es zu tun haben (eine für uns neue aber durchaus sehr gute Sache). Die Briefings vor den TG waren sehr ausführlich, aber in keinster Weise nervig oder überzogen, so dass Christoph und ich immer gut informiert waren. Bis auf einen TG hatten wir Matthias auch für uns alleine als Guide, so dass er auch gut auf Wünsche eingehen konnte. Was aber besonders positiv auffiel war, dass er mir vor meinem ersten TG sagte, dass aufgrund meiner Ausbildung ich nur bis max. 18m tauchen darf, also auch auf Sicherheit bei SeaBees wert gelegt wird. Dabei hat er mir dann gleich zum Specialtity Kurs Deep Diver geraten. Diesen konnte ich wunderbar in die eh geplanten TG mit einbauen, so dass unsere Planung nicht durcheinander gebracht wurde. Die 4 Tieftauchgänge waren alle gut vorbereitet von Matthias, die Übungen waren top erklärt und egal was war, ich fühlte mich immer sicher unter Wasser. Auch Christoph, der bereits Rescue Diver ist, hörte Matthias immer gespannt zu, da dieser mit einem super Fachwissen und seiner freundlichen Art immer auch für einen Rescue Diver noch gute Tips parat hat.
Auch alle anderen Guides die mit an Bord waren hatten bei Fragen ein offenes Ohr oder fanden auch immer wieder Zeit für einen kleinen Plausch.
Fazit: Tolle Tauchbasis, tolle Guides, auf jeden Fall zu empfehlen!
Gruß
Jenny, Christoph und Patrik
Christoph
Patrik
Jenny
Bereits in Deutschland haben wir uns über Internet informiert mit welcher Tauchbasis wir wohl unseren ersten Tauchurlaub in Thailand verbringen wollen. Die Wahl fiel dann recht zügig auf die Sea-Bees, was sich im nachhinein als absolut richtig herausstellen sollte.
Da Jenny im Urlaub erst noch Ihren OWD-Schein machen wollte nahmen wir anderen Rücksicht auf sie und machten die ersten Tage etwas mehr Party, während sie morgens aufstand um Theorie zu lernen und Übungen im Pool zu machen. Als das erledigt war sind wir dann alle das erste Mal zusammen aufs Boot, um dann insgesamt 5 Tage mit 10 TG mit den Sea-Beas zu verbringen. Geplant war 2x Similan Island, 2x Koh Bon/Koh Tachai und 1x Boonsung Wrack. Jetzt komme ich auch schon zum einzigen Minuspunkt meines Berichts, denn leider musste Koh Bon einmal wegen mangelnder Nachfrage ausfallen, so dass wir am Tag darauf dafür einmal mehr bei den Similans waren.
Die Stingray war ein sehr schönes Tauchboot. Viel Platz (meistens waren es 15-20 Taucher/Schnorchler an Bord), sowohl für die Ausrüstung und dann auch das Ausrüsten, viel Platz im Salon, wo es die leckeren Mahlzeiten gab oder auf dem Sonnendeck, wo man immer einen freien Platz zum Sitzen oder Liegen gefunden hat. Auch sonst war das Boot gut ausgestattet mit allem was ein Taucher braucht. Dazu gehören u.a. 2 Toiletten, 2 Duschen am Heck vom Boot um sich nach den TG auch mal das Salzwasser von der Haut zu waschen, große Platikbehälter mit Frischwasser um nach dem TG die Ausrüstung abzuspülen usw.
Ebenfalls können wir über das organisatorische keine schlechten Worte verlieren. Angekommen, einfach mal ins Office marschiert, gefragt wegen Tauchkurs für Jenny und den TG für Christoph und mich, sofort freundlich beraten worden und schon war die ganze Sache gebucht.
Kommen wir zu den Guides bzw. Jennys Tauchlehrer! Jenny hat ihre ersten Taucherfahrungen bei Paul Kiby gemacht, der sie nicht nur gut ausgebildet hat, sondern mit seiner freundlichen und kompetenten Art direkt so vom Tauchen fasziniert hat, dass sie zusätzlich zum OWD-Schein direkt noch 2 Tauchtage drangehängt hat.
Christoph und ich haben vom ersten bis zum letzten Tauchtag sämtliche TG mit Matthias Meurer gemacht. Dieser empfing uns am ersten Tag, zeigte uns das Boot von oben bis unten und erklärte uns wie was zu laufen hat auf dem Schiff. Dies alles passierte in einer sehr netten und angenehmen Art. Beim ersten Briefing wollte Matthias nicht nur noch mal unsere Brevets und Logbücher sehen um sich von unserem Ausbildungsstand zu überzeugen, sondern er zeigte uns auch seine Brevets, damit auch wir wussten mit wem wir es zu tun haben (eine für uns neue aber durchaus sehr gute Sache). Die Briefings vor den TG waren sehr ausführlich, aber in keinster Weise nervig oder überzogen, so dass Christoph und ich immer gut informiert waren. Bis auf einen TG hatten wir Matthias auch für uns alleine als Guide, so dass er auch gut auf Wünsche eingehen konnte. Was aber besonders positiv auffiel war, dass er mir vor meinem ersten TG sagte, dass aufgrund meiner Ausbildung ich nur bis max. 18m tauchen darf, also auch auf Sicherheit bei SeaBees wert gelegt wird. Dabei hat er mir dann gleich zum Specialtity Kurs Deep Diver geraten. Diesen konnte ich wunderbar in die eh geplanten TG mit einbauen, so dass unsere Planung nicht durcheinander gebracht wurde. Die 4 Tieftauchgänge waren alle gut vorbereitet von Matthias, die Übungen waren top erklärt und egal was war, ich fühlte mich immer sicher unter Wasser. Auch Christoph, der bereits Rescue Diver ist, hörte Matthias immer gespannt zu, da dieser mit einem super Fachwissen und seiner freundlichen Art immer auch für einen Rescue Diver noch gute Tips parat hat.
Auch alle anderen Guides die mit an Bord waren hatten bei Fragen ein offenes Ohr oder fanden auch immer wieder Zeit für einen kleinen Plausch.
Fazit: Tolle Tauchbasis, tolle Guides, auf jeden Fall zu empfehlen!
Gruß
Jenny, Christoph und Patrik
Christoph
Patrik
Jenny
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