Wir waren im November 2008 im Anse Chastanet und ...
Wir waren im November 2008 im Anse Chastanet und haben die dazugehörige Tauchbasis genutzt.
Vom Hotel aus ist man ruckzuck an der Basis, da sie direkt am Strand ist. Es waren auch etliche Taucher da, die in Soufriere gewohnt haben und per Boot oder Taxi zur Basis kamen. Die Basis hat einen deutschen Manager, der Rest der Mannschaft spricht eigentlich nur englisch was für uns aber kein Problem war. Es gibt zwei gute Tauchboote. Die Flaschen werden auf´s Boot geschafft, und beim Transport der restlichen Ausrüstung wird auch oft geholfen. Danke für´s Schleppen der Bleigurte
Der erste Tauchgang findet am Hausriff statt. Bei uns war Victor (the living submarine) dabei mit seiner witzigen Tauchmütze mit Öhrchen, zwei kurze Übungen und schon ging es ab ans Riff. Nach fast ner Stunde waren wir dann wieder zurück.
Man kann i.d.R. 3 x täglich einen Bootstauchgang und/oder einen Tauchgang am Hausriff machen. 2 x in der Woche wird ein Nachttauchgang angeboten. Es handelt sich übrigens um ein Naturschutzgebiet. Die Fischvielalt ist nicht mit denen auf den Malediven zu vergleichen, aber dort wird man halt auch echt verwöhnt. 3 Schildkröten habe ich doch auch hier beim Tauchen gesehen und recht viele Fische
Bei unseren Bootstauchgängen waren wir max. 8 Leute plus Guide. Etwas komisch fand ich am Anfang, dass man auf´s Boot ging und dann wurde los gefahren ohne dass ein Briefing stattfand oder etwas anderes gesagt wurde. Tja, hier fährt man erst den Tauchplatz an, dann wird die Mannschaft (Kapitän, 2. Mann und der Guide/s) vorgestellt und das Briefing erfolgt. War ich halt anders gewöhnt. Auf den Booten sind die üblichen Notfallkoffer und auch Trinkwasser vorhanden. Benötigt ein Taucher mal Hilfe z.B. bei seiner Ausrüstung kann es sein, dass jemand zur Stelle ist bevor man sich nach ihm umgesehen hat.
Die Tauchgänge dauern gut 45 Minuten, angeblich tauchen die anderen Basen nur 40 Minuten. Die Guides führen immer die bereits in anderen Bewertungen genannte Boje mit, was ich aber nicht als störend empfand. So wußte unser Boot halt auch immer wo wir waren. Ein Sicherheitsstop war bei jedem Tauchgang Pflicht. Die Tauchplätze sind im max. 20 Minuten zu erreichen und zu der Zeit als wir da waren gab es überhaupt keine Seegang, was mir sehr entgegen kam. Die meisten Tauchplätze sind zwischen der Basis und den berhmten Pitons. Nach dem Tauchgang klettert man über eine Leiter zurück ins Boot.
Alles in allem sind die Leute (nicht nur die von der Tauchbasis) auf St. Lucia sehr nett. Mir fällt nichts ein, was ich zu mecken hätte. Aufgrund der Tauchzeit und der im Vorfeld festgelegten Tauchplätze die angefahren werden (flexibel kann nur der erste Tauchgang ausgesucht werden) gebe ich ´nur´ 5 Flossen.
Vom Hotel aus ist man ruckzuck an der Basis, da sie direkt am Strand ist. Es waren auch etliche Taucher da, die in Soufriere gewohnt haben und per Boot oder Taxi zur Basis kamen. Die Basis hat einen deutschen Manager, der Rest der Mannschaft spricht eigentlich nur englisch was für uns aber kein Problem war. Es gibt zwei gute Tauchboote. Die Flaschen werden auf´s Boot geschafft, und beim Transport der restlichen Ausrüstung wird auch oft geholfen. Danke für´s Schleppen der Bleigurte
Der erste Tauchgang findet am Hausriff statt. Bei uns war Victor (the living submarine) dabei mit seiner witzigen Tauchmütze mit Öhrchen, zwei kurze Übungen und schon ging es ab ans Riff. Nach fast ner Stunde waren wir dann wieder zurück.
Man kann i.d.R. 3 x täglich einen Bootstauchgang und/oder einen Tauchgang am Hausriff machen. 2 x in der Woche wird ein Nachttauchgang angeboten. Es handelt sich übrigens um ein Naturschutzgebiet. Die Fischvielalt ist nicht mit denen auf den Malediven zu vergleichen, aber dort wird man halt auch echt verwöhnt. 3 Schildkröten habe ich doch auch hier beim Tauchen gesehen und recht viele Fische
Bei unseren Bootstauchgängen waren wir max. 8 Leute plus Guide. Etwas komisch fand ich am Anfang, dass man auf´s Boot ging und dann wurde los gefahren ohne dass ein Briefing stattfand oder etwas anderes gesagt wurde. Tja, hier fährt man erst den Tauchplatz an, dann wird die Mannschaft (Kapitän, 2. Mann und der Guide/s) vorgestellt und das Briefing erfolgt. War ich halt anders gewöhnt. Auf den Booten sind die üblichen Notfallkoffer und auch Trinkwasser vorhanden. Benötigt ein Taucher mal Hilfe z.B. bei seiner Ausrüstung kann es sein, dass jemand zur Stelle ist bevor man sich nach ihm umgesehen hat.
Die Tauchgänge dauern gut 45 Minuten, angeblich tauchen die anderen Basen nur 40 Minuten. Die Guides führen immer die bereits in anderen Bewertungen genannte Boje mit, was ich aber nicht als störend empfand. So wußte unser Boot halt auch immer wo wir waren. Ein Sicherheitsstop war bei jedem Tauchgang Pflicht. Die Tauchplätze sind im max. 20 Minuten zu erreichen und zu der Zeit als wir da waren gab es überhaupt keine Seegang, was mir sehr entgegen kam. Die meisten Tauchplätze sind zwischen der Basis und den berhmten Pitons. Nach dem Tauchgang klettert man über eine Leiter zurück ins Boot.
Alles in allem sind die Leute (nicht nur die von der Tauchbasis) auf St. Lucia sehr nett. Mir fällt nichts ein, was ich zu mecken hätte. Aufgrund der Tauchzeit und der im Vorfeld festgelegten Tauchplätze die angefahren werden (flexibel kann nur der erste Tauchgang ausgesucht werden) gebe ich ´nur´ 5 Flossen.