Hallo Leute,wir waren im August vier Tage auf dem ...
Hallo Leute,
wir waren im August vier Tage auf dem Campingplatz Sveta Marina tauchen. Die zum Platz gehörende Tauchbasis unter der Leitung eines deutschen namens Chris war sehr enttäuschend. Ich konnte kaum glauben, dass diese Basis bereits Preise gewonnen hat und schon des Öfteren in den bekannten Zeitschriften positiv bewertet wurde.
Die Basis an sich ist schlicht gehalten. Mit einer Füllstation, einem kleinen Büro, drei oder vier Stahlkontainern für das Equipment, ein paar Biertischgarnituren, einer Dusche und einem Frischwasserehältnis. Da hab ich in Kroatien schon weitaus besseres gesehen.
Als wir angekommen sind wurden wir zunächst nicht beachtet und man wird grundsätzlich (das konnte ich dann später häufiger beobachten) erstmal zu einem anderen Mitabeiter geschickt.
Da wir zum ersten mal dort waren fragten wir nach einem kleinen Briefing und ein Mitarbeiter bequemte sich dann genervt dazu uns ein paar Infos zu geben und uns zumindest zu erklären wo der Einstieg für die südlichen Wand war.
Überrascht waren wir über die Preise, bzw. wie diese zustande kommen. So muss man z.B. für Blei zahlen. Außerdem zahlt man für die Grösse und pro Füllung der Flasche´. Dumm nur wenn zufällig gerade nur 15er da sind. Es isteine ziemliche Rechnerei und ohne Taschenrechner ist man aufgeschmissen. Ausserdem zahlt man pro Tauchgang 10 Kn einfach so an die Basis (?).
Um zu den Einstiegen der zwei Hausriffwände zu gelangen muss man angerödelt ca. 200m bzw. 300m über den Campingplatz und über Treppen laufen.
Es gibt an der Tauchbasis keine Liste zum Austragen.
Ausserdem kümmert es keinen wer mit wem, wo und wann taucht.
Ich habe mitbekommen wie ein OWDler mit 8 Tauchgängen zunächst mal wieder hin und her geschickt wurde, so dass er seine Suche nach einem Guide oder Buddy entnervt aufgab. Am nächsten Tag wollten sie ihn dann ohne Computer los schicken...ob sein Buddy denn keinen hätte...?
Grundsätzlich war die Stimmung an der Basis nicht sehr angenehm, weil der Leiter eine negative Stimmung verbreitete und stets einen unpassenden Spruch auf den Lippen hatte, wenn das Klientel nicht gerade aus zwei hübschen Blondinen bestand. Diese Aura legte sich auch auf seine Mitarbeiter.
Grundsäzlich fühlten wir uns auf der Basis nicht gut betreut und wir hatten manchmal das Gefühl sie seien dort überfordert. Es ist zwar Hauptsaison und alles, auch der Campingplatz, waren überfüllt, aber dann muss man das den Gast nicht spüren lassen.
Die zwei Hausriffwände waren schön zum Tauchen und es gab überraschend viel Fisch zu sehen und die Sicht war o.k.
Achso, und wer auf einen Artikel in einer Zeitschrift zählt, dass es in Labin Seepferdchen zu sehen gibt.....Mumpitz, fragt Walter (der einigermassen nett war) von der Basis, der uns mit einem verschmitzten Lächeln erklärte, dass es wie überall auf der Welt Glücksache so ein Tierchen zu sehen...
wir waren im August vier Tage auf dem Campingplatz Sveta Marina tauchen. Die zum Platz gehörende Tauchbasis unter der Leitung eines deutschen namens Chris war sehr enttäuschend. Ich konnte kaum glauben, dass diese Basis bereits Preise gewonnen hat und schon des Öfteren in den bekannten Zeitschriften positiv bewertet wurde.
Die Basis an sich ist schlicht gehalten. Mit einer Füllstation, einem kleinen Büro, drei oder vier Stahlkontainern für das Equipment, ein paar Biertischgarnituren, einer Dusche und einem Frischwasserehältnis. Da hab ich in Kroatien schon weitaus besseres gesehen.
Als wir angekommen sind wurden wir zunächst nicht beachtet und man wird grundsätzlich (das konnte ich dann später häufiger beobachten) erstmal zu einem anderen Mitabeiter geschickt.
Da wir zum ersten mal dort waren fragten wir nach einem kleinen Briefing und ein Mitarbeiter bequemte sich dann genervt dazu uns ein paar Infos zu geben und uns zumindest zu erklären wo der Einstieg für die südlichen Wand war.
Überrascht waren wir über die Preise, bzw. wie diese zustande kommen. So muss man z.B. für Blei zahlen. Außerdem zahlt man für die Grösse und pro Füllung der Flasche´. Dumm nur wenn zufällig gerade nur 15er da sind. Es isteine ziemliche Rechnerei und ohne Taschenrechner ist man aufgeschmissen. Ausserdem zahlt man pro Tauchgang 10 Kn einfach so an die Basis (?).
Um zu den Einstiegen der zwei Hausriffwände zu gelangen muss man angerödelt ca. 200m bzw. 300m über den Campingplatz und über Treppen laufen.
Es gibt an der Tauchbasis keine Liste zum Austragen.
Ausserdem kümmert es keinen wer mit wem, wo und wann taucht.
Ich habe mitbekommen wie ein OWDler mit 8 Tauchgängen zunächst mal wieder hin und her geschickt wurde, so dass er seine Suche nach einem Guide oder Buddy entnervt aufgab. Am nächsten Tag wollten sie ihn dann ohne Computer los schicken...ob sein Buddy denn keinen hätte...?
Grundsätzlich war die Stimmung an der Basis nicht sehr angenehm, weil der Leiter eine negative Stimmung verbreitete und stets einen unpassenden Spruch auf den Lippen hatte, wenn das Klientel nicht gerade aus zwei hübschen Blondinen bestand. Diese Aura legte sich auch auf seine Mitarbeiter.
Grundsäzlich fühlten wir uns auf der Basis nicht gut betreut und wir hatten manchmal das Gefühl sie seien dort überfordert. Es ist zwar Hauptsaison und alles, auch der Campingplatz, waren überfüllt, aber dann muss man das den Gast nicht spüren lassen.
Die zwei Hausriffwände waren schön zum Tauchen und es gab überraschend viel Fisch zu sehen und die Sicht war o.k.
Achso, und wer auf einen Artikel in einer Zeitschrift zählt, dass es in Labin Seepferdchen zu sehen gibt.....Mumpitz, fragt Walter (der einigermassen nett war) von der Basis, der uns mit einem verschmitzten Lächeln erklärte, dass es wie überall auf der Welt Glücksache so ein Tierchen zu sehen...