Auch meine Reise auf diese ´Insel über dem Winde´ ...
Auch meine Reise auf diese ´Insel über dem Winde´ habe ich in bester Erinnerung und ist allemal mindestens einen weiteren Besuch wert sowie uneingeschränkt weiter zu empfehlen. Nicht nur derjenige, der sich bei feucht-tropischem Klima und bei morgendlichen Lufttemperaturen von 30°C sowie Wassertemperaturen, die im annähernd gleichen Bereich liegen, erst so richtig wohl fühlt sollte einen Urlaub auf Grenada in Erwägung ziehen, sondern auch derjenige, der absolute Erholung, Ruhe, Abschalten und Tauchen fernab jeglichen Massentourismus´ sucht.
Grenada ist nicht nur über Wasser nicht mit anderen Inseln der Karibik zu vergleichen, sondern es eröffnet sich einem eine völlig unerwartet schöne Unterwasserwelt, die dem gleicht, was sich ein Taucher unter einer nahezu unberührten Tauchumgebung vorstellt.
Erholung, Tauchen und das Kennenlernen der bis dato unbekannten Tauchgegend um Grenada wurden Dank des professionellen und äußerst fürsorglichen Teams von Scubatech täglich aufs Neue erfüllt. Auch dafür möchte ich mich heute nochmals ausdrücklich bedanken.
Ich bin kein Urlauber, der Rundum-Sorglos-Pakete erwartet, geschweige denn diese gewohnt ist. Daher war ich sehr positiv überrascht, mit welchem Aufwand dieser Service den tauchenden Kunden offeriert wurde. Frei nach dem Motto: Nur tauchen musst Du selbst.
Während meines Urlaubes habe ich keinen Taucher getroffen, der sich nicht über diesen Service gefreut hatte. Es wurde von allen sehr begrüßt, dass sich beim Eintreffen des Kunden alles bereits zusammengebaut vor dem Tauchcenter und anschließend auf dem Boot befand. Ich kann keinesfalls nachvollziehen oder bestätigen, dass derjenige, der diese Leistung wie ich nicht in Anspruch nehmen wollte, seine Ausrüstung nicht selbst vorbereiten konnte.
Auch eine weitere Serviceleistung muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden. Wer nicht zu Fuß über den feinsandigen Strand zur Tauchbasis geht, kommt in den Genuss eines Pick-Ups; auch, wenn man sich auf einem der Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen der nahe gelegenen Hauptstadt St. George´s liegen, oder auf einem Segelboot ist, welches in der Bucht vor der Tauchbasis vor Anker liegt.
Unbedingt zu erwähnen ist ebenfalls der Einstieg ins Boot über einen Steg - auf Grenada keine Selbstverständlichkeit.
Tauchen um Grenada bietet für jede Ausbildungsstufe und jeden Erfahrungsstand optimale Möglichkeiten, das Meer genießen und entdecken sowie taucherische Erfahrungen sammeln zu können. Die Tauchplätze sind von sehr einfach bis anspruchsvoll einzustufen, und jeder Tauchgang wird nach der Konstellation der Gäste geplant, so dass keiner zu kurz kommt. Während der Fahrt zum Tauchplatz wurde einem das bevorstehende Taucherlebnis so umfangreich beschrieben, dass jeder den Tauchplatz visuell schon vor Augen hatte.
Aus meiner Sicht wären das besonders erwähnenswert die Wracks, die in einer Tiefe von 10m bis zu ca. 50m liegen, so dass nicht nur Anfänger ihre ersten Erfahrungen am Wrack sammeln können, sondern die alten Hasen auch viel zu Staunen haben.
Besonders hervorzuheben ist daher die Bianca C, die sich in größerer Tiefe befindet. Bei Strömung kann der Tauchgang zwar etwas anstrengend werden, aber für einen geübten und versierten Taucher sollten trotz der Minimaltiefe von ca. 30m 50 Minuten durchaus möglich sein, um diesen immens großen und spannenden Pott zumindest zu einem Drittel abzutauchen.
Sehr gemocht habe ich auch die Victoria, ein kleines unscheinbares Wrack auf ca. 10m, welches bei genauerer Betrachtung zum Leben erwacht, da unzählige Grüne Muränen und Fischschwärme wie aus dem Nichts auftauchen.
Die etwas tiefer liegende Hema1 kann nur zum Gezeitenwechsel betaucht werden. Auslassen sollte man diesen spannenden Tauchgang aber keinesfalls. Beim Abstieg am Seil werden zunächst nur schemenhaft die Umrisse des nahezu unbewachsenen Wracks erkennbar. Aber wenn man sich die Wrackteile anschauen möchte ist man fast unmerklich von passierendem und schlafendem Großfisch wie Haien und Rochen umzingelt und vergisst beinahe das Wrack.
