Wir waren vom 30.01.2012 – 14.02.2012 im Hotel Gr ...
Wir waren vom 30.01.2012 – 14.02.2012 im Hotel Grand Paradise Samana.
Mit der Hotelanlage waren wir sehr zufrieden.
Die Tauchbasis Scuba Libre liegt direkt am Hoteleigenen Strand. Sollte keine eigene Ausrüstung vorhanden sein, kann man sich dort alles Nötige leihen. Die Ausrüstung wird vom Personal zum Boot transportiert. Die Tauchgänge sind als Doppeltauchgänge ausgelegt. Zwischen den einzelnen Tauchgängen finden Oberflächenpausen an nahegelegenen teils einsamen Stränden oder in kleinen Buchten statt. Dort kümmert sich das Personal um den Flaschenwechsel und um die Überprüfung der Ausrüstung. In der Zwischenzeit wird man mit Getränken, Ananas und Kokosnüssen versorgt und kann die Landschaft genießen.
Als nicht so erfahrener Taucher fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Es wurden Logbücher und Ausbildungsstand kontrolliert. Vor jedem Tauchgang findet ein ausführliches Briefing statt und während der Tauchgänge wurde auch speziell auf mich sehr geachtet. Bei Problemen mit der Ausrüstung (kleinere Undichtigkeiten) wurde ebenfalls sofort reagiert und die Ausrüstung wurde getauscht. Sicherheitsstopps wurden auf die Minute genau eingehalten. Es wurde stets darauf hingewiesen und geachtet, unter Wasser nichts zu berühren und zu beschädigen.
Für mich war es das dritte und schönste Mal, dass ich in der Dominikanischen Republik tauchen war. Ich war positiv überrascht über die Schönheit der Tauchplätze vor Ort. Steilwände, Höhlen, Felslandschaften mit Canyons und Wracks. Toller Bewuchs, viele Schwämme und Korallen. Tauchtiefen zwischen 10 und 40 Meter, je nach Ausbildung und dem was man sich zumutet.
Das Personal der Tauchbasis war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Bei den meisten Tauchgängen war Manuela dabei, eine deutsche Tauchlehrerin. Mit dem restlichen Personal konnte man sich auf Englisch verständigen, wobei Valerio auch ein paar Brocken deutsch spricht.
Alles in Allem waren es sehr schöne Tauchgänge mit jeder Menge Spaß und ich könnte mir durchaus vorstellen nochmals dort Urlaub zu machen und dort zu tauchen.
Besonderen Dank an Manuela, die stets auf mich geachtet hat und an meinen Buddy Mariano.
Mit der Hotelanlage waren wir sehr zufrieden.
Die Tauchbasis Scuba Libre liegt direkt am Hoteleigenen Strand. Sollte keine eigene Ausrüstung vorhanden sein, kann man sich dort alles Nötige leihen. Die Ausrüstung wird vom Personal zum Boot transportiert. Die Tauchgänge sind als Doppeltauchgänge ausgelegt. Zwischen den einzelnen Tauchgängen finden Oberflächenpausen an nahegelegenen teils einsamen Stränden oder in kleinen Buchten statt. Dort kümmert sich das Personal um den Flaschenwechsel und um die Überprüfung der Ausrüstung. In der Zwischenzeit wird man mit Getränken, Ananas und Kokosnüssen versorgt und kann die Landschaft genießen.
Als nicht so erfahrener Taucher fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Es wurden Logbücher und Ausbildungsstand kontrolliert. Vor jedem Tauchgang findet ein ausführliches Briefing statt und während der Tauchgänge wurde auch speziell auf mich sehr geachtet. Bei Problemen mit der Ausrüstung (kleinere Undichtigkeiten) wurde ebenfalls sofort reagiert und die Ausrüstung wurde getauscht. Sicherheitsstopps wurden auf die Minute genau eingehalten. Es wurde stets darauf hingewiesen und geachtet, unter Wasser nichts zu berühren und zu beschädigen.
Für mich war es das dritte und schönste Mal, dass ich in der Dominikanischen Republik tauchen war. Ich war positiv überrascht über die Schönheit der Tauchplätze vor Ort. Steilwände, Höhlen, Felslandschaften mit Canyons und Wracks. Toller Bewuchs, viele Schwämme und Korallen. Tauchtiefen zwischen 10 und 40 Meter, je nach Ausbildung und dem was man sich zumutet.
Das Personal der Tauchbasis war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Bei den meisten Tauchgängen war Manuela dabei, eine deutsche Tauchlehrerin. Mit dem restlichen Personal konnte man sich auf Englisch verständigen, wobei Valerio auch ein paar Brocken deutsch spricht.
Alles in Allem waren es sehr schöne Tauchgänge mit jeder Menge Spaß und ich könnte mir durchaus vorstellen nochmals dort Urlaub zu machen und dort zu tauchen.
Besonderen Dank an Manuela, die stets auf mich geachtet hat und an meinen Buddy Mariano.