Meine Freundin und ich waren Ende Oktober für kna ...
Meine Freundin und ich waren Ende Oktober für knapp 3 Wochen bei den Sea Bees in Chalong tauchen.
Der Urlaub beginnt mit der Abholung am Flughafen, wo ein gutgelaunter Fahrer (den Namen habe ich leider leider vergessen) einem das Gepäck aus der Hand reißt und die Fahrt zu einem kurzweiligen Erlebnis macht. Die Basis steht in enger Kooperation mit dem Palm Garden Resort, welches nur wenige Gehminuten von der Basis entfernt liegt. Das Hotel ist einfach, aber aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Das Personal ist wahnsinnig freundlich, es herrscht eine familiäre Atmosphäre und jeder Wunsch - sei es ein Taxi, eine Massage oder ein Mietroller - werden schnell und zuverlässig erledigt. Auch hierfür 6 Flossen.
Der Transfer des Tauchgepäcks zur Basis und am Ende des Urlaubs zurück zum Hotel wird durch die Basis erledigt. Überhaupt muss man niemals selber schleppen. Auch wenn man mal für einen oder mehrere Tage mit dem Tauchen aussetzt und die Tauchkiste das Boot verlässt, kümmert sich die Crew um alles.
Während unseres Urlaubs sind wir ausschließlich mit der Excalibur 2 rausgefahren. Das Boot bietet etwa 30 Tauchern Platz, ist in einem sehr guten Zustand, schön ausgestattet und sehr sauber. Hier kann man sich wirklich wohl fühlen. Die Besatzung ist sehr hilfsbreit, hilft beim an- und abrödeln und ist einfach immer da. Generell ein Wort zu den Sea Beas Mitarbeitern: Ich habe in diesen 3 Wochen nicht einen Mitarbeiter getroffen, der nicht motiviert, freundlich oder in jeder Situation hilfsbereit gewesen wäre. Ich muss sagen, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß nicht wie oft ich in den 3 Wochen gefragt wurde ob alles ok ist, oder ob es mir gut geht, wobei ich dies keineswegs als aufdringlich empfunden habe. Man merkt einfach, dass die Leute dort gerne und mit Herzblut arbeiten. Vielen Dank hierfür an alle, besonders aber an Stephan, Mirko (der 2 mal hintereinander für mich gerannt ist), Art, Eva, Janine aus dem Palm Garden und natürlich Herbert, bei dem meine Freundin ihren AOWD absolviert hat und mit dem auch ich überwiegend getaucht bin. Herbert ist ein bayrisches Urgestein mit einem sehr hohen professionellen Anspruch an sich selbst und das gesamte Team. Er besitzt hervorragende Ortskenntnisse und verfügt über ein enzyklopädisches Wissen der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Mein Eindruck vom Kurs war, dass auch hier nicht einfach ein Schein ausgestellt, sondern auf hohem Niveau ausgebildet wird. Auch ich habe so nebenbei einiges mitgenommen. Bei aller Professionalität kommt der Spaß natürlich nicht zu kurz.
Ich kann diese Basis uneingeschränkt empfehlen. Man muss schon sehr suchen, um etwas Negatives zu finden. Der einzige Punkt den Sea Bees verbessern könnte ist, dass Leihanzüge nur als Shorties vorrätig sind und dies während der low season vielleicht dem einen oder andern zu kalt sein könnte. Wir selbst waren hiervon nicht betroffen, da wir unsere eigenen Anzüge dabei hatten, daher weiß ich dies auch nur vom Hörensagen und unter Vorbehalt. Mehr fällt mir tatsächlich nicht ein.
Weiter so, wir werden bestimmt noch einmal wiederkommen.
Martin und Anita
Der Urlaub beginnt mit der Abholung am Flughafen, wo ein gutgelaunter Fahrer (den Namen habe ich leider leider vergessen) einem das Gepäck aus der Hand reißt und die Fahrt zu einem kurzweiligen Erlebnis macht. Die Basis steht in enger Kooperation mit dem Palm Garden Resort, welches nur wenige Gehminuten von der Basis entfernt liegt. Das Hotel ist einfach, aber aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Das Personal ist wahnsinnig freundlich, es herrscht eine familiäre Atmosphäre und jeder Wunsch - sei es ein Taxi, eine Massage oder ein Mietroller - werden schnell und zuverlässig erledigt. Auch hierfür 6 Flossen.
Der Transfer des Tauchgepäcks zur Basis und am Ende des Urlaubs zurück zum Hotel wird durch die Basis erledigt. Überhaupt muss man niemals selber schleppen. Auch wenn man mal für einen oder mehrere Tage mit dem Tauchen aussetzt und die Tauchkiste das Boot verlässt, kümmert sich die Crew um alles.
Während unseres Urlaubs sind wir ausschließlich mit der Excalibur 2 rausgefahren. Das Boot bietet etwa 30 Tauchern Platz, ist in einem sehr guten Zustand, schön ausgestattet und sehr sauber. Hier kann man sich wirklich wohl fühlen. Die Besatzung ist sehr hilfsbreit, hilft beim an- und abrödeln und ist einfach immer da. Generell ein Wort zu den Sea Beas Mitarbeitern: Ich habe in diesen 3 Wochen nicht einen Mitarbeiter getroffen, der nicht motiviert, freundlich oder in jeder Situation hilfsbereit gewesen wäre. Ich muss sagen, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich weiß nicht wie oft ich in den 3 Wochen gefragt wurde ob alles ok ist, oder ob es mir gut geht, wobei ich dies keineswegs als aufdringlich empfunden habe. Man merkt einfach, dass die Leute dort gerne und mit Herzblut arbeiten. Vielen Dank hierfür an alle, besonders aber an Stephan, Mirko (der 2 mal hintereinander für mich gerannt ist), Art, Eva, Janine aus dem Palm Garden und natürlich Herbert, bei dem meine Freundin ihren AOWD absolviert hat und mit dem auch ich überwiegend getaucht bin. Herbert ist ein bayrisches Urgestein mit einem sehr hohen professionellen Anspruch an sich selbst und das gesamte Team. Er besitzt hervorragende Ortskenntnisse und verfügt über ein enzyklopädisches Wissen der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Mein Eindruck vom Kurs war, dass auch hier nicht einfach ein Schein ausgestellt, sondern auf hohem Niveau ausgebildet wird. Auch ich habe so nebenbei einiges mitgenommen. Bei aller Professionalität kommt der Spaß natürlich nicht zu kurz.
Ich kann diese Basis uneingeschränkt empfehlen. Man muss schon sehr suchen, um etwas Negatives zu finden. Der einzige Punkt den Sea Bees verbessern könnte ist, dass Leihanzüge nur als Shorties vorrätig sind und dies während der low season vielleicht dem einen oder andern zu kalt sein könnte. Wir selbst waren hiervon nicht betroffen, da wir unsere eigenen Anzüge dabei hatten, daher weiß ich dies auch nur vom Hörensagen und unter Vorbehalt. Mehr fällt mir tatsächlich nicht ein.
Weiter so, wir werden bestimmt noch einmal wiederkommen.
Martin und Anita