Nachdem wir schon einige male bei Petra und Mike ...
Nachdem wir schon einige male bei Petra und Mike in Nuweiba waren (und demzufolge etwas verwöhnt sind...), waren wir sehr erfreut zu hören, dass es „Scuba College“ jetzt auch im Mittelmeer, nämlich auf Ibiza, gibt. Ende August hat es dann mit unserem Besuch endlich geklappt—und vorallem konnten wir einen PADI-Rescue Diver Kurs machen.
Aber eins nach dem anderen:
Die ersten 3 Tage unseres -viel zu kurzen- Tauchurlaubs waren wir „normal“ Tauchen, d.h. zwei Tauchgänge täglich vom Boot an jeweils verschiedenen Tauchplätzen. Vorallem waren wir von der Vielfältigkeit der Tauchplätze fasziniert! Ob Höhlen, Unterwasserberge, ein Wrack, alles war dabei. Besonders der Arten und Fischreichtum im Mittelmeer, sowie die gute Sicht hat uns als „Rote Meer Taucher“ überrascht. Uns haben besonders die Langusten fasziniert.
Wie immer sind Petra und Mike auf unsere Wünsche eingegangen, soweit das Wetter es halt erlaubt hat.
Dann begann der Rescue-Kurs.
So ein Rescue-Kurs steht ja in dem Ruf, recht „interessant“ zu sein. Das können wir bestätigen. Tatsächlich hat Mike uns 3 Tage gut auf Trab gehalten. Es war doch immer wieder überraschen, mit welche Problemen und Überraschungen uns Mike immer so konfrontiert hat. Irgendwann wundert man sich dann nicht mehr über eine Wasserleiche... Aber irgendwie kriegt man die dann schon gelöst, manchmal mit roher Gewalt (wie Taucher an den Strand schleppen....Sorry nochmal an Tobi für die ein-oder-andere Blessur)
Höhepunkt war am Schluss das „Grosse Szenario“, bei dem uns auch klar geworden ist, was man unter Stress alles so falsch machen kann, was vorher so einfach gewesen ist.
Die kleine Pension, die uns von Petra empfohlen wurde, war auch super, wir waren aber nicht in der Pension selber sondern in einem extra Haus—das wir komplett für uns hatten. Da war alles sehr sauber und ruhig. Einziger Wermutstropfen: Da die Tage immer sehr voll waren, und wir früh schon an der Basis sein mussten, hatten wir morgens gar keine Möglichkeit mehr Joggen zu gehen.....
Bärenkrebs
Languste
Languste
Barsch
Muräne
Nacktschnecke
Skorpionsfisch
Wrack
Höhle
Höhle
Gasblasen
Fischschwarm
Rescue Kurs
Rescue Kurs
Aber eins nach dem anderen:
Die ersten 3 Tage unseres -viel zu kurzen- Tauchurlaubs waren wir „normal“ Tauchen, d.h. zwei Tauchgänge täglich vom Boot an jeweils verschiedenen Tauchplätzen. Vorallem waren wir von der Vielfältigkeit der Tauchplätze fasziniert! Ob Höhlen, Unterwasserberge, ein Wrack, alles war dabei. Besonders der Arten und Fischreichtum im Mittelmeer, sowie die gute Sicht hat uns als „Rote Meer Taucher“ überrascht. Uns haben besonders die Langusten fasziniert.
Wie immer sind Petra und Mike auf unsere Wünsche eingegangen, soweit das Wetter es halt erlaubt hat.
Dann begann der Rescue-Kurs.
So ein Rescue-Kurs steht ja in dem Ruf, recht „interessant“ zu sein. Das können wir bestätigen. Tatsächlich hat Mike uns 3 Tage gut auf Trab gehalten. Es war doch immer wieder überraschen, mit welche Problemen und Überraschungen uns Mike immer so konfrontiert hat. Irgendwann wundert man sich dann nicht mehr über eine Wasserleiche... Aber irgendwie kriegt man die dann schon gelöst, manchmal mit roher Gewalt (wie Taucher an den Strand schleppen....Sorry nochmal an Tobi für die ein-oder-andere Blessur)
Höhepunkt war am Schluss das „Grosse Szenario“, bei dem uns auch klar geworden ist, was man unter Stress alles so falsch machen kann, was vorher so einfach gewesen ist.
Die kleine Pension, die uns von Petra empfohlen wurde, war auch super, wir waren aber nicht in der Pension selber sondern in einem extra Haus—das wir komplett für uns hatten. Da war alles sehr sauber und ruhig. Einziger Wermutstropfen: Da die Tage immer sehr voll waren, und wir früh schon an der Basis sein mussten, hatten wir morgens gar keine Möglichkeit mehr Joggen zu gehen.....
Bärenkrebs
Languste
Languste
Barsch
Muräne
Nacktschnecke
Skorpionsfisch
Wrack
Höhle
Höhle
Gasblasen
Fischschwarm
Rescue Kurs
Rescue Kurs