Diese Tauchbasis ist etwas besonderes. Ich war ei ...
Diese Tauchbasis ist etwas besonderes. Ich war eine Woche dort und hatte neben relaxten Tauchgängen an den Seccas und der Statue tolle Tauchgänge an der Isonzo und der Loredan. Die Loredan ist ein wirklich sehenswertes Wrack was Erhaltungsgrad und Bewuchs mit Gorgonien aussen sowie innen betrifft. Der Tauchgang durch die Loredan war das Highlight meiner Tauchgänge auf Sardinien.
Bei Manni scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Er und die Crew (Claas, Lea und Klaus) leben und lieben Wracktauchgänge und noch nie habe ich eine derart familiäre Atmosphäre auf einer Basis erlebt. Meine Frau hatte sich am ersten Tag am Strand einen Bänderiss im Fuss zugelegt und ist professionell und fürsorglich betreut worden, dafür nochmal ein dickes Danke. Auch für das leckere Essen bei Fussballübertragung, den Grillabend, die Dekobiere und die diversen selbstgemachten Schnäpse / Liköre, die probiert wurden.
Nach einem Briefing anhand selbstgebauter Modelle der Schiffe geht es Treppen und einen Pfad hinunter zum Strand. Hier gibt´s kein betreutes Tauchen wo einem alles nachgetragen wird, jeder trägt seinen Kram selber runter und wieder rauf. Die Ausfahrt erfolgt mit einem Bundeswehr Schlauchboot und dauert maximal 10 bis 15 Minuten. Sauerstoff liegt im Boot, größere Flaschen stehen für den Notfall in der Füllgarage, wo ein älterer Bauer Kompressor werkelt. Getaucht werden Stahlflaschen mit 10, 12 und 15 Litern, schon etwas älter aber getüvt.
Zusammengefasst war es eine tolle Zeit dort und die Basis ist ein Tip für alle, die eigenverantwortlich so tauchen wollen, wie es die Senioren im Tauchclub mit verklärtem Blick erzählen, wenn sie von früher berichten.
lg,
Christian
Bei Manni scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Er und die Crew (Claas, Lea und Klaus) leben und lieben Wracktauchgänge und noch nie habe ich eine derart familiäre Atmosphäre auf einer Basis erlebt. Meine Frau hatte sich am ersten Tag am Strand einen Bänderiss im Fuss zugelegt und ist professionell und fürsorglich betreut worden, dafür nochmal ein dickes Danke. Auch für das leckere Essen bei Fussballübertragung, den Grillabend, die Dekobiere und die diversen selbstgemachten Schnäpse / Liköre, die probiert wurden.
Nach einem Briefing anhand selbstgebauter Modelle der Schiffe geht es Treppen und einen Pfad hinunter zum Strand. Hier gibt´s kein betreutes Tauchen wo einem alles nachgetragen wird, jeder trägt seinen Kram selber runter und wieder rauf. Die Ausfahrt erfolgt mit einem Bundeswehr Schlauchboot und dauert maximal 10 bis 15 Minuten. Sauerstoff liegt im Boot, größere Flaschen stehen für den Notfall in der Füllgarage, wo ein älterer Bauer Kompressor werkelt. Getaucht werden Stahlflaschen mit 10, 12 und 15 Litern, schon etwas älter aber getüvt.
Zusammengefasst war es eine tolle Zeit dort und die Basis ist ein Tip für alle, die eigenverantwortlich so tauchen wollen, wie es die Senioren im Tauchclub mit verklärtem Blick erzählen, wenn sie von früher berichten.
lg,
Christian