See Bees, Khao Lak, vom 22.03.03 - bis 12.04.03Wi ...
See Bees, Khao Lak, vom 22.03.03 - bis 12.04.03
Wir, Mario und Steff kamen am späten Abend in Khao Lak nach einem etwas abenteuerlichem Flug an.
Bereits in der ersten Stunde zeigte sich was ein guter Service ausmacht: Da mein Kollege seinen Schlüssel für seinen Tauchrucksack vergessen hatte, wurde sofort eine Bohrmaschine beschafft und das Teil aufgebohrt. Weiterhin gab es sofort Freiwasser. Was es nicht gab: Einen Kat der in Rekordzeit zu den Similans dampfen sollte. War aber wurscht. Alternativ zu der in anderen Berichten erwähnten "Runaway" wurde auch ein Schiff namens "Calimero" eingesetzt, das zwar etwas langsam ist, aber dafür eine Küche an Bord hat. (Mmmmmmmh). Dieses Schiffchen benötigt zwar 4 Stunden bis zu den Similans, aber wem es da langweilig wird, ist selber schuld. Wir jedenfalls machten Party, und die See Bees Staff reagierte schnell: Eine Lichterkette wurde besorgt und ein Verlängerungskabel für den CD Gettoblaster. Somit konnte die Fete auf dem Oberdeck abgehen. (Alles auf Video....).
Ausserdem waren nach dem ersten Mal Party auch genügend Deko Bölkstoff an Bord.
Wo gibts denn sonst noch so was?
Weiter wurden sehr vernünftige Gruppen gemacht. So waren "wir" Videofilmer immer ein Team, das hat bekanntlich viele Vorteile.
Zu den Tauchplätzen:
Der Zinnbagger:
Ziemlich nah an Land, Schwebstoffe, aber Fischsuppe pur. Die Strahlenfeuerfische sind dort nicht selten, sondern überall und eher lästig. Ausserdem hatten wir dort einen Leopardenhai, wenn auch nur von der ferne. Ausserdem Koffer- Kugelfische, Seeanemonen, Krokofische, Muränen (auch grössere...) und so weiter.
Fazit: Genau richtig zum eintauchen.
Similans:
Wer Schifffahrt mag wird die Similans lieben.
Tauchplätze:
Christmas Point, Snapper Alley, Breakfast Bend, Deep Six, Hin Pousar, Baracuda Point, Koh bon West Ridge.
Bei allen gilt: Sichtweiten zu unserer Zeit >30m, Absolut super Korallen, da schmeiss ich das Rote Meer einfach weg...
Dank der Guides konnten wir Geisterpfeifenfische filmen, wirklich riesige Mördermuscheln sehen, und einen recht grossen Ammenhai in einer Kaverne. Den hätten wir nie alleine gefunden!
Die Strömung kann manchmal heftig sein. Auch Sprungschichten haben wir beobachtet.
Leider habe ich die Mantas nicht gesehen, da ich mit der Kamera auf Close up beschäftigt war. Aber er war da!
Allgemeines zur Basis, ein Beispiel:
Nachdem ich mit meinem Reisejacket Ärger hatte, beschloss ich vor Ort ein Neues zu kaufen. Die See Bees Staff besorgte mir zu einem sehr vernünftigen Preis ein Mares. Das hört sich recht easy an, doch der genaue Verlauf verdient es erwähnt zu werden:
T. ruft bei Mares Phuket an, ob Jacket da wäre. ->Antwort: Nein, nicht lagerhaltig. Aber auf Koh Samui sei eins, kostet 7,50 Euro Transport.->Ich sage ok.-> Jacket wird von Koh Samui über Nacht nach Phuket geflogen.->Mares Manager setzt sich ins Auto und braust die 100 km von Phuket nach Khao Lak, um das Ding abzuliefern.-> Morgens um 9:30 Uhr habe ich nach 36 Stunden das Jacket in der Hand! Gibts zu diesen Service noch Fragen?
In Deutschland würde solch eine Affäre 2 Wochen dauern.
Also, ich werde sicher wieder dorthin gehen.
