Anfang April 2012 konnte ich mit der Basis Scuba- ...
Anfang April 2012 konnte ich mit der Basis Scuba-Fun zwei Tauchgänge vor Key Largo unternehmen. Die Kontaktaufnahme vorab gestaltete sich per E-Mail und Online-Formular problemlos und auf der Boot 2012 erhielt ich die Gelegenheit, mit dem Team ein wenig zu fachsimpeln. Alles soweit gut.
Vor Ort wurden wir freundlich empfangen und dann ging es auch schon zügig mit der Material-Übernahme weiter (etwas gehetzt, aber das lag daran, dass wir uns um eine Viertelstunde verspätet hatten). Leih-Ausrüstung war ok, einen Teil hatte ich auch selbst dabei, abgerechnet wurde nur das Entliehene.
Zusätzlich wurde ich noch gefragt, ob ich für die Tauchgänge einen Guide bäuchte. Eigentlich häte ich mich auch mit jedem anderen Buddy getaucht oder mich einer Gruppe angeschlossen, aber da es sich um einen Wracktauchgang handelte (Spiegel Grove) erschien es sinnvoll, jemanden mit Ortskenntniss dabeizuhaben und die Kosten hielten sich sehr fair im Rahmen (35$). So ging ich die zwei gebuchten Tauchgänge zusammen mit Rick an, was sich als Glücksgriff erwies. Zum einen konnte er gut Deutsch (Unterhaltung erfolgte halb und halb ) und wusste eine Menge. Leider war das einer seiner letzten Tauchgänge in Key Largo, er wechselt nach Palau. Auf diesem Weg: Alles gute!
Ich hatte den Vormittags-TG zur Spiegel Grove gebucht und nach einem kurzen Auto-shuttle-Transfer zum Boot ging es innerhalb einer halben Stunde los auf die kurze (40min) Fahrt zum Wrack. Das Boot wurde von einer anderen Basis betrieben, was aber kein Problem darstellte, da sich alle untereinander kannten und ich ja Rick dabei hatte. Briefing war ok, Sicherheit wurde großgeschrieben und nach dem TG auch immer durchgezählt. Von Seiten Ricks erhielt ich auch immer noch zusätzliche Informationen, er erwies sich als Lexikon.
Das Wrack der Spiegel Grove war großartig (unsere max. Tiefe 33m), Sichtweite zwischen geschätzt 15m und 20m. Rick kannte jeden Winkel und führte mich raus und rein und wir konnten eine Menge sehen. Zudem klappte die Kommunikation gut, Abfrage Luft usw. Nach 35min ging es wieder an Bord und zum nächsten Wrack, der Benwood, welches 1942 gesunken ist, auf ca. 10m Tiefe lag und daher etliches an Fisch und Korallenbewuchs zu bieten hatte. Nach 55min war auch dieser TG leider vorbei, bei dem sich ebenfalls Ricks Erfahrung als nützlich erwies, nur wir hatten den versteckten Ammenhai gefunden.
Die Geräte-Übergabe nach Rückkehr war problemlos und professionell, Wasser zum Spülen war gut vorhanden, einzig eine Dusche fehlte, aber ein Waschbecken tat es auch. Anschließend noch Abrechnung, Stempel und weiter ging es. Summsumarum: zwei wunderbare Tauchgänge unter guter Betreuung zum ´normalen´ US-Preis. Nächstes Mal gerne wieder.
Abtauchen zur Spiegel Grove
Über dem Dock der Spiegel Grove
Buddy über dem Deck der Spiegel Grove
Ammenhai an der Benwood
Wrack der Benwood
Bug der Benwood mit Buddy
Vor Ort wurden wir freundlich empfangen und dann ging es auch schon zügig mit der Material-Übernahme weiter (etwas gehetzt, aber das lag daran, dass wir uns um eine Viertelstunde verspätet hatten). Leih-Ausrüstung war ok, einen Teil hatte ich auch selbst dabei, abgerechnet wurde nur das Entliehene.
Zusätzlich wurde ich noch gefragt, ob ich für die Tauchgänge einen Guide bäuchte. Eigentlich häte ich mich auch mit jedem anderen Buddy getaucht oder mich einer Gruppe angeschlossen, aber da es sich um einen Wracktauchgang handelte (Spiegel Grove) erschien es sinnvoll, jemanden mit Ortskenntniss dabeizuhaben und die Kosten hielten sich sehr fair im Rahmen (35$). So ging ich die zwei gebuchten Tauchgänge zusammen mit Rick an, was sich als Glücksgriff erwies. Zum einen konnte er gut Deutsch (Unterhaltung erfolgte halb und halb ) und wusste eine Menge. Leider war das einer seiner letzten Tauchgänge in Key Largo, er wechselt nach Palau. Auf diesem Weg: Alles gute!
Ich hatte den Vormittags-TG zur Spiegel Grove gebucht und nach einem kurzen Auto-shuttle-Transfer zum Boot ging es innerhalb einer halben Stunde los auf die kurze (40min) Fahrt zum Wrack. Das