Während unseres Segeltörns im April 2010 zwischen ...
Während unseres Segeltörns im April 2010 zwischen Martinique und Union Island gingen wir auf Bequia, Union Island und St. Lucia tauchen. St. Lucia hat mit Dive St. Lucia eine gut durchorganisierte Tauchbasis, die vor allem von amerikanischen Touristen frequentiert wird. Die Tauchschule befindet sich am Anse Chastanet, einem kleinen wunderschönen Palmenstrand, dahinter eine teurer Touristenkomplex. Hier mussten wir bereits vor dem Tauchen bezahlen, was uns sonst noch nie passiert ist. Die Guides sind freundlich, da viele Taucher unterwegs sind, hat man eher das Gefühl einer Massenabfertigung. Die Unterwasserwelt im Marine Park ist wunderschön, die Sicht war klar und es wimmelte von maritimen Leben.
Der erste Tauchgang am Hausriff ist obligatorisch, wobei man dem Guide zeigen muss, dass man unter Wasser die Brille fluten und wieder mit Luft füllen kann, den Lungenautomaten herausnehmen und wieder zurückführen kann. Das Tauchen am Hausriff ist sehr schön und bietet viele Möglichkeiten zum Fotografieren. Leider darf man es alleine nicht betauchen. Den zweiten Tauchgang machten wir am Riff, entlang des kleinen Piton, einem Wahrzeichen von St. Lucia.
Während des Tauchens wird nicht kontrolliert, ob jemand zu tief oder zu lange unterwegs ist. Dafür hat man ja am Anfang eine Erklärung unterschrieben, dass man selbst für seinen Tauchgang haftet. Die Besitzer sind der Meinung, dass jeder Taucher, der ein Brevet besitzt auch selbst weiß, was zu tun ist. So ganz Unrecht haben sie damit ja nicht. Die Abwicklung vor dem Tauchgang ist eher etwas hektisch, aber freundlich. Wracktauchen gibt es nur an einem bestimmten Tag.
Kosten: 1 Tauchgang 39 US$; bei sechs Tauchgängen kostet ein Tauchgang 33 US$, Nitrox nur mit Preisaufschlag.
Homepage: www.scubastlucia.com
Weitere Infos über unsere Erlebnisse auf St. Lucia unter: www.gerhard-unterkofler.com
Der erste Tauchgang am Hausriff ist obligatorisch, wobei man dem Guide zeigen muss, dass man unter Wasser die Brille fluten und wieder mit Luft füllen kann, den Lungenautomaten herausnehmen und wieder zurückführen kann. Das Tauchen am Hausriff ist sehr schön und bietet viele Möglichkeiten zum Fotografieren. Leider darf man es alleine nicht betauchen. Den zweiten Tauchgang machten wir am Riff, entlang des kleinen Piton, einem Wahrzeichen von St. Lucia.
Während des Tauchens wird nicht kontrolliert, ob jemand zu tief oder zu lange unterwegs ist. Dafür hat man ja am Anfang eine Erklärung unterschrieben, dass man selbst für seinen Tauchgang haftet. Die Besitzer sind der Meinung, dass jeder Taucher, der ein Brevet besitzt auch selbst weiß, was zu tun ist. So ganz Unrecht haben sie damit ja nicht. Die Abwicklung vor dem Tauchgang ist eher etwas hektisch, aber freundlich. Wracktauchen gibt es nur an einem bestimmten Tag.
Kosten: 1 Tauchgang 39 US$; bei sechs Tauchgängen kostet ein Tauchgang 33 US$, Nitrox nur mit Preisaufschlag.
Homepage: www.scubastlucia.com
Weitere Infos über unsere Erlebnisse auf St. Lucia unter: www.gerhard-unterkofler.com