Top organisierte Basis! Schöne Hausriffe!
Bereits vor der Anreise punktete Basisleiterin Lorena Karcher mit ihrer sehr freundlichen, schnellen und zielorientierten Kommunikation und Hilfsbereitschaft.
Der positive erste Eindruck aus der Ferne, hat sich dann bei meiner Ankunft vor Ort bestätigt.
Die Tauchbasis ist top organisiert, das Team ist kundenorientiert und das nur "wenige Schritte" entfernte Hausriff bietet wunderschöne Taucherlebnisse.
Natürlich werden vom Scubacenter auch Bootsausfahrten (Wracks, etc.) angeboten. Das Boot liegt direkt bei der Basis, es sind nur wenige Meter bis zur Anlegestelle.
Mir persönlich gefällt jedoch vor allem, dass man von morgens bis abends, zeitlich völlig flexibel, am Hausriff tauchen gehen kann. Genau genommen sind es zwei Hausriffe (bis 40 Meter Tiefe).
Sehenswerte!! Hausriffe, was ja nicht immer bei ausgeschriebenen "Hausriffen" der Fall ist. Wenige Tauchgänge an diesen „simplen“ Hausriffen reichten nämlich aus, um dabei sogar mehr zu erleben, als nicht selten bei irgendeinem vermeintlichen top Spot nach aufwendiger Bootsausfahrt dorthin.
Am "rechten" Hausriff ist sogar ein kleines Schiff versenkt (auf ca. 15-20 Meter Tiefe).
Übrigens: Die Hausriffe sind für Nicht-Taucher ein wirklich schönes Schnorchelgebiet. Direkt vor Ort, ohne dass aufwendige Schnorchelausfahrten nötig wären, gibt reichlich zu sehen. Für jene, die eher an der Wasseroberfläche statt in der Tiefe durch die Maske schauen, wird es nicht langweilig. Nicht-tauchende Mitreisende werden im Wasser ihre Freude haben.
Taucher und Schnorchler sollten sich allerdings auf eher gemäßigte Wassertemperaturen einstellen.
Selbstverständlich wird auch Nachttauchen angeboten. An zwei Tagen pro Woche ist die Basis bis 23:00 statt bis 19:00 geöffnet.
Das selbstständige, unabhängige, zeitlich flexible Tauchen, sorgt einfach für einen entspannten und individuell planbaren Tagesablauf. Das finde ich klasse! Das ist es, das dort für mich das Tauchen ausmacht!
Egal, ob man von der Basis oder direkt vom Zeltplatz, Wohnmobil-/wagen oder mobile-home aus startet: In wenigen Minuten ist man im Wasser und kann den autarken Tauchgang beginnen.
Der Campingplatz, auf dem die Basis ihren Sitz hat, ist übrigens ebenso eine absolute Empfehlung. Ich könnte jetzt einige Highlights des Campingplatzes aufzählen, doch diese hier geschriebene Bewertung soll ja anderen Tauchern in erster Linie Informationen zur Tauchbasis bieten. Trotzdem ist es ja wichtig zu wissen, dass auch das Urlaubsdomizil eine top Adresse ist (bezogen auf einen Camping-Platz natürlich), denn schließlich verbringen wir Taucher, die mit dem Scubacenter Sv. Marina abtauchen möchten, dort unsere wertvolle Urlaubszeit zwischen den Tauchgängen. Nicht jeder Campingplatz hat einen Pool. Dieser schon. Sogar zwei. Einen extra für Kinder, mit Spielplatz. Poolbar, qualitative Liegen, tolle Aussicht von und auf die Klippen, entspannende Musik, nicht nur am Pool, sondern sogar in den sanitären Anlagen, die vorbildlich und in kurzen Abständen gereinigt werden, sorgen für echtes Urlaubsflair. Highlight sind die Badebuchten, die kleinen Strände. Alles sehr schön und gepflegt.
