Wir waren in den Jahren 2003, 2004, 2006, 2007, 2 ...
Wir waren in den Jahren 2003, 2004, 2006, 2007, 2009, 2010 und auch in diesem Jahr vom 01.03.12 bis 24.03.12 auf Phuket um Urlaub zu verbringen und um zu tauchen. Wir sind in den ganzen Jahren immer nur mit Sea-Bees unterwegs gewesen, da wir, wie ich bereits 2003 und 2004 in Taucher-Net kommentiert habe, immer überaus zufrieden mit der Betreuung und den Tauchexkursionen waren.
Nach den reinen Local-Dives mit der EXCALIBUR 2 in 2003 und 2004 haben wir uns 2006 auf eine 3-Tage-Tauchsafari mit der GENESIS gemacht, einem Boot das seine besten Zeiten schon hinter sich hatte. Wir haben jedoch viel Spaß gehabt und wurden durch unseren Wunschguide Uwe Hagenbucher (Freelancer) wie immer hervorragend betreut.
In 2007 haben wir dann die MARCO POLO für eine 5-Tage Safari genutzt. Auch das war eine tolle Erfahrung; lediglich das Boot hat uns persönlich nicht so gut gefallen. Bei 5 Tagen auf See vermißt man doch so einige Annnehmlichkeiten (eigene Dusche oder Toilette), die mittlerweile durchaus als Standard zu betrachten sind, zumal diese Tour in der Hochsaison nicht zum Schnäppchenpreis verramscht wurde. Aber insgesamt betrachtet waren wir zufrieden.
2009 haben wir die Overnight-Tour mit der ARAGON nach Hin Daeng und Hin Muang gemacht; rückwirkend betrachtet war dies absolut überflüssig, abgesehen von den damals nur auf dieser Tour exklusiv besuchten Schwarzspitzenhaien bei Phi-Phi-Islands. Übernachten in einer Gemeinschaftskabine ist nicht mein Ding, hat was von Sammelknast. Die im Anschluss daran absolvierten Local-Dives und auch die Betreung waren gut.
2010 haben wir, wie immer, auf der BOOT in Düsseldorf unser Tauchpaket vorgebucht. Unser Standardguide, Uwe Hagenbucher, war nicht zu bekommen, da man zuviel Fix-Staff hätte. Aber man hatte uns versichert, dass in Chalong vor Ort alles zu unserer Zufriedenheit geregelt würde.
Bei unserer Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass unser Wunschguide, Herbert (vorher Fix-Staff, mittlerweile Freelancer), nicht zur Verfügung stünde. Unsere nächste Wahl, Stefan Hinterberger, war aufgrund eines Kurses auch nur kurz für uns verfügbar. Der Ersatz war Born, die uns wie Stefan, ebenfalls perfekt betreute – aber auch nur kurz. Danach begann das Dilemma, keiner von den älteren und erfahrenen Guides war für uns greifbar; den Höhepunkt stellte dann ein Guide dar, der eigentlich als Gast vor Ort war. Ein solche Maßnahme für Stammgäste ist m. E. inakzeptabel. Nach massiver Kritik hat man dann seitens des Office Uwe Hagenbucher reaktiviert. Hätte ich damals eine Rezension geschrieben wären nur 3 Flossen möglich gewesen.
Jetzt also die Erfahrung aus 2012: Man hatte uns auf der BOOT 2012 versichert, dass diesmal alles zu unserer Zufriedenheit verlaufen wird. Bei der Ankunft wurde uns freudestrahlend mitgeteilt, dass unser absoluter Wunschkandidat Herbert für uns exklusiv zur Verfügung steht.
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass dies nach den ganzen Querelen vor 2 Jahren eine wirklich positive Erfahrung war. Da Herbert als Freelancer auch andere Gäste außerhalb der Sea-Bees berteut, war eine zeitliche Abstimmung im Voraus unabdingbar. Das hat jedoch alles super geklappt und die Tauchgänge mit Herbert waren außergewöhnlich gut; er sieht und findet alles und auch der Tauchgangsverlauf läßt nichts zu wünschen übrig. Da er bayerische Wurzeln hat, ist er als Mensch ein „Typ“, manchmal etwas grantlig und direkt, aber absolut liebenswert. Stromlinienförmige und junge Schwätzer gibt es in diesem Gewerbe genug, Herbert ist dazu der perfekte Gegenentwurf. Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt jedoch noch übrig.Wir hatten für einen Mittwoch die Tour zu Phi-Phi Islands geplant, unser Abhol-Shuttle kam jedoch nicht. Er hatte wohl den Abholauftrag vergessen und lag, laut Office, selig schlummernd in seinem Bett. Wir wollen das jetz nicht überbewerten, aber so etwas hat es in unseren Anfangszeiten bei den Sea-Bees nicht gegeben.
