Vom 4. bis 21. Dezember waren wir (zum zweiten Ma ...
Vom 4. bis 21. Dezember waren wir (zum zweiten Mal) bei den Sea-Bees in Chalong. Da wir im letzten Jahr von den Erlebnissen und der Sicht bei den Tagesausflügen etwas enttäuscht waren, buchten wir dieses Mal die Similan-Tour mit der Marco Polo.
Hilla, die gute deutsche Seele inzwischen bei den Palm Garden Bungalows, kümmerte sich riesig um uns – hat uns unseren Lieblingsbungalow gegeben, die Übermittlungs-Schwierigkeiten sea-bees – Palm Garden Bungalows geklärt – einfach Super-Klasse! Wie immer Spitzenklasse auch Mrs. Kwan, Managerin des Resorts – vielen Dank für alles!
Ansonsten die bewährte Sea-Bees/Palm-Garden-Betreuung, wie es sich im Thailand-Urlaub gehört: Freundlichkeit, Service, Anlage, Sauberkeit, Pool, Wasserfälle etc. Auch Massage wird im Bungalow durchgeführt, vor Ort buchbar – sehr zu empfehlen.
Aber das allerbeste ist und bleibt, Phuket und Umgebung (wir sind bis Krabi gefahren, eine wundervolle Drei-Tages-Tour) mit dem Motorrad (ähnlich wie Honda Dax früher) zu erkunden. Vorsicht Sonnenschutz / Sonnenblocker für die Hände nicht vergessen!!! Linksverkehr und lockeres Miteinander auf der Strasse ist man schnell gewöhnt – also nicht von angstmachenden Äußerungen abhalten lassen – einfach drauflosfahren!
Das Essen ist in jedem Restaurant gut, in den etwas abgelegeneren natürlich noch eher original Thai. Keine Angst vor scharfen Sachen – sogar ich Mimös’chen (in Bezug auf scharfes Essen) bekam überall „mai peht“, also nicht scharf.
Auch im Restaurant der Tauchbasis kann man hervorragend essen – es muss ja nicht Bockwurst oder Wiener Schnitzel sein.... – das thailändische Essen ist sehr zu empfehlen.
Die Tour auf der Marco Polo war hervorragend organisiert und durchgeführt. Hervorzuheben ist das supertolle Essen und die Betreuung durch die Crew! Außerdem nicht verpassen: das Briefing von Gerd vor dem letzten Tauchgang – ich sage nur THUNDERSTRUCK!
Individuelle Wünsche (teilweise schon vorab per Mail mitgeteilt) wurden entgegenkommend und unproblematisch erledigt – ganz großes Lob an Sea-Bees an dieser Stelle für meine Sonderwünsche – hat alles klasse geklappt!
Unsere Befürchtungen, mit mehreren unsympathischen Unbekannten auf einem Boot "gefangen" zu sein (jaaa, erstes live-aboard) wurden auch nicht bestätigt: durchweg nette Leute, mit denen die Woche dann sehr schnell vorüberging.
Das Wetter hat bei den Similans leider nicht so gut mitgespielt, es war relativ windig und hatte starke Strömung und Dünung, so dass wir leider beim Richelieu Rock nur einen (etwas enttäuschenden) Tauchgang machen konnten.
Gerd (souveräner Chef an Bord – auch was die englischen Briefings betraf!) und Rolf (erfahrungs- und fotosammelnder Nachwuchs-Guide - ich sage nur: Waschmaschine beim Nachttauchgang, hehe) haben alle Fragen nach den Tauchgängen mit großer Geduld beantwortet, alle kleineren und größeren Probleme gelöst und haben auch für alle Verletzungen, die man sich zuziehen kann, alles an Bord, was man braucht! Weiter so, Jungs!
Leider nur zwei Haie, aber sehenswerte Tauchgänge, viele Erlebnisse und die Erkenntnis, dass wir beide zu den „Hardcore-Tauchern“ gehören, weil wir alle 22 Tauchgänge mitmachten (nur 3 von 16 Gästen machten alle mit!!!).
Fazit: Die Similans sind auf jeden Fall den Tagesausflügen vorzuziehen! Bessere Sicht und mehr Abwechslung – schön auch, dass man das ganze Tauchgerödel nur einmal einladen und fertig machen muss und dann Ruhe hat! Die Hilfe durch Sea-Bees Personal ist auch hier hervorragend.
Also Live-aboard Marco Polo kurz gefasst: Schlafen, Essen, Tauchen – mehr nicht,
aber auch nicht weniger!
Schön war’s – eines Tages kommen wir wieder, jetzt warten die Bahamas mit Erich Ritter und die Isla de Cocos auf uns!
Noch einige kurze Anmerkungen zu Thailand generell: Beim Hinflug auf keinen Fall zu viel Gepäck mitnehmen: Klamotten sind in den Supermärkten Phukets so günstig und qualitativ gut, dass wir einen extra Koffer gekauft haben, um unsere T-Shirts, Jeans-Hemden, Hosen und auch Motorrad-Helme heimzubringen...
Man kann auch sicherlich billiger wohnen auf Phuket als im Palm Garden. Bekannte waren in einem Guesthouse für unter 10 Euro (Palm Garden bei Vorausbuchung 38 Euro), aber da hat man eben nicht die Betreuung und den Komfort. Wir würden beim nächsten Besuch sicher wieder den Palm Garden buchen!
Letzter Punkt: Flug mit Thai Airways ist Condor allemal vorzuziehen (ist allerdings etwas teurer, da Linienflug!), da die Beinfreiheit und der Komfort wesentlich größer sind und der Service bei Thai einfach besser ist.