Und die Lage des Campingplatzes / der Tauchbasis ist einfach malerisch! Postkartenidylle. Tolle Landschaft.
Insofern passt beides: Das Campen und das Tauchen!
Fazit: Urlaub pur!
Aber nun weiter mit dem Feedback über die Tauchbasis:
Das Team reagierte flexibel und spontan auf meine Kundenbedürfnisse, versucht möglich zu machen, was irgendwie machbar und organisierbar ist. Ich habe das Team als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt.
Der Großteil der Gäste bringt die eigenen Flaschen von zuhause mit. Nach dem Tauchgang die Flasche bei "empty" hinstellen (Mit Füll-Ticket dran. Das kauft man vorher, entweder einzeln oder im "Paket", wie beispielsweise das "5+1", was bedeutet, dass man beim Kauf von fünf Füllungen die sechste gratis erhält.), innerhalb kürzester Zeit die Flasche bei "full" wieder mitnehmen. „More easy“ geht nicht, wie ich finde.
Natürlich kann man sich vor Ort auch Tauchausrüstung ausleihen. Was auch immer. Da die Gäste meist mit Kraftfahrzeugen anreisen (eigentlich ausschließlich), greifen aber wohl wenige Gäste auf das Leihangebot zurück.
Die Basis verfügt selbstverständlich außer über eine Toilette auch über einen Duschraum und mehrere große begehbare, belüftete Container zur Aufbewahrung mitgebrachter Ausrüstung. Trotzdem haben viele Taucher ihre komplette Ausrüstung bei sich auf der Camping-Parzelle, weil sie dann immer gleich von dort zum Wasser starten können.
Viele Taucher haben einen Bollerwagen dabei. Das ist clever! Das würde ich nächstes Mal auch tun. Die Basis hat zwar welche, aber es sind wenige, die schnell vergriffen sind. Ich bin zwar vom heimischen Süßwasser-Tauchen, den oft langen Wegen zum See, nicht verwöhnt mit kurzen Wegen, und nehme den Weg über den Campingplatz hin zum Wasser "sportlich", es macht mir nicht wirklich viel aus, dennoch muss man es sich ja bei der Hitze nicht unnötig schwer machen, sodass das Mitbringen eigener Bollerwagen oder Sackkarren schon eine gute Idee ist!
Und ich war froh, genug Neopren auf der Haut zu tragen. Die Wassertemperatur ist eben nicht allzu warm (auf südliche Gefilde bezogen).
Genau das, also das "dick eingepackt sein", kombiniert mit der Hitze, sollte einen schlicht veranlassen, es sich "so einfach wie möglich" zu machen. Womit sich der Kreis zur Idee mit dem Bollerwagen schließt.
Aber die Wege sind auch gut mit Ausrüstung am Körper zu bewältigen. Alles halb so schlimm Soo weit ist es ja auch wieder nicht bis zum Wasser... Das empfindet ja jeder anders. Und es kommt ja auch darauf an, wo die Parzelle liegt, von der aus man startet. Klar.
Im schlimmsten Fall läuft man vielleicht dreihundert Meter, maximal! (ohne Gewähr, habe die Strecke nicht gemessen...). Im besten Fall fünfzig oder weniger (so in etwa).
Der Tipp mit den "Hilfsmitteln" schadet auf jeden Fall nicht. Erwähnen wollte ich das Thema "Wegstrecke" lieber.
Zahlreiche Bänke und Tische, ausreichend Schattenplätze und Abstellflächen für rückenfreundliches Anziehen der Gerätschaft runden die hervorragende Tauchbasis ab, die sicher nicht ganz ohne Grund bereits mehrfach TAUCHEN Award-Sieger in der Kategorie Mittelmeer wurde.
Sei noch abschließend erwähnt, dass die Basis als VDST 5*- und SSI-Basis firmiert.
