Wir waren vom 22.07. - 08.08.2007 in Thailand. Wä ...
Wir waren vom 22.07. - 08.08.2007 in Thailand. Während dieser Zeit war ich von Phuket aus mit Sea Bees auf der Excalibur II zum tauchen.
Die Hotelauswahl Palm Beach Khao Lak oblag unserer Tochter die immer eine sehr glückliche Hand dafür hat. Die Bungalowanlage hat uns sehr gut gefallen (waren für 6 Tage da). Aber nun zum Tauchen, angekommen in Khao Lak sind wir gleich zu Sea Bees und waren etwas enttäuscht das es keine Möglichkeit gab zu den Simis zu fahren. Ich hatte vorher im Internet gelesen dass nicht jeden Tag gefahren wird aber das es nun gar nicht ging war mir neu. (hätte mich halt besser informieren sollen) Die anfängliche Betroffenheit wich aber schnell einer wirklich grenzenlosen Begeisterung. Völlig unkompliziert und zu einem absolut fairen Preis wurde der Transfer nach Puket organisiert. Da ich schon lange einen Nitrox-Kurs machen wollte, hab ich diesen nach 3 Stunden Bedenkpause bei Georg gleich mit gebucht. Am nächsten Morgen wurde ich, meine Frau und Tochter tauchen nicht, von Evelyn und Rainer im Hotel zur vereinbarten Zeit abgeholt. Die Zeit nach Phuket verging jedes mal wie im Flug, dank der angenehmen Unterhaltung. Gerödel schleppen? Fehlanzeige. Die Excalibur II versprüht nicht nur einen Hauch von Luxus, faszinierend fand ich die gigantische Freitreppe zu Bar an der es immer sehr leckere Sachen gab. Alles war sehr gepflegt von den Duschen der Gerödelablage bis hin zu den zum Sonnendeck. So geht Wohlfühltransfer zum Tauchplatz und zurück. Das Briefing war immer kurz, informativ und mit Nitroxeinweisung perfekt. Auch gab es vor zwischen und nach den Tauchgängen sehr schmackhafte und vor allem bekömmliches Essen. Leider war die Sicht, saisonbedingt, unter Wasser nicht immer besonders, aber Dank Rainer der viele Kleinigkeiten aufspürte, war jeder Tauchgang ein echtes Erlebnis. Besonders zu erwähnen ist das Annemonenriff was seinem Nahmen mehr als alle Ehre macht. Es ist wirklich über und über mit Annemonen bevölkert, es wimmelt von Füsslieren Barschen und Snappern und auch eine Seeschlange zog ihres Weges, nur der Anglerfisch schien unbeweglich zu sein. An unserem 3. Tag in Khao Lak habe ich dann die Theorie der unterschiedlichen O2 N2 Partialdrücke und das Anwenden der speziellen Tauchtabellen studiert. Dabei ist mir besonders die Didaktik von Rainer aufgefallen, da wüscht man sich dass sich die meisten Lehrer hier zu Lande eine oder mehrere Scheiben abschneiden. Bei der Gelegenheit haben wir den abgerissenen Niet von meiner Tauchtasche ausgebohrt und verschraubt, klasse Service. In den 6 Tagen Khao Lak war ich an 3 Tagen (6TG) zum Tauchen, und dabei auch 2x am gleichen Tauchplatz. Dabei muss ich sagen es war alles andere als langweilig, ich finde es eher sehr spannend denn man sieht doch viele unterschiedliche Dinge, taucht in anderen tiefen und wir konnten beim 2. mal auch die Höhle etwas genauer inspizieren. Die Tauchgruppen werden immer am Ausbildungsstand und Luftverbrauch der Taucher ausgerichtet Harmonie und Entspannung werden GROSS geschrieben. Dabei tauchen nie mehr als 4 Gäste zusammen. Auf die Guides kann man sich immer verlassen. Man taucht am Ende des Tauchgangs auf und die Excalibur kommt die Taucher abholen.
