Wir (Sandra, Klaus, Volker und Jürgen)warenEnde N ...
Wir (Sandra, Klaus, Volker und Jürgen)waren
Ende November für 12 Tage bei Sea-Bees tauchen.
Der übliche Papierkram beim einschreiben auf der Basis.Tauchschein, Lochbuch und Tauchtauglichkeitszeugnis werden kurz geprüft.
Am nächsten Morgen wurden wir pünktlich am Hotel mit dem Taxi abgeholt und zum Hafen gebracht.
Auch die weiteren Tage klappte das immer optimal.
Auf dem Boot ( der Stingray)warteten schon unsere in Kisten verpackten Ausrüstungen.
Beim wechseln von der ´Stingray´ auf ein anderes Boot (der Runaway)am folgenden Tag, waren auch unsere Kisten umgezogen.
Auf der ´Stingray´ waren immer zwischen 20 und 25 Taucher, sowie ein paar Schnorchler und 6 bis 8 Tauchguides. Dafür war die Größe des Tauchboots absolut ausreichend.
Bei 4 Sprungstellen auf dem Boot hielt sich das Gedränge im Wasser wirklich in Grenzen.
Abgetaucht wird im Freiwassser, Leinen, wo sich schonmal ein Knäul vor dem abtauchen bilden kann, gab es bei unseren Tauchplätzen sogut wie nicht.
Die Similans, Koh Bon und der Zinnbagger bieten sehr abwechslungsreiche Tauchplätze. Hart- und Weichkorallen, Fischsuppe, Großfische, schöne Felsformationen und Steilwände findet man je nach gewähltem Platz in beeindruckender Vielfalt.
Die Sichten waren Ende November nicht wirklich Spitze. Daran Schuld ist das im Wasser treibende
Plankton. Dafür gabs Haie, Mantas und sogar einen kleinen Minkwal.
Nach dem ersten Tauchgang gab es ein sehr gutes Mittagessen (immer 3 Gerichte zur Auswahl)und nach einer kurzen Pause einen zweiten Tauchgang.
Nach 2.5 Stunden von den Similans zurück wurden wir jeden Tag pünktlich von einem Taxi in unser Hotel gebracht.
Die Tauchgebiete sind recht anspruchsvoll.
Freiwasserauf- und abstiege sollte man schon einmal gemacht haben.
Strömung sollte kein Fremdwort sein.
Eine Boje sollte man nicht nur mitführen sondern auch bei Bedarf schießen können.
Nach 60 Minuten wird aufgetaucht und das Boot sammelt die Gruppen ein.
Die Gruppen sind recht klein.
Man kann auch ohne Guide tauchen.
Dekotauchgänge sollen vermieden werden und nicht tiefer als 40 Meter ist die Vorgabe.
(wird aber alles flexibel ausgelegt)
Insgesamt waren die 12 Tage eine beeindruckende
organisatorische Leistung der Sea-Bees Basis.
Alle Mitarbeiter waren top motiviert und fachlich sowie menschlich 1.Klasse.
Die Preise sind recht hoch aber gerechtfertigt.
Die Abrechnung wird absolut fair gestaltet.
(Nicht in Anspruch genommen Leistungen, obwohl gebucht, werden nicht berechnet.)
Wir haben wirklich spontan keine Idee was man da verbessern könnte---höchstens die Similans ein paar Kilometer näher ans Festland schieben!!!
Viele Grüße aus dem kalten Deutschland an Röby,Nick,Dietmar,Sven,Rainer,Holger,Toey,Tong und
den Rest der genialen Truppe.
Sandra,Klaus,Volker und Jürgen
Ende November für 12 Tage bei Sea-Bees tauchen.
Der übliche Papierkram beim einschreiben auf der Basis.Tauchschein, Lochbuch und Tauchtauglichkeitszeugnis werden kurz geprüft.
Am nächsten Morgen wurden wir pünktlich am Hotel mit dem Taxi abgeholt und zum Hafen gebracht.
Auch die weiteren Tage klappte das immer optimal.
Auf dem Boot ( der Stingray)warteten schon unsere in Kisten verpackten Ausrüstungen.
Beim wechseln von der ´Stingray´ auf ein anderes Boot (der Runaway)am folgenden Tag, waren auch unsere Kisten umgezogen.
Auf der ´Stingray´ waren immer zwischen 20 und 25 Taucher, sowie ein paar Schnorchler und 6 bis 8 Tauchguides. Dafür war die Größe des Tauchboots absolut ausreichend.
Bei 4 Sprungstellen auf dem Boot hielt sich das Gedränge im Wasser wirklich in Grenzen.
Abgetaucht wird im Freiwassser, Leinen, wo sich schonmal ein Knäul vor dem abtauchen bilden kann, gab es bei unseren Tauchplätzen sogut wie nicht.
Die Similans, Koh Bon und der Zinnbagger bieten sehr abwechslungsreiche Tauchplätze. Hart- und Weichkorallen, Fischsuppe, Großfische, schöne Felsformationen und Steilwände findet man je nach gewähltem Platz in beeindruckender Vielfalt.
Die Sichten waren Ende November nicht wirklich Spitze. Daran Schuld ist das im Wasser treibende
Plankton. Dafür gabs Haie, Mantas und sogar einen kleinen Minkwal.
Nach dem ersten Tauchgang gab es ein sehr gutes Mittagessen (immer 3 Gerichte zur Auswahl)und nach einer kurzen Pause einen zweiten Tauchgang.
Nach 2.5 Stunden von den Similans zurück wurden wir jeden Tag pünktlich von einem Taxi in unser Hotel gebracht.
Die Tauchgebiete sind recht anspruchsvoll.
Freiwasserauf- und abstiege sollte man schon einmal gemacht haben.
Strömung sollte kein Fremdwort sein.
Eine Boje sollte man nicht nur mitführen sondern auch bei Bedarf schießen können.
Nach 60 Minuten wird aufgetaucht und das Boot sammelt die Gruppen ein.
Die Gruppen sind recht klein.
Man kann auch ohne Guide tauchen.
Dekotauchgänge sollen vermieden werden und nicht tiefer als 40 Meter ist die Vorgabe.
(wird aber alles flexibel ausgelegt)
Insgesamt waren die 12 Tage eine beeindruckende
organisatorische Leistung der Sea-Bees Basis.
Alle Mitarbeiter waren top motiviert und fachlich sowie menschlich 1.Klasse.
Die Preise sind recht hoch aber gerechtfertigt.
Die Abrechnung wird absolut fair gestaltet.
(Nicht in Anspruch genommen Leistungen, obwohl gebucht, werden nicht berechnet.)
Wir haben wirklich spontan keine Idee was man da verbessern könnte---höchstens die Similans ein paar Kilometer näher ans Festland schieben!!!
Viele Grüße aus dem kalten Deutschland an Röby,Nick,Dietmar,Sven,Rainer,Holger,Toey,Tong und
den Rest der genialen Truppe.
Sandra,Klaus,Volker und Jürgen
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