Ich war übrigens das erste Mal dort. Und ich werde sicher wiederkommen! Jetzt verstehe ich, warum so viele Taucher dort Stammgäste sind. Ich werde künftig wohl auch einer davon
Mehr lesenDer positive erste Eindruck aus der Ferne, hat sich dann bei meiner Ankunft vor Ort bestätigt.
Die Tauchbasis ist top organisiert, das Team ist kundenorientiert und das nur "wenige Schritte" entfernte Hausriff bietet wunderschöne Taucherlebnisse.
Natürlich werden vom Scubacenter auch Bootsausfahrten (Wracks, etc.) angeboten. Das Boot liegt direkt bei der Basis, es sind nur wenige Meter bis zur Anlegestelle.
Mir persönlich gefällt jedoch vor allem, dass man von morgens bis abends, zeitlich völlig flexibel, am Hausriff tauchen gehen kann. Genau genommen sind es zwei Hausriffe (bis 40 Meter Tiefe).
Sehenswerte!! Hausriffe, was ja nicht immer bei ausgeschriebenen "Hausriffen" der Fall ist. Wenige Tauchgänge an diesen „simplen“ Hausriffen reichten nämlich aus, um dabei sogar mehr zu erleben, als nicht selten bei irgendeinem vermeintlichen top Spot nach aufwendiger Bootsausfahrt dorthin.
Am "rechten" Hausriff ist sogar ein kleines Schiff versenkt (auf ca. 15-20 Meter Tiefe).
Übrigens: Die Hausriffe sind für Nicht-Taucher ein wirklich schönes Schnorchelgebiet. Direkt vor Ort, ohne dass aufwendige Schnorchelausfahrten nötig wären, gibt reichlich zu sehen. Für jene, die eher an der Wasseroberfläche statt in der Tiefe durch die Maske schauen, wird es nicht langweilig. Nicht-tauchende Mitreisende werden im Wasser ihre Freude haben.
Taucher und Schnorchler sollten sich allerdings auf eher gemäßigte Wassertemperaturen einstellen.
Selbstverständlich wird auch Nachttauchen angeboten. An zwei Tagen pro Woche ist die Basis bis 23:00 statt bis 19:00 geöffnet.
Das selbstständige, unabhängige, zeitlich flexible Tauchen, sorgt einfach für einen entspannten und individuell planbaren Tagesablauf. Das finde ich klasse! Das ist es, das dort für mich das Tauchen ausmacht!
Egal, ob man von der Basis oder direkt vom Zeltplatz, Wohnmobil-/wagen oder mobile-home aus startet: In wenigen Minuten ist man im Wasser und kann den autarken Tauchgang beginnen.
Der Campingplatz, auf dem die Basis ihren Sitz hat, ist übrigens ebenso eine absolute Empfehlung. Ich könnte jetzt einige Highlights des Campingplatzes aufzählen, doch diese hier geschriebene Bewertung soll ja anderen Tauchern in erster Linie Informationen zur Tauchbasis bieten. Trotzdem ist es ja wichtig zu wissen, dass auch das Urlaubsdomizil eine top Adresse ist (bezogen auf einen Camping-Platz natürlich), denn schließlich verbringen wir Taucher, die mit dem Scubacenter Sv. Marina abtauchen möchten, dort unsere wertvolle Urlaubszeit zwischen den Tauchgängen. Nicht jeder Campingplatz hat einen Pool. Dieser schon. Sogar zwei. Einen extra für Kinder, mit Spielplatz. Poolbar, qualitative Liegen, tolle Aussicht von und auf die Klippen, entspannende Musik, nicht nur am Pool, sondern sogar in den sanitären Anlagen, die vorbildlich und in kurzen Abständen gereinigt werden, sorgen für echtes Urlaubsflair. Highlight sind die Badebuchten, die kleinen Strände. Alles sehr schön und gepflegt.
Und die Lage des Campingplatzes / der Tauchbasis ist einfach malerisch! Postkartenidylle. Tolle Landschaft.
