Diesen Frühling sind wir für 2 1/2 Wochen auf Sta ...
Diesen Frühling sind wir für 2 1/2 Wochen auf Statia in den Urlaub gefahren und fast jeden Tag mit Scubaqua abgetaucht.
Als wir am Flughafen angekommen sind, hat bereits Marieke auf uns gewartet und uns zum Hotel gebracht. Nach dem Einchecken im Hotel hat sie uns bei einem Willkommenscocktail Statia und seine Unterwasserwelt geschildert und wir konnten es kaum erwarten, endlich tauchen zu gehen.
Das Einchecken in der Tauchbasis wurde schnell und problemlos erledigt. Danach gabs auch schon das erste Briefing, dies wahlweise in Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch, Französisch oder Holländisch. Für die Briefings in der jeweiligen Sprache haben sich die Instruktoren immer genug Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. In der Zwischenzeit konnte man nochmal aufs Klo, sein Zeugs auf den Lieferwagen packen, den Anzug halb anziehen oder einfach die Tauchbasiskatze ´Nitrox´ streicheln. Wenn dann alle soweit waren, gings mit dem Lieferwagen in knapp 2 Minuten Fahrt zum ´Statia International Port´. Als der Lieferwagen anhielt und wir absteigen und zu Fuss durch das Tor gehen mussten, konnten wir uns ein Schmunzeln nicht verkneifen. Beim Boot angekommen, wurde alles verladen und zusammengeschraubt. Nachdem jeder seinen Bleigurt hatte und alles vorbereitet war, gings auch schon los zum Tauchplatz. Die Tauchplätze sind alle in max. rund 10 Minuten zu erreichen, ausser die ´Wild North Exploration´, welche etwas länger dauerte. Am Tauchplatz angekommen, macht man sich bereit, um mit einer Rückwärtsrolle ins Wasser zu springen. Es bleibt jedoch auch noch Zeit für einen Pinkelstopp im Wasser o.ä. Nach dem Tauchgang, welcher kein Limit bezüglich Zeit hat (Aufstieg bei 50 Bar an der Bojenleine als Buddyteam oder Solo), wird einem ins Boot geholfen und man beginnt mit dem Abbau der Ausrüstung oder springt nochmal ins Wasser. Wieder zurück an der Tauchbasis gibt man Bescheid, wann man wieder Tauchen will und ist dann zu dieser Zeit wieder da.
Wir haben Scubaqua als eine super nette und gemütliche Tauchbasis kennengelernt, welche auf die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Taucher eingeht und diese nach Möglichkeit gerne erfüllt. Die Tauchplätze sind abwechslungsreich und schön. Das Tauchen mit Scubaqua macht Spass. Leider war die neue Tauchbasis noch nicht fertig, als wir da waren. Nach dem was wir aber bisher gesehen haben, wird die neue Basis super.
Einzig das Hotel entsprach nicht unseren Erwartungen, aber das Tauchen wurde dadurch nicht getrübt.
Vielen Dank für die tolle Zeit an Ingrid, Menno, Marieke, Mike, Caro, Ed und Maus.
Als wir am Flughafen angekommen sind, hat bereits Marieke auf uns gewartet und uns zum Hotel gebracht. Nach dem Einchecken im Hotel hat sie uns bei einem Willkommenscocktail Statia und seine Unterwasserwelt geschildert und wir konnten es kaum erwarten, endlich tauchen zu gehen.
Das Einchecken in der Tauchbasis wurde schnell und problemlos erledigt. Danach gabs auch schon das erste Briefing, dies wahlweise in Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch, Französisch oder Holländisch. Für die Briefings in der jeweiligen Sprache haben sich die Instruktoren immer genug Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. In der Zwischenzeit konnte man nochmal aufs Klo, sein Zeugs auf den Lieferwagen packen, den Anzug halb anziehen oder einfach die Tauchbasiskatze ´Nitrox´ streicheln. Wenn dann alle soweit waren, gings mit dem Lieferwagen in knapp 2 Minuten Fahrt zum ´Statia International Port´. Als der Lieferwagen anhielt und wir absteigen und zu Fuss durch das Tor gehen mussten, konnten wir uns ein Schmunzeln nicht verkneifen. Beim Boot angekommen, wurde alles verladen und zusammengeschraubt. Nachdem jeder seinen Bleigurt hatte und alles vorbereitet war, gings auch schon los zum Tauchplatz. Die Tauchplätze sind alle in max. rund 10 Minuten zu erreichen, ausser die ´Wild North Exploration´, welche etwas länger dauerte. Am Tauchplatz angekommen, macht man sich bereit, um mit einer Rückwärtsrolle ins Wasser zu springen. Es bleibt jedoch auch noch Zeit für einen Pinkelstopp im Wasser o.ä. Nach dem Tauchgang, welcher kein Limit bezüglich Zeit hat (Aufstieg bei 50 Bar an der Bojenleine als Buddyteam oder Solo), wird einem ins Boot geholfen und man beginnt mit dem Abbau der Ausrüstung oder springt nochmal ins Wasser. Wieder zurück an der Tauchbasis gibt man Bescheid, wann man wieder Tauchen will und ist dann zu dieser Zeit wieder da.
Wir haben Scubaqua als eine super nette und gemütliche Tauchbasis kennengelernt, welche auf die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Taucher eingeht und diese nach Möglichkeit gerne erfüllt. Die Tauchplätze sind abwechslungsreich und schön. Das Tauchen mit Scubaqua macht Spass. Leider war die neue Tauchbasis noch nicht fertig, als wir da waren. Nach dem was wir aber bisher gesehen haben, wird die neue Basis super.
Einzig das Hotel entsprach nicht unseren Erwartungen, aber das Tauchen wurde dadurch nicht getrübt.
Vielen Dank für die tolle Zeit an Ingrid, Menno, Marieke, Mike, Caro, Ed und Maus.