Für mich waren es unvergessliche Eindrücke die einen todsicher zum Wiederholungstäter machen. Das nächste mal in der Hauptsaison.
Gruß Steffen
Die Hotelauswahl Palm Beach Khao Lak oblag unserer Tochter die immer eine sehr glückliche Hand dafür hat. Die Bungalowanlage hat uns sehr gut gefallen (waren für 6 Tage da). Aber nun zum Tauchen, angekommen in Khao Lak sind wir gleich zu Sea Bees und waren etwas enttäuscht das es keine Möglichkeit gab zu den Simis zu fahren. Ich hatte vorher im Internet gelesen dass nicht jeden Tag gefahren wird aber das es nun gar nicht ging war mir neu. (hätte mich halt besser informieren sollen) Die anfängliche Betroffenheit wich aber schnell einer wirklich grenzenlosen Begeisterung. Völlig unkompliziert und zu einem absolut fairen Preis wurde der Transfer nach Puket organisiert. Da ich schon lange einen Nitrox-Kurs machen wollte, hab ich diesen nach 3 Stunden Bedenkpause bei Georg gleich mit gebucht. Am nächsten Morgen wurde ich, meine Frau und Tochter tauchen nicht, von Evelyn und Rainer im Hotel zur vereinbarten Zeit abgeholt. Die Zeit nach Phuket verging jedes mal wie im Flug, dank der angenehmen Unterhaltung. Gerödel schleppen? Fehlanzeige. Die Excalibur II versprüht nicht nur einen Hauch von Luxus, faszinierend fand ich die gigantische Freitreppe zu Bar an der es immer sehr leckere Sachen gab. Alles war sehr gepflegt von den Duschen der Gerödelablage bis hin zu den zum Sonnendeck. So geht Wohlfühltransfer zum Tauchplatz und zurück. Das Briefing war immer kurz, informativ und mit Nitroxeinweisung perfekt. Auch gab es vor zwischen und nach den Tauchgängen sehr schmackhafte und vor allem bekömmliches Essen. Leider war die Sicht, saisonbedingt, unter Wasser nicht immer besonders, aber Dank Rainer der viele Kleinigkeiten aufspürte, war jeder Tauchgang ein echtes Erlebnis. Besonders zu erwähnen ist das Annemonenriff was seinem Nahmen mehr als alle Ehre macht. Es ist wirklich über und über mit Annemonen bevölkert, es wimmelt von Füsslieren Barschen und Snappern und auch eine Seeschlange zog ihres Weges, nur der Anglerfisch schien unbeweglich zu sein. An unserem 3. Tag in Khao Lak habe ich dann die Theorie der unterschiedlichen O2 N2 Partialdrücke und das Anwenden der speziellen Tauchtabellen studiert. Dabei ist mir besonders die Didaktik von Rainer aufgefallen, da wüscht man sich dass sich die meisten Lehrer hier zu Lande eine oder mehrere Scheiben abschneiden. Bei der Gelegenheit haben wir den abgerissenen Niet von meiner Tauchtasche ausgebohrt und verschraubt, klasse Service. In den 6 Tagen Khao Lak war ich an 3 Tagen (6TG) zum Tauchen, und dabei auch 2x am gleichen Tauchplatz. Dabei muss ich sagen es war alles andere als langweilig, ich finde es eher sehr spannend denn man sieht doch viele unterschiedliche Dinge, taucht in anderen tiefen und wir konnten beim 2. mal auch die Höhle etwas genauer inspizieren. Die Tauchgruppen werden immer am Ausbildungsstand und Luftverbrauch der Taucher ausgerichtet Harmonie und Entspannung werden GROSS geschrieben. Dabei tauchen nie mehr als 4 Gäste zusammen. Auf die Guides kann man sich immer verlassen. Man taucht am Ende des Tauchgangs auf und die Excalibur kommt die Taucher abholen.
Für mich waren es unvergessliche Eindrücke die einen todsicher zum Wiederholungstäter machen. Das nächste mal in der Hauptsaison.
Gruß Steffen
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