Habe hier meinen OWD im November gemacht.Theorie ...
Habe hier meinen OWD im November gemacht.
Theorie bestand daraus ca. 4 Std. PADI DVDs zu schauen und das Lehrbuch im Selbststudium durchzuarbeiten und bei Fragen diese mit dem Guide zu besprechen. Auch wenn das Material sehr einfach zu verstehen ist hätte ich mir hier einen etwas persönlicheren Touch, z.B. mit Erfahrungen der Guides/Tauchlehrer gewünscht. Insgesamt aber ok. Anschließend Pool- und 4 Freiwassertauchgänge (Hier wird nur das absolute Minimum erfüllt, alles andere kostet Extra).
Die Leitung der Basis will einem alles Mögliche verkaufen, z.T. zu ziemlich überzogenen Preisen. Wer hier hartnäckig bleibt kann aber etwas handeln. Vor allem für einen Ausflug in die Cenoten lohnt sich das!
Getaucht wird vom Boot aus. Flaschen werden auf das Boot gebracht, den Rest erledigt man selbst. Das Boot selbst ist kosequent als Tauchboot ausgelegt, (Halterungen/Vertiefungen für die Flaschen um auch mit angelegter Ausrüstung bequem im Boot sitzen zu können, Leitern, Sicherheits- und Halteleine, jede Menge Möglichkeiten sich an der ´Decke´ festzuhalten bzw. auf den Rand des Bootes zu ziehen). Dadurch werden die z.T. rasanten Ausfahrten im gut Motorisierten Boot sehr angenehm, selbst dann noch, wenn man seine Ausrüstung während der Fahrt zusammen bauen muss.
Die Tauchlehrer und Guides sind alle nett und meist zu Scherzen aufgelegt. Häufig fangen diese sich während der Tauchgänge mit der Harpune Feuerfische zum Lunch (sind in der Karibik eingeschleppt und zur Plage geworden).
Die Ausrüstung war in einem mäßigen aber noch akzeptablen Zustand. Die Neoprenanzüge hatten z.T. riesige Löcher aber vor allem Jackets und Atemregler funktionierten trotz abgenutzter Erscheinung tadellos. Wenigstens ABC Ausrüstung sollte man hier aber nach Möglichkeit selbst mitbringen, da außer dem Auswaschen im Spülbecken durch die jeweiligen Kunden hier nicht mehr viel in Richtung Hygiene passiert.
Die Kunden selbst waren meist Deutsche, Amerikaner oder Kanadier aller Altersklassen.
Die Tauchplätze sind schön, aber von der Farbenpracht und Artenvielfalt nicht z.B. mit Ägypten zu vergleichen. Ein Ausflug in die Cenoten ist hier allerding wie oben erwähnt ein Highlight, dass sich niemand entgehen lassen sollte.
Theorie bestand daraus ca. 4 Std. PADI DVDs zu schauen und das Lehrbuch im Selbststudium durchzuarbeiten und bei Fragen diese mit dem Guide zu besprechen. Auch wenn das Material sehr einfach zu verstehen ist hätte ich mir hier einen etwas persönlicheren Touch, z.B. mit Erfahrungen der Guides/Tauchlehrer gewünscht. Insgesamt aber ok. Anschließend Pool- und 4 Freiwassertauchgänge (Hier wird nur das absolute Minimum erfüllt, alles andere kostet Extra).
Die Leitung der Basis will einem alles Mögliche verkaufen, z.T. zu ziemlich überzogenen Preisen. Wer hier hartnäckig bleibt kann aber etwas handeln. Vor allem für einen Ausflug in die Cenoten lohnt sich das!
Getaucht wird vom Boot aus. Flaschen werden auf das Boot gebracht, den Rest erledigt man selbst. Das Boot selbst ist kosequent als Tauchboot ausgelegt, (Halterungen/Vertiefungen für die Flaschen um auch mit angelegter Ausrüstung bequem im Boot sitzen zu können, Leitern, Sicherheits- und Halteleine, jede Menge Möglichkeiten sich an der ´Decke´ festzuhalten bzw. auf den Rand des Bootes zu ziehen). Dadurch werden die z.T. rasanten Ausfahrten im gut Motorisierten Boot sehr angenehm, selbst dann noch, wenn man seine Ausrüstung während der Fahrt zusammen bauen muss.
Die Tauchlehrer und Guides sind alle nett und meist zu Scherzen aufgelegt. Häufig fangen diese sich während der Tauchgänge mit der Harpune Feuerfische zum Lunch (sind in der Karibik eingeschleppt und zur Plage geworden).
Die Ausrüstung war in einem mäßigen aber noch akzeptablen Zustand. Die Neoprenanzüge hatten z.T. riesige Löcher aber vor allem Jackets und Atemregler funktionierten trotz abgenutzter Erscheinung tadellos. Wenigstens ABC Ausrüstung sollte man hier aber nach Möglichkeit selbst mitbringen, da außer dem Auswaschen im Spülbecken durch die jeweiligen Kunden hier nicht mehr viel in Richtung Hygiene passiert.
Die Kunden selbst waren meist Deutsche, Amerikaner oder Kanadier aller Altersklassen.
Die Tauchplätze sind schön, aber von der Farbenpracht und Artenvielfalt nicht z.B. mit Ägypten zu vergleichen. Ein Ausflug in die Cenoten ist hier allerding wie oben erwähnt ein Highlight, dass sich niemand entgehen lassen sollte.