Wir (Erwin, CMAS **,176 TG; Sepp,Padi AOWD; 122 T ...
Wir (Erwin, CMAS **,176 TG; Sepp,Padi AOWD; 122 TG)waren im Dezember für 2 Wochen bei Sea-Bees in Chalong zu Gast. Ich kann mich den positiven Vorberichten nur anschließen!
Wir wurden vom Flughafen in Phuket abgeholt und dann direkt bei Volker in der Basis abgeliefert. Hier wurde uns gleich eine Karte von Phuket in die Hand gedrückt, man erklärte uns die Sehenswürdigkeiten der Insel sowie den Basisbetrieb und den Tagesablauf. Brevets, Logbuch und ärztliches Attest wurden gecheckt, das Wochenprogramm der Tauchfahrten ausgehändigt und schließlich wurden wir in unser Hotel, das Palm Garden Ressort gefahren, dass der Basis angeschlossen ist. Abends wurde dann das Tauchequipment vom Hotel durch die Mitarbeiter der Basis abgeholt und auf das Tauchschiff transportiert.
Genau so perfekt wie der Basisbetrieb sind auch die Abläufe auf dem Tauchboot, der Excalibur 2. Wenn man das erste Mal auf dem Schiff ist, gibt es zuerst ein Boot-Briefing. Das Schiff ist zweckmäßig und durchdacht gebaut; es gibt eine Küche, zwei Innen- und zwei Aussenduschen, zwei Toiletten, genügend Stauraum für die Dinge, die trocken bleiben sollen, das Tauchdeck, ein großes Oberdeck mit Theke und Sitzmöglichkeiten mit Tischen, sowie ein großes Sonnendeck.
Nun zum Tauchbetrieb.
Die Gruppen waren immer angenehm klein, meistens zwischen 2 und 4 Tauchern pro Guide und ziemlich gleichen Tauchfähigkeiten.
Die Briefings vor den Tauchgängen werden mit vorbereiteten Karten durchgeführt.
Die Guides kennen die Tauchplätze wie ihre Hosentasche und sind immer bemüht, dem Gast alle Sehenswürdigkeiten zu zeigen, was auch meistens klappt.
Eigentlich sind alle Tauchgänge Driftdives. Man wird nach dem TG von der Excalibur wieder abgeholt. Das an Bord kommen klappt auch bei rauher See ganz gut, denn die Crew ist immer darauf bedacht, dem Taucher entsprechende Hilfestellung zu geben. Selbst für Anfänger dürfte es da keine Schwierigkeiten geben.
Und jetzt kommt’s:
Nach dem letzten Tauchgang eines Tages gibt es auf dem Oberdeck eine ganz besondere Spezialität: Ein frisches bayerisches Weißbier, stielecht im Original-Glas.
Was will man da noch mehr?
Fazit:
Auf dieser Basis passt wirklich alles! Die Organisation ist perfekt, die Mitarbeiter sind ausgesprochen nett und kompetent. Man fühlt sich sofort zugehörig zur großen Taucherfamilie. Sollte es wirklich mal Probleme geben, hat man kompetente deutsch- und englisch sprechende Ansprechpartner, die einem gerne weiterhelfen.
Für uns steht fest: Wir kommen wieder!
Tauchdeck Excalibur II
Oberdeck innen
Oberdeck aussen mit Wetterschutz
Die Verpflegung war einfach köstlich!
Nach dem letzten TG gab´s Weißbier
Wir wurden vom Flughafen in Phuket abgeholt und dann direkt bei Volker in der Basis abgeliefert. Hier wurde uns gleich eine Karte von Phuket in die Hand gedrückt, man erklärte uns die Sehenswürdigkeiten der Insel sowie den Basisbetrieb und den Tagesablauf. Brevets, Logbuch und ärztliches Attest wurden gecheckt, das Wochenprogramm der Tauchfahrten ausgehändigt und schließlich wurden wir in unser Hotel, das Palm Garden Ressort gefahren, dass der Basis angeschlossen ist. Abends wurde dann das Tauchequipment vom Hotel durch die Mitarbeiter der Basis abgeholt und auf das Tauchschiff transportiert.
Genau so perfekt wie der Basisbetrieb sind auch die Abläufe auf dem Tauchboot, der Excalibur 2. Wenn man das erste Mal auf dem Schiff ist, gibt es zuerst ein Boot-Briefing. Das Schiff ist zweckmäßig und durchdacht gebaut; es gibt eine Küche, zwei Innen- und zwei Aussenduschen, zwei Toiletten, genügend Stauraum für die Dinge, die trocken bleiben sollen, das Tauchdeck, ein großes Oberdeck mit Theke und Sitzmöglichkeiten mit Tischen, sowie ein großes Sonnendeck.
Nun zum Tauchbetrieb.
Die Gruppen waren immer angenehm klein, meistens zwischen 2 und 4 Tauchern pro Guide und ziemlich gleichen Tauchfähigkeiten.
Die Briefings vor den Tauchgängen werden mit vorbereiteten Karten durchgeführt.
Die Guides kennen die Tauchplätze wie ihre Hosentasche und sind immer bemüht, dem Gast alle Sehenswürdigkeiten zu zeigen, was auch meistens klappt.
Eigentlich sind alle Tauchgänge Driftdives. Man wird nach dem TG von der Excalibur wieder abgeholt. Das an Bord kommen klappt auch bei rauher See ganz gut, denn die Crew ist immer darauf bedacht, dem Taucher entsprechende Hilfestellung zu geben. Selbst für Anfänger dürfte es da keine Schwierigkeiten geben.
Und jetzt kommt’s:
Nach dem letzten Tauchgang eines Tages gibt es auf dem Oberdeck eine ganz besondere Spezialität: Ein frisches bayerisches Weißbier, stielecht im Original-Glas.
Was will man da noch mehr?
Fazit:
Auf dieser Basis passt wirklich alles! Die Organisation ist perfekt, die Mitarbeiter sind ausgesprochen nett und kompetent. Man fühlt sich sofort zugehörig zur großen Taucherfamilie. Sollte es wirklich mal Probleme geben, hat man kompetente deutsch- und englisch sprechende Ansprechpartner, die einem gerne weiterhelfen.
Für uns steht fest: Wir kommen wieder!
Tauchdeck Excalibur II
Oberdeck innen
Oberdeck aussen mit Wetterschutz
Die Verpflegung war einfach köstlich!
Nach dem letzten TG gab´s Weißbier