Mein Lieblingsrwack, die Shakem, ein versunkener Betonfrachter auf ca. 25m - 35m ist traumhaft schön von Korallen überwachsen und für Fotografen ein absolutes Muss.
Ebenfalls nennenswert sind die Tauchplätze ohne Wracks, da sich einem neben einer unvorstellbar schönen Farben- und Artenvielfalt, intakten Riffen, großen und unzerstörten Korallen auch äußerst neugierige und zutrauliche Fische begegnen, da diese keine Taucher gewohnt sind.
Shark Reef ist, wie der Name schon sagt, ein Platz, an dem man die Haie jeglicher Größe schon fast auf die Seite schieben muss, um überhaupt tauchen zu können. Darüber hinaus ist dieser Platz von Hummern, Krebsen und Schildkröten überbesiedelte Platz ideal für Nachttauchgänge.
All diese und noch viele weitere erlesene Sehenswürdigkeiten konnte ich bei durchschnittlichen Sichtweiten von schätzungsweise 25m genießen. Als schlechte Sicht bei diesen Tauchspots würde ich 10m - 15m nennen.
Abwechslungsreich und interesssant gestalten sich ebenfalls die beiden Meere, in denen getaucht wird: der etwas unruhigere und teils strömungsreichere Atlantik und die verhältnismäßig ruhige Karibik.
Dass diese Welt noch so intakt ist, ist auch der Umsicht der Guides zu verdanken, die mit ihrer Gruppe in einem entsprechenden Sicherheitsabstand zu den Korallen tauchten. Sicherheit beim Tauchen für Mensch und Tier wird hier großgeschrieben. Dies zeigt sich neben dem Sicherheitsabstand zu den Meeresbewohnern auch im Mitführen der Boje, so dass nicht nur das eigene Tauchboot immer in der Nähe ist, sondern für andere auch als Hinweis darauf, dass sich Taucher im Wasser befinden und ein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss, denn Tauchen um Grenada heißt, dass man in der Regel die einzigen Taucher am Tauchspot und es eher die Ausnahme ist, dass zwei Tauchboote am gleichen Platz zu finden sind.
Das Boot ist zweckdienlich, geräumig, mit Notfallausrüstung sowie zwei leistungsstarken Motoren ausgestattet, so dass man in kurzer Zeit auch entfernter gelegene Tauchplätze anfahren kann. Meine trockene Kleidung konnte ich auch ohne Drybag trocken verstauen; dafür hat die Crew immer gesorgt. Allerdings hätte ich diese auch in der Tauchbasis lassen können, da ich sie aufgrund der Temperaturen nie benötigte.
(BTW: Wer ein Ägyptisches Tauchboot gewöhnt ist, sollte bedenken, dass er sich in einer anderen Region befindet. Auf einem Maledivischen Dhoni gibt es auch keine Toiletten. Raus aus dem Anzug, ins Wasser springen, sich erleichtern und sich anschließend ins Handtuch ggf. ins Regencape (gehört in jedes Tauchgepäck) einwickeln. An Anzug- und Wasserpinkeln sollte jeder Taucher gewöhnt sein oder sich einen entsprechenden Reißverschluss in den Anzu einarbeiten lassen anstatt sich über örtliche Gegebenheiten aufzuregen! Be prepared!)
Um einer möglichen Dehydratation entgegenzuwirken werden auf dem Boot unentgeltlich Getränke gereicht.
Im Innen- und Außenbereich der Tauchbasis befindet sich ausreichend Platz zum Trocknen und Lagern der Ausrüstung. Das Wasser des Spülbeckens für die Ausrüstung wurde mindestens einmal täglich vollständig gewechselt. Die sanitären Anlagen sind in einer Größe vorhanden, dass sie ebenfalls als Umkleide genutzt werden können. Eine Duschgelegenheit befindet sich unmittelbar neben dem Tauchcenter.
Ich habe jeden Tauchgang genossen und es war für mich nach all den Jahren immer noch mit das Schönste, wenn die Köpfe der Taucher mit diesem unbeschreiblichen Strahlen wieder aus dem Wasser kommen und jeder am liebsten gleich wieder abtauchen würde. Während meines Aufenthaltes habe ich ausschließlich sehr zufriedene Taucher verschiedener Nationen und unterschiedlichster Ausbildungsstufen kennen gelernt, die sich durch die Reihe sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Trotz des unvermeidlichen Kommens und Gehens haben wir immer überaus homogene Gruppen gebildet, die ihr Zusammensein und die gemeinsamen Tauchgänge sehr genossen haben. Taucher mit 6000 Tauchgängen waren genau so zufrieden und angetan wie Frischlinge mit zehn Tauchgängen. Und für diese Einigkeit sowie dem Genuss dieser Tauchgänge, dem Bewusstsein, dass wir keine Einzelkämpfer sind und dass wir uns beim Tauchen bei Scubatech wieder bewusst werden können, warum wir überhaupt tauchen, trägt das gesamte Team bei. Dafür nicht nur einen großen Dank sondern auch mindestens sechs Flossen.
