Den ersten Pluspunkt gab es bereits beim Transfer ...
Den ersten Pluspunkt gab es bereits beim Transfer vom Flughafen, denn da bekommt jeder Gast erst mal eine Flasche Wasser für die Fahrt in die Hand gedrückt.
Zur Basis:
Das Leihequippment macht von weitem einen guten Eindruck und ist in großer Stückzahl vorhanden.
Die beiden Spülbecken bekommen täglich neues Wasser.
Es gibt reichlich Bügel zum Aufhängen der Klamotten vor der Basis im Schatten, und noch ein paar im nachts abgesperrten Füllraum.
Für die Boxen ist ebenfalls viel Platz vorhanden
Standard ist die 12 l Aluflasche, es gibt auch ein paar 10er und, da auch Trimix angeboten wird, D12 an Wings.
ACHTUNG: Alle Flaschen haben INT-Anschlüsse, d.h. entweder von D einen Adapter mitnehmen oder gegen geringen Aufpreis von der Basis ausleihen.
Mit den beiden Inhabern arbeiten Achmed und Mareike als Guides und Chaled in der Küche.
Die Basis hat einen großen Schulungsraum, eine stattliche Sammlung überwiegend deutscher Urlaubslektüre, eine schattige „Anziehecke“ und eine luftige Taucherbar mit Kaffee, Tee, Säften und Bier. Hier kann man sich mittags diverse Snacks und abends ein warmes Essen machen lassen.
Ich hatte ein Fünf-Tages-Tauchpaket vorgebucht. Das bedeutet, dass man immer morgens eine Jeep- oder Bootsausfahrt macht und nachmittags einen Hausrifftauchgang macht. Bei Vorausbuchung bekommt man non-Limit Hausrifftauchen.
Limitiert ist bei der Basis überhaupt nur die Tiefe, die ohne die entsprechende Ausbildung bei 40 m liegt, Mit entsprechender Ausbildung kann man bis zu 66 m tauchen. Die Tauchzeit begrenzt die Luft oder der frierende Buddy, bei Vorbuchung kann man so oft in wasser bis sich Schwimmhäute ausgebildet haben.
Zum Tauchen: Da es in Nuweiba nur sehr wenig Tourismus gibt, von den Pilgern mal abgesehen, ist man i.d.R. alleine am Tauchplatz. D.h. in unserem Fall man ist unglaublicherweise maximal zu sechst im Wasser !
Die Briefings sind allesamt sehr ausführlich, Sauerstoff ist an jedem Tauchplatz dabei.
Im Frühjahr ist die Sicht durch das viele Plankton recht schlecht, Die maximale Fischgröße ist der Napoleon. Allerdings wer wie ich gerne taucht um des Tauchens willen und sich an einem Seepferdchen mehr freut als an einem Hai der ist hier genau richtig. Auch Fotofreaks kommen, gerade am Hausriff, voll auf ihre Kosten.
Was mir an dieser leider viel zu kurzen Woche am besten an der Basis gefallen hat ist, dass hier ein entspanntes Miteinander gepflegt wird. Selten habe ich mich so wohl gefühlt, danke noch mal nach Nuweiba.
Spulbecken vor der Basis
Füllecke
Schulungsraum
Taucherbar von außen
Taucherbar von innen
Zur Basis:
Das Leihequippment macht von weitem einen guten Eindruck und ist in großer Stückzahl vorhanden.
Die beiden Spülbecken bekommen täglich neues Wasser.
Es gibt reichlich Bügel zum Aufhängen der Klamotten vor der Basis im Schatten, und noch ein paar im nachts abgesperrten Füllraum.
Für die Boxen ist ebenfalls viel Platz vorhanden
Standard ist die 12 l Aluflasche, es gibt auch ein paar 10er und, da auch Trimix angeboten wird, D12 an Wings.
ACHTUNG: Alle Flaschen haben INT-Anschlüsse, d.h. entweder von D einen Adapter mitnehmen oder gegen geringen Aufpreis von der Basis ausleihen.
Mit den beiden Inhabern arbeiten Achmed und Mareike als Guides und Chaled in der Küche.
Die Basis hat einen großen Schulungsraum, eine stattliche Sammlung überwiegend deutscher Urlaubslektüre, eine schattige „Anziehecke“ und eine luftige Taucherbar mit Kaffee, Tee, Säften und Bier. Hier kann man sich mittags diverse Snacks und abends ein warmes Essen machen lassen.
Ich hatte ein Fünf-Tages-Tauchpaket vorgebucht. Das bedeutet, dass man immer morgens eine Jeep- oder Bootsausfahrt macht und nachmittags einen Hausrifftauchgang macht. Bei Vorausbuchung bekommt man non-Limit Hausrifftauchen.
Limitiert ist bei der Basis überhaupt nur die Tiefe, die ohne die entsprechende Ausbildung bei 40 m liegt, Mit entsprechender Ausbildung kann man bis zu 66 m tauchen. Die Tauchzeit begrenzt die Luft oder der frierende Buddy, bei Vorbuchung kann man so oft in wasser bis sich Schwimmhäute ausgebildet haben.
Zum Tauchen: Da es in Nuweiba nur sehr wenig Tourismus gibt, von den Pilgern mal abgesehen, ist man i.d.R. alleine am Tauchplatz. D.h. in unserem Fall man ist unglaublicherweise maximal zu sechst im Wasser !
Die Briefings sind allesamt sehr ausführlich, Sauerstoff ist an jedem Tauchplatz dabei.
Im Frühjahr ist die Sicht durch das viele Plankton recht schlecht, Die maximale Fischgröße ist der Napoleon. Allerdings wer wie ich gerne taucht um des Tauchens willen und sich an einem Seepferdchen mehr freut als an einem Hai der ist hier genau richtig. Auch Fotofreaks kommen, gerade am Hausriff, voll auf ihre Kosten.
Was mir an dieser leider viel zu kurzen Woche am besten an der Basis gefallen hat ist, dass hier ein entspanntes Miteinander gepflegt wird. Selten habe ich mich so wohl gefühlt, danke noch mal nach Nuweiba.
Spulbecken vor der Basis
Füllecke
Schulungsraum
Taucherbar von außen
Taucherbar von innen