Ich war zusammen mit einem befreundeten Taucher z ...
Ich war zusammen mit einem befreundeten Taucher zwei Wochen im Caribbean World Resort im Urlaub und wollte in der Scuba World Divers Basis vor Ort tauchen. Dazu kam es leider nicht.
Zunächst machten wir uns abends einen Eindruck vom Ort. Die Basis ist klein, macht aber von der Anlage her einen guten Eindruck. Gebäude direkt am Strand, Büro, kleiner, recht gemütlicher Aufenthaltsbereich vor der Basis, kleiner Bereich für Reinigung und Equipment. Das Zodiac liegt direkt am Strand davor.
Leider machte die Basis beim ersten Gespräch am folgenden Tag einen extrem schlechten Eindruck! Bereits die zweite Frage war, welches Paket wir kaufen möchten. Es ging von Anfang an nur darum, uns ein Paket zu verkaufen, das anscheinend tatsächlich auch im Voraus gezahlt werden sollte. Es war dem Gesprächspartner nur schwer zu vermitteln, wie ich es von anderen Basen her kenne und warum mich dieser Vorgang etwas abstösst. Das lag auch daran, dass er uns kaum aussprechen lies. Sobald er meinte zu wissen, was ich sagen wollte, wurde ich öfter unterbrochen. Ich weiss gar nicht, ob mein Gesprächspartner überhaupt Taucher war oder nicht. Gefühlt hätte er genau so auch Quad-Touren, Kamelreiten oder Massagen verkaufen können, wie die anderen Verkäufer am Strand. Wir fühlten uns sehr schlecht beraten und sehr unwohl. Ein genauerer Blick auf die Basis warf mehrere Fragen auf: von den zwei Reinigungsbecken war nur eines gefüllt, alles Equipment sollte zusammen in diesem gereinigt werden. In dem Bereich für Equipment und Reinigung lagerten auch die Benzinfässer für das Zodiac. Es roch dort sehr stark nach Treibstoff.
Am zweiten Tag hatten wir einen anderen, deutschsprachigen Gesprächspartner und die Probleme vom Vortag wiederholten sich. Ständig wurde gefragt, ob wir schon eine Quittung für ein Paket hätten, wieder wurde uns nicht zugehört, wurde man ständig unterbrochen und es ging nur darum zu klären, was wir jetzt kaufen wollen. Ein herbeigeholter Guide, der ein paar Fragen klären sollte, würdigte uns keines Blickes, sondern tippte weiter auf seinem Handy, während er mit uns sprach.
Alles in allem fühlten wir uns so unwohl, dass wir dort nicht tauchen wollten. Zum Glück gibt es in der Soma Bay noch weitere Tauchbasen.
Zunächst machten wir uns abends einen Eindruck vom Ort. Die Basis ist klein, macht aber von der Anlage her einen guten Eindruck. Gebäude direkt am Strand, Büro, kleiner, recht gemütlicher Aufenthaltsbereich vor der Basis, kleiner Bereich für Reinigung und Equipment. Das Zodiac liegt direkt am Strand davor.
Leider machte die Basis beim ersten Gespräch am folgenden Tag einen extrem schlechten Eindruck! Bereits die zweite Frage war, welches Paket wir kaufen möchten. Es ging von Anfang an nur darum, uns ein Paket zu verkaufen, das anscheinend tatsächlich auch im Voraus gezahlt werden sollte. Es war dem Gesprächspartner nur schwer zu vermitteln, wie ich es von anderen Basen her kenne und warum mich dieser Vorgang etwas abstösst. Das lag auch daran, dass er uns kaum aussprechen lies. Sobald er meinte zu wissen, was ich sagen wollte, wurde ich öfter unterbrochen. Ich weiss gar nicht, ob mein Gesprächspartner überhaupt Taucher war oder nicht. Gefühlt hätte er genau so auch Quad-Touren, Kamelreiten oder Massagen verkaufen können, wie die anderen Verkäufer am Strand. Wir fühlten uns sehr schlecht beraten und sehr unwohl. Ein genauerer Blick auf die Basis warf mehrere Fragen auf: von den zwei Reinigungsbecken war nur eines gefüllt, alles Equipment sollte zusammen in diesem gereinigt werden. In dem Bereich für Equipment und Reinigung lagerten auch die Benzinfässer für das Zodiac. Es roch dort sehr stark nach Treibstoff.
Am zweiten Tag hatten wir einen anderen, deutschsprachigen Gesprächspartner und die Probleme vom Vortag wiederholten sich. Ständig wurde gefragt, ob wir schon eine Quittung für ein Paket hätten, wieder wurde uns nicht zugehört, wurde man ständig unterbrochen und es ging nur darum zu klären, was wir jetzt kaufen wollen. Ein herbeigeholter Guide, der ein paar Fragen klären sollte, würdigte uns keines Blickes, sondern tippte weiter auf seinem Handy, während er mit uns sprach.
Alles in allem fühlten wir uns so unwohl, dass wir dort nicht tauchen wollten. Zum Glück gibt es in der Soma Bay noch weitere Tauchbasen.