Wir hatten nur einen Tag bei Sea Bees, der aber n ...
Wir hatten nur einen Tag bei Sea Bees, der aber nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Den Ausflug zum Wrack Boonsung haben wir über das Hotel gebucht, die Anmeldeformalitäten liefen über den Manager ( angeblich gab es in Khao Lak keine Basis)
So kam es dann, dass kein Anzug in meiner Größe vorhanden war. Kein Problem- tauche ich im T- Shirt. Der Rest der Ausrüstung war ziemlich verschlissen und z.T. defekt, was aber trotz Hinweis niemanden an Bord störte.
Das Briefing verlief verständlich. Was uns wunderte war, dass niemand ein Brevet und/oder eine Tauglichkeitsbescheinigung sehen wollte.
Leider hatten wir eine Taucherin dabei, die es auf Nacktschnecken abgesehen hatte. Der Guide suchte also permanent danach, stocherte ständig mit seinem Metallstab herum und übersah so fast alles andere. Zum Glück hatten wir ja selbst Augen im Kopf. Aber auch Zeichen ( z.B. für Muräne usw.) konnte er gar nicht deuten. Nach einer relativ kurzen Pause und einem Sandwich der 2. TG. Er verlief ähnlich, wenn auch diesmal mit starker Strömung. Dazu tauchten wir ständig im Kreis, immer dieselben Stellen, ohne mal nach was anderem zu schauen.
Nach den Tauchgängen kein Debriefing, nur noch schnell wieder nach Hause.
Zum Bezahlen fuhren wir dann doch zur Basis. Sehr ordentlich, nette Menschen, alles war vorbereitet. Allerdings störte uns dann doch etwas die dringende Aufforderung, für die Basis bei dem Basenwettbewerb abzustimmen. Angesichts des Zustandes des Equipments und unseres Guides fanden wir es etwas übertrieben, ebenso wie den Preis.
Als sehr positiv empfanden wir die Tatsache, dass beim Betreten des Bootes jeder ein Badehandtuch und eine Flasche Wasser bekam, auch die Softdrinks an Bord waren kostenlos vom Wasser bis zum Eiskaffee. Für 10 Taucher plus Besatzung war auch genügend Platz vorhanden.
Alles in allem möchte ich sagen: Man kann, aber man sollte vorher vergleichen.
So kam es dann, dass kein Anzug in meiner Größe vorhanden war. Kein Problem- tauche ich im T- Shirt. Der Rest der Ausrüstung war ziemlich verschlissen und z.T. defekt, was aber trotz Hinweis niemanden an Bord störte.
Das Briefing verlief verständlich. Was uns wunderte war, dass niemand ein Brevet und/oder eine Tauglichkeitsbescheinigung sehen wollte.
Leider hatten wir eine Taucherin dabei, die es auf Nacktschnecken abgesehen hatte. Der Guide suchte also permanent danach, stocherte ständig mit seinem Metallstab herum und übersah so fast alles andere. Zum Glück hatten wir ja selbst Augen im Kopf. Aber auch Zeichen ( z.B. für Muräne usw.) konnte er gar nicht deuten. Nach einer relativ kurzen Pause und einem Sandwich der 2. TG. Er verlief ähnlich, wenn auch diesmal mit starker Strömung. Dazu tauchten wir ständig im Kreis, immer dieselben Stellen, ohne mal nach was anderem zu schauen.
Nach den Tauchgängen kein Debriefing, nur noch schnell wieder nach Hause.
Zum Bezahlen fuhren wir dann doch zur Basis. Sehr ordentlich, nette Menschen, alles war vorbereitet. Allerdings störte uns dann doch etwas die dringende Aufforderung, für die Basis bei dem Basenwettbewerb abzustimmen. Angesichts des Zustandes des Equipments und unseres Guides fanden wir es etwas übertrieben, ebenso wie den Preis.
Als sehr positiv empfanden wir die Tatsache, dass beim Betreten des Bootes jeder ein Badehandtuch und eine Flasche Wasser bekam, auch die Softdrinks an Bord waren kostenlos vom Wasser bis zum Eiskaffee. Für 10 Taucher plus Besatzung war auch genügend Platz vorhanden.
Alles in allem möchte ich sagen: Man kann, aber man sollte vorher vergleichen.
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