Grenada ist nicht nur über Wasser nicht mit anderen Inseln der Karibik zu vergleichen, sondern es eröffnet sich einem eine völlig unerwartet schöne Unterwasserwelt, die dem gleicht, was sich ein Taucher unter einer nahezu unberührten Tauchumgebung vorstellt.
Erholung, Tauchen und das Kennenlernen der bis dato unbekannten Tauchgegend um Grenada wurden Dank des professionellen und äußerst fürsorglichen Teams von Scubatech täglich aufs Neue erfüllt. Auch dafür möchte ich mich heute nochmals ausdrücklich bedanken.
Ich bin kein Urlauber, der Rundum-Sorglos-Pakete erwartet, geschweige denn diese gewohnt ist. Daher war ich sehr positiv überrascht, mit welchem Aufwand dieser Service den tauchenden Kunden offeriert wurde. Frei nach dem Motto: Nur tauchen musst Du selbst.
Während meines Urlaubes habe ich keinen Taucher getroffen, der sich nicht über diesen Service gefreut hatte. Es wurde von allen sehr begrüßt, dass sich beim Eintreffen des Kunden alles bereits zusammengebaut vor dem Tauchcenter und anschließend auf dem Boot befand. Ich kann keinesfalls nachvollziehen oder bestätigen, dass derjenige, der diese Leistung wie ich nicht in Anspruch nehmen wollte, seine Ausrüstung nicht selbst vorbereiten konnte.
Auch eine weitere Serviceleistung muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden. Wer nicht zu Fuß über den feinsandigen Strand zur Tauchbasis geht, kommt in den Genuss eines Pick-Ups; auch, wenn man sich auf einem der Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen der nahe gelegenen Hauptstadt St. George´s liegen, oder auf einem Segelboot ist, welches in der Bucht vor der Tauchbasis vor Anker liegt.
Unbedingt zu erwähnen ist ebenfalls der Einstieg ins Boot über einen Steg - auf Grenada keine Selbstverständlichkeit.
Tauchen um Grenada bietet für jede Ausbildungsstufe und jeden Erfahrungsstand optimale Möglichkeiten, das Meer genießen und entdecken sowie taucherische Erfahrungen sammeln zu können. Die Tauchplätze sind von sehr einfach bis anspruchsvoll einzustufen, und jeder Tauchgang wird nach der Konstellation der Gäste geplant, so dass keiner zu kurz kommt. Während der Fahrt zum Tauchplatz wurde einem das bevorstehende Taucherlebnis so umfangreich beschrieben, dass jeder den Tauchplatz visuell schon vor Augen hatte.
Aus meiner Sicht wären das besonders erwähnenswert die Wracks, die in einer Tiefe von 10m bis zu ca. 50m liegen, so dass nicht nur Anfänger ihre ersten Erfahrungen am Wrack sammeln können, sondern die alten Hasen auch viel zu Staunen haben.
Besonders hervorzuheben ist daher die Bianca C, die sich in größerer Tiefe befindet. Bei Strömung kann der Tauchgang zwar etwas anstrengend werden, aber für einen geübten und versierten Taucher sollten trotz der Minimaltiefe von ca. 30m 50 Minuten durchaus möglich sein, um diesen immens großen und spannenden Pott zumindest zu einem Drittel abzutauchen.
Sehr gemocht habe ich auch die Victoria, ein kleines unscheinbares Wrack auf ca. 10m, welches bei genauerer Betrachtung zum Leben erwacht, da unzählige Grüne Muränen und Fischschwärme wie aus dem Nichts auftauchen.
Die etwas tiefer liegende Hema1 kann nur zum Gezeitenwechsel betaucht werden. Auslassen sollte man diesen spannenden Tauchgang aber keinesfalls. Beim Abstieg am Seil werden zunächst nur schemenhaft die Umrisse des nahezu unbewachsenen Wracks erkennbar. Aber wenn man sich die Wrackteile anschauen möchte ist man fast unmerklich von passierendem und schlafendem Großfisch wie Haien und Rochen umzingelt und vergisst beinahe das Wrack.
Mein Lieblingsrwack, die Shakem, ein versunkener Betonfrachter auf ca. 25m - 35m ist traumhaft schön von Korallen überwachsen und für Fotografen ein absolutes Muss.
