Wir waren im März zwei Wochen im Hotel Grand Para ...
Wir waren im März zwei Wochen im Hotel Grand Paradise Samana in Las Galeras und haben mit der Tauchbasis Scuba Libre sehr schöne Tauchgänge gemacht.
Der Basenleiter Andrea ist Italiener, er spricht zwar englisch, aber nicht sehr gerne, sodass wir nicht besonders viel mit ihm gesprochen haben. Als wir da waren, war auch eine deutsche Tauchlehrerin da, die sich wunderbar um uns gekümmert hat. Der einheimische Guide, Abraham, war auch eher schweigsam, aber sehr nett.
Die Tauchbasis befindet sich direkt auf dem Hotelgelände, dort zieht man sich um und läuft die weniger als 50 Meter bis zum Strand, wo das Boot liegt. Die Ausrüstung wird vom Personal transportiert, sodass man sie nicht tragen muss.
Das Boot ist recht klein, und somit kann es bei hohen Wellen schon einmal etwas unangenehm werden. Die Tauchplätze machen das aber wieder wett! Viele Steilwände und Höhlen, tolle UW-Felslandschaften mit Canyons, usw. Toller Bewuchs, viele Schwämme und Fächerkorallen. Schöne bunte Fische, aber nicht übermäßig viele.
Die Bootsausfahrten sind als Doppeltauchgänge angelegt, das heißt man fährt morgens um 8.30 Uhr raus, macht einen Tauchgang, die Oberflächenpause beträgt meist 30-45 Minuten, dann macht man den zweiten Tauchgang und ist gegen 13 Uhr zurück im Hotel. Während der Pausen kann man entweder an Land gehen oder es werden ruhige Buchten angefahren. Das Personal kümmert sich um das Umschrauben der Ausrüstung.
Unser persönliches Highlight: Der Gesang von Buckelwalen, den wir während eines Tauchgangs in der Bucht von Samana gehört haben.
Der Basenleiter Andrea ist Italiener, er spricht zwar englisch, aber nicht sehr gerne, sodass wir nicht besonders viel mit ihm gesprochen haben. Als wir da waren, war auch eine deutsche Tauchlehrerin da, die sich wunderbar um uns gekümmert hat. Der einheimische Guide, Abraham, war auch eher schweigsam, aber sehr nett.
Die Tauchbasis befindet sich direkt auf dem Hotelgelände, dort zieht man sich um und läuft die weniger als 50 Meter bis zum Strand, wo das Boot liegt. Die Ausrüstung wird vom Personal transportiert, sodass man sie nicht tragen muss.
Das Boot ist recht klein, und somit kann es bei hohen Wellen schon einmal etwas unangenehm werden. Die Tauchplätze machen das aber wieder wett! Viele Steilwände und Höhlen, tolle UW-Felslandschaften mit Canyons, usw. Toller Bewuchs, viele Schwämme und Fächerkorallen. Schöne bunte Fische, aber nicht übermäßig viele.
Die Bootsausfahrten sind als Doppeltauchgänge angelegt, das heißt man fährt morgens um 8.30 Uhr raus, macht einen Tauchgang, die Oberflächenpause beträgt meist 30-45 Minuten, dann macht man den zweiten Tauchgang und ist gegen 13 Uhr zurück im Hotel. Während der Pausen kann man entweder an Land gehen oder es werden ruhige Buchten angefahren. Das Personal kümmert sich um das Umschrauben der Ausrüstung.
Unser persönliches Highlight: Der Gesang von Buckelwalen, den wir während eines Tauchgangs in der Bucht von Samana gehört haben.