Somit hätte es eigentlich nur zu 5 Flossen gereicht, aber dank Herbert muss ich 6 Flossen vergeben.
Danke für Alles und viele Grüße, liebe Sea-Bees, vor allem aber auch an Herbert
Nach den reinen Local-Dives mit der EXCALIBUR 2 in 2003 und 2004 haben wir uns 2006 auf eine 3-Tage-Tauchsafari mit der GENESIS gemacht, einem Boot das seine besten Zeiten schon hinter sich hatte. Wir haben jedoch viel Spaß gehabt und wurden durch unseren Wunschguide Uwe Hagenbucher (Freelancer) wie immer hervorragend betreut.
In 2007 haben wir dann die MARCO POLO für eine 5-Tage Safari genutzt. Auch das war eine tolle Erfahrung; lediglich das Boot hat uns persönlich nicht so gut gefallen. Bei 5 Tagen auf See vermißt man doch so einige Annnehmlichkeiten (eigene Dusche oder Toilette), die mittlerweile durchaus als Standard zu betrachten sind, zumal diese Tour in der Hochsaison nicht zum Schnäppchenpreis verramscht wurde. Aber insgesamt betrachtet waren wir zufrieden.
2009 haben wir die Overnight-Tour mit der ARAGON nach Hin Daeng und Hin Muang gemacht; rückwirkend betrachtet war dies absolut überflüssig, abgesehen von den damals nur auf dieser Tour exklusiv besuchten Schwarzspitzenhaien bei Phi-Phi-Islands. Übernachten in einer Gemeinschaftskabine ist nicht mein Ding, hat was von Sammelknast. Die im Anschluss daran absolvierten Local-Dives und auch die Betreung waren gut.
2010 haben wir, wie immer, auf der BOOT in Düsseldorf unser Tauchpaket vorgebucht. Unser Standardguide, Uwe Hagenbucher, war nicht zu bekommen, da man zuviel Fix-Staff hätte. Aber man hatte uns versichert, dass in Chalong vor Ort alles zu unserer Zufriedenheit geregelt würde.
Bei unserer Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass unser Wunschguide, Herbert (vorher Fix-Staff, mittlerweile Freelancer), nicht zur Verfügung stünde. Unsere nächste Wahl, Stefan Hinterberger, war aufgrund eines Kurses auch nur kurz für uns verfügbar. Der Ersatz war Born, die uns wie Stefan, ebenfalls perfekt betreute – aber auch nur kurz. Danach begann das Dilemma, keiner von den älteren und erfahrenen Guides war für uns greifbar; den Höhepunkt stellte dann ein Guide dar, der eigentlich als Gast vor Ort war. Ein solche Maßnahme für Stammgäste ist m. E. inakzeptabel. Nach massiver Kritik hat man dann seitens des Office Uwe Hagenbucher reaktiviert. Hätte ich damals eine Rezension geschrieben wären nur 3 Flossen möglich gewesen.
Jetzt also die Erfahrung aus 2012: Man hatte uns auf der BOOT 2012 versichert, dass diesmal alles zu unserer Zufriedenheit verlaufen wird. Bei der Ankunft wurde uns freudestrahlend mitgeteilt, dass unser absoluter Wunschkandidat Herbert für uns exklusiv zur Verfügung steht.
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass dies nach den ganzen Querelen vor 2 Jahren eine wirklich positive Erfahrung war. Da Herbert als Freelancer auch andere Gäste außerhalb der Sea-Bees berteut, war eine zeitliche Abstimmung im Voraus unabdingbar. Das hat jedoch alles super geklappt und die Tauchgänge mit Herbert waren außergewöhnlich gut; er sieht und findet alles und auch der Tauchgangsverlauf läßt nichts zu wünschen übrig. Da er bayerische Wurzeln hat, ist er als Mensch ein „Typ“, manchmal etwas grantlig und direkt, aber absolut liebenswert. Stromlinienförmige und junge Schwätzer gibt es in diesem Gewerbe genug, Herbert ist dazu der perfekte Gegenentwurf. Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt jedoch noch übrig.Wir hatten für einen Mittwoch die Tour zu Phi-Phi Islands geplant, unser Abhol-Shuttle kam jedoch nicht. Er hatte wohl den Abholauftrag vergessen und lag, laut Office, selig schlummernd in seinem Bett. Wir wollen das jetz nicht überbewerten, aber so etwas hat es in unseren Anfangszeiten bei den Sea-Bees nicht gegeben.
Somit hätte es eigentlich nur zu 5 Flossen gereicht, aber dank Herbert muss ich 6 Flossen vergeben.
Danke für Alles und viele Grüße, liebe Sea-Bees, vor allem aber auch an Herbert
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