Zu Khao Lak gilt das bereits in anderen Berichten erwähnte.
Wir, Mario und Steff kamen am späten Abend in Khao Lak nach einem etwas abenteuerlichem Flug an.
Bereits in der ersten Stunde zeigte sich was ein guter Service ausmacht: Da mein Kollege seinen Schlüssel für seinen Tauchrucksack vergessen hatte, wurde sofort eine Bohrmaschine beschafft und das Teil aufgebohrt. Weiterhin gab es sofort Freiwasser. Was es nicht gab: Einen Kat der in Rekordzeit zu den Similans dampfen sollte. War aber wurscht. Alternativ zu der in anderen Berichten erwähnten "Runaway" wurde auch ein Schiff namens "Calimero" eingesetzt, das zwar etwas langsam ist, aber dafür eine Küche an Bord hat. (Mmmmmmmh). Dieses Schiffchen benötigt zwar 4 Stunden bis zu den Similans, aber wem es da langweilig wird, ist selber schuld. Wir jedenfalls machten Party, und die See Bees Staff reagierte schnell: Eine Lichterkette wurde besorgt und ein Verlängerungskabel für den CD Gettoblaster. Somit konnte die Fete auf dem Oberdeck abgehen. (Alles auf Video....).
Ausserdem waren nach dem ersten Mal Party auch genügend Deko Bölkstoff an Bord.
Wo gibts denn sonst noch so was?
Weiter wurden sehr vernünftige Gruppen gemacht. So waren "wir" Videofilmer immer ein Team, das hat bekanntlich viele Vorteile.
Zu den Tauchplätzen:
Der Zinnbagger:
Ziemlich nah an Land, Schwebstoffe, aber Fischsuppe pur. Die Strahlenfeuerfische sind dort nicht selten, sondern überall und eher lästig. Ausserdem hatten wir dort einen Leopardenhai, wenn auch nur von der ferne. Ausserdem Koffer- Kugelfische, Seeanemonen, Krokofische, Muränen (auch grössere...) und so weiter.
Fazit: Genau richtig zum eintauchen.
Similans:
Wer Schifffahrt mag wird die Similans lieben.
Tauchplätze:
Christmas Point, Snapper Alley, Breakfast Bend, Deep Six, Hin Pousar, Baracuda Point, Koh bon West Ridge.
Bei allen gilt: Sichtweiten zu unserer Zeit >30m, Absolut super Korallen, da schmeiss ich das Rote Meer einfach weg...
Dank der Guides konnten wir Geisterpfeifenfische filmen, wirklich riesige Mördermuscheln sehen, und einen recht grossen Ammenhai in einer Kaverne. Den hätten wir nie alleine gefunden!
Die Strömung kann manchmal heftig sein. Auch Sprungschichten haben wir beobachtet.
Leider habe ich die Mantas nicht gesehen, da ich mit der Kamera auf Close up beschäftigt war. Aber er war da!
Allgemeines zur Basis, ein Beispiel:
Nachdem ich mit meinem Reisejacket Ärger hatte, beschloss ich vor Ort ein Neues zu kaufen. Die See Bees Staff besorgte mir zu einem sehr vernünftigen Preis ein Mares. Das hört sich recht easy an, doch der genaue Verlauf verdient es erwähnt zu werden:
T. ruft bei Mares Phuket an, ob Jacket da wäre. ->Antwort: Nein, nicht lagerhaltig. Aber auf Koh Samui sei eins, kostet 7,50 Euro Transport.->Ich sage ok.-> Jacket wird von Koh Samui über Nacht nach Phuket geflogen.->Mares Manager setzt sich ins Auto und braust die 100 km von Phuket nach Khao Lak, um das Ding abzuliefern.-> Morgens um 9:30 Uhr habe ich nach 36 Stunden das Jacket in der Hand! Gibts zu diesen Service noch Fragen?
In Deutschland würde solch eine Affäre 2 Wochen dauern.
Also, ich werde sicher wieder dorthin gehen.
Zu Khao Lak gilt das bereits in anderen Berichten erwähnte.
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