Insofern passt beides: Das Campen und das Tauchen!
Fazit: Urlaub pur!
Aber nun weiter mit dem Feedback über die Tauchbasis:
Das Team reagierte flexibel und spontan auf meine Kundenbedürfnisse, versucht möglich zu machen, was irgendwie machbar und organisierbar ist. Ich habe das Team als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt.
Der Großteil der Gäste bringt die eigenen Flaschen von zuhause mit. Nach dem Tauchgang die Flasche bei "empty" hinstellen (Mit Füll-Ticket dran. Das kauft man vorher, entweder einzeln oder im "Paket", wie beispielsweise das "5+1", was bedeutet, dass man beim Kauf von fünf Füllungen die sechste gratis erhält.), innerhalb kürzester Zeit die Flasche bei "full" wieder mitnehmen. „More easy“ geht nicht, wie ich finde.
Natürlich kann man sich vor Ort auch Tauchausrüstung ausleihen. Was auch immer. Da die Gäste meist mit Kraftfahrzeugen anreisen (eigentlich ausschließlich), greifen aber wohl wenige Gäste auf das Leihangebot zurück.
Die Basis verfügt selbstverständlich außer über eine Toilette auch über einen Duschraum und mehrere große begehbare, belüftete Container zur Aufbewahrung mitgebrachter Ausrüstung. Trotzdem haben viele Taucher ihre komplette Ausrüstung bei sich auf der Camping-Parzelle, weil sie dann immer gleich von dort zum Wasser starten können.
Viele Taucher haben einen Bollerwagen dabei. Das ist clever! Das würde ich nächstes Mal auch tun. Die Basis hat zwar welche, aber es sind wenige, die schnell vergriffen sind. Ich bin zwar vom heimischen Süßwasser-Tauchen, den oft langen Wegen zum See, nicht verwöhnt mit kurzen Wegen, und nehme den Weg über den Campingplatz hin zum Wasser "sportlich", es macht mir nicht wirklich viel aus, dennoch muss man es sich ja bei der Hitze nicht unnötig schwer machen, sodass das Mitbringen eigener Bollerwagen oder Sackkarren schon eine gute Idee ist!
Und ich war froh, genug Neopren auf der Haut zu tragen. Die Wassertemperatur ist eben nicht allzu warm (auf südliche Gefilde bezogen).
Genau das, also das "dick eingepackt sein", kombiniert mit der Hitze, sollte einen schlicht veranlassen, es sich "so einfach wie möglich" zu machen. Womit sich der Kreis zur Idee mit dem Bollerwagen schließt.
Aber die Wege sind auch gut mit Ausrüstung am Körper zu bewältigen. Alles halb so schlimm Soo weit ist es ja auch wieder nicht bis zum Wasser... Das empfindet ja jeder anders. Und es kommt ja auch darauf an, wo die Parzelle liegt, von der aus man startet. Klar.
Im schlimmsten Fall läuft man vielleicht dreihundert Meter, maximal! (ohne Gewähr, habe die Strecke nicht gemessen...). Im besten Fall fünfzig oder weniger (so in etwa).
Der Tipp mit den "Hilfsmitteln" schadet auf jeden Fall nicht. Erwähnen wollte ich das Thema "Wegstrecke" lieber.
Zahlreiche Bänke und Tische, ausreichend Schattenplätze und Abstellflächen für rückenfreundliches Anziehen der Gerätschaft runden die hervorragende Tauchbasis ab, die sicher nicht ganz ohne Grund bereits mehrfach TAUCHEN Award-Sieger in der Kategorie Mittelmeer wurde.
Sei noch abschließend erwähnt, dass die Basis als VDST 5*- und SSI-Basis firmiert.
Ich war übrigens das erste Mal dort. Und ich werde sicher wiederkommen! Jetzt verstehe ich, warum so viele Taucher dort Stammgäste sind. Ich werde künftig wohl auch einer davon