Ebenfalls nennenswert sind die Tauchplätze ohne Wracks, da sich einem neben einer unvorstellbar schönen Farben- und Artenvielfalt, intakten Riffen, großen und unzerstörten Korallen auch äußerst neugierige und zutrauliche Fische begegnen, da diese keine Taucher gewohnt sind.
Shark Reef ist, wie der Name schon sagt, ein Platz, an dem man die Haie jeglicher Größe schon fast auf die Seite schieben muss, um überhaupt tauchen zu können. Darüber hinaus ist dieser Platz von Hummern, Krebsen und Schildkröten überbesiedelte Platz ideal für Nachttauchgänge.
All diese und noch viele weitere erlesene Sehenswürdigkeiten konnte ich bei durchschnittlichen Sichtweiten von schätzungsweise 25m genießen. Als schlechte Sicht bei diesen Tauchspots würde ich 10m - 15m nennen.
Abwechslungsreich und interesssant gestalten sich ebenfalls die beiden Meere, in denen getaucht wird: der etwas unruhigere und teils strömungsreichere Atlantik und die verhältnismäßig ruhige Karibik.
Dass diese Welt noch so intakt ist, ist auch der Umsicht der Guides zu verdanken, die mit ihrer Gruppe in einem entsprechenden Sicherheitsabstand zu den Korallen tauchten. Sicherheit beim Tauchen für Mensch und Tier wird hier großgeschrieben. Dies zeigt sich neben dem Sicherheitsabstand zu den Meeresbewohnern auch im Mitführen der Boje, so dass nicht nur das eigene Tauchboot immer in der Nähe ist, sondern für andere auch als Hinweis darauf, dass sich Taucher im Wasser befinden und ein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss, denn Tauchen um Grenada heißt, dass man in der Regel die einzigen Taucher am Tauchspot und es eher die Ausnahme ist, dass zwei Tauchboote am gleichen Platz zu finden sind.
Das Boot ist zweckdienlich, geräumig, mit Notfallausrüstung sowie zwei leistungsstarken Motoren ausgestattet, so dass man in kurzer Zeit auch entfernter gelegene Tauchplätze anfahren kann. Meine trockene Kleidung konnte ich auch ohne Drybag trocken verstauen; dafür hat die Crew immer gesorgt. Allerdings hätte ich diese auch in der Tauchbasis lassen können, da ich sie aufgrund der Temperaturen nie benötigte.
(BTW: Wer ein Ägyptisches Tauchboot gewöhnt ist, sollte bedenken, dass er sich in einer anderen Region befindet. Auf einem Maledivischen Dhoni gibt es auch keine Toiletten. Raus aus dem Anzug, ins Wasser springen, sich erleichtern und sich anschließend ins Handtuch ggf. ins Regencape (gehört in jedes Tauchgepäck) einwickeln. An Anzug- und Wasserpinkeln sollte jeder Taucher gewöhnt sein oder sich einen entsprechenden Reißverschluss in den Anzu einarbeiten lassen anstatt sich über örtliche Gegebenheiten aufzuregen! Be prepared!)
Um einer möglichen Dehydratation entgegenzuwirken werden auf dem Boot unentgeltlich Getränke gereicht.
Im Innen- und Außenbereich der Tauchbasis befindet sich ausreichend Platz zum Trocknen und Lagern der Ausrüstung. Das Wasser des Spülbeckens für die Ausrüstung wurde mindestens einmal täglich vollständig gewechselt. Die sanitären Anlagen sind in einer Größe vorhanden, dass sie ebenfalls als Umkleide genutzt werden können. Eine Duschgelegenheit befindet sich unmittelbar neben dem Tauchcenter.
Ich habe jeden Tauchgang genossen und es war für mich nach all den Jahren immer noch mit das Schönste, wenn die Köpfe der Taucher mit diesem unbeschreiblichen Strahlen wieder aus dem Wasser kommen und jeder am liebsten gleich wieder abtauchen würde. Während meines Aufenthaltes habe ich ausschließlich sehr zufriedene Taucher verschiedener Nationen und unterschiedlichster Ausbildungsstufen kennen gelernt, die sich durch die Reihe sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Trotz des unvermeidlichen Kommens und Gehens haben wir immer überaus homogene Gruppen gebildet, die ihr Zusammensein und die gemeinsamen Tauchgänge sehr genossen haben. Taucher mit 6000 Tauchgängen waren genau so zufrieden und angetan wie Frischlinge mit zehn Tauchgängen. Und für diese Einigkeit sowie dem Genuss dieser Tauchgänge, dem Bewusstsein, dass wir keine Einzelkämpfer sind und dass wir uns beim Tauchen bei Scubatech wieder bewusst werden können, warum wir überhaupt tauchen, trägt das gesamte Team bei. Dafür nicht nur einen großen Dank sondern auch mindestens sechs Flossen.