So, hier noch drei Fotos, die restlichen Berichte unserer Tauchurlaube und Fotos gibt es unter:
www.geocities.comsputnix_de
Claudia und Manuela
Weissspitzenriffhai
Makroaufnahme
Drachenkopf
Hilla, die gute deutsche Seele inzwischen bei den Palm Garden Bungalows, kümmerte sich riesig um uns – hat uns unseren Lieblingsbungalow gegeben, die Übermittlungs-Schwierigkeiten sea-bees – Palm Garden Bungalows geklärt – einfach Super-Klasse! Wie immer Spitzenklasse auch Mrs. Kwan, Managerin des Resorts – vielen Dank für alles!
Ansonsten die bewährte Sea-Bees/Palm-Garden-Betreuung, wie es sich im Thailand-Urlaub gehört: Freundlichkeit, Service, Anlage, Sauberkeit, Pool, Wasserfälle etc. Auch Massage wird im Bungalow durchgeführt, vor Ort buchbar – sehr zu empfehlen.
Aber das allerbeste ist und bleibt, Phuket und Umgebung (wir sind bis Krabi gefahren, eine wundervolle Drei-Tages-Tour) mit dem Motorrad (ähnlich wie Honda Dax früher) zu erkunden. Vorsicht Sonnenschutz / Sonnenblocker für die Hände nicht vergessen!!! Linksverkehr und lockeres Miteinander auf der Strasse ist man schnell gewöhnt – also nicht von angstmachenden Äußerungen abhalten lassen – einfach drauflosfahren!
Das Essen ist in jedem Restaurant gut, in den etwas abgelegeneren natürlich noch eher original Thai. Keine Angst vor scharfen Sachen – sogar ich Mimös’chen (in Bezug auf scharfes Essen) bekam überall „mai peht“, also nicht scharf.
Auch im Restaurant der Tauchbasis kann man hervorragend essen – es muss ja nicht Bockwurst oder Wiener Schnitzel sein.... – das thailändische Essen ist sehr zu empfehlen.
Die Tour auf der Marco Polo war hervorragend organisiert und durchgeführt. Hervorzuheben ist das supertolle Essen und die Betreuung durch die Crew! Außerdem nicht verpassen: das Briefing von Gerd vor dem letzten Tauchgang – ich sage nur THUNDERSTRUCK!
Individuelle Wünsche (teilweise schon vorab per Mail mitgeteilt) wurden entgegenkommend und unproblematisch erledigt – ganz großes Lob an Sea-Bees an dieser Stelle für meine Sonderwünsche – hat alles klasse geklappt!
Unsere Befürchtungen, mit mehreren unsympathischen Unbekannten auf einem Boot "gefangen" zu sein (jaaa, erstes live-aboard) wurden auch nicht bestätigt: durchweg nette Leute, mit denen die Woche dann sehr schnell vorüberging.
Das Wetter hat bei den Similans leider nicht so gut mitgespielt, es war relativ windig und hatte starke Strömung und Dünung, so dass wir leider beim Richelieu Rock nur einen (etwas enttäuschenden) Tauchgang machen konnten.
Gerd (souveräner Chef an Bord – auch was die englischen Briefings betraf!) und Rolf (erfahrungs- und fotosammelnder Nachwuchs-Guide - ich sage nur: Waschmaschine beim Nachttauchgang, hehe) haben alle Fragen nach den Tauchgängen mit großer Geduld beantwortet, alle kleineren und größeren Probleme gelöst und haben auch für alle Verletzungen, die man sich zuziehen kann, alles an Bord, was man braucht! Weiter so, Jungs!
Leider nur zwei Haie, aber sehenswerte Tauchgänge, viele Erlebnisse und die Erkenntnis, dass wir beide zu den „Hardcore-Tauchern“ gehören, weil wir alle 22 Tauchgänge mitmachten (nur 3 von 16 Gästen machten alle mit!!!).
Fazit: Die Similans sind auf jeden Fall den Tagesausflügen vorzuziehen! Bessere Sicht und mehr Abwechslung – schön auch, dass man das ganze Tauchgerödel nur einmal einladen und fertig machen muss und dann Ruhe hat! Die Hilfe durch Sea-Bees Personal ist auch hier hervorragend.
Also Live-aboard Marco Polo kurz gefasst: Schlafen, Essen, Tauchen – mehr nicht,
aber auch nicht weniger!
Schön war’s – eines Tages kommen wir wieder, jetzt warten die Bahamas mit Erich Ritter und die Isla de Cocos auf uns!
Noch einige kurze Anmerkungen zu Thailand generell: Beim Hinflug auf keinen Fall zu viel Gepäck mitnehmen: Klamotten sind in den Supermärkten Phukets so günstig und qualitativ gut, dass wir einen extra Koffer gekauft haben, um unsere T-Shirts, Jeans-Hemden, Hosen und auch Motorrad-Helme heimzubringen...
Man kann auch sicherlich billiger wohnen auf Phuket als im Palm Garden. Bekannte waren in einem Guesthouse für unter 10 Euro (Palm Garden bei Vorausbuchung 38 Euro), aber da hat man eben nicht die Betreuung und den Komfort. Wir würden beim nächsten Besuch sicher wieder den Palm Garden buchen!
Letzter Punkt: Flug mit Thai Airways ist Condor allemal vorzuziehen (ist allerdings etwas teurer, da Linienflug!), da die Beinfreiheit und der Komfort wesentlich größer sind und der Service bei Thai einfach besser ist.
So, hier noch drei Fotos, die restlichen Berichte unserer Tauchurlaube und Fotos gibt es unter:
www.geocities.comsputnix_de
Claudia und Manuela
Weissspitzenriffhai
Makroaufnahme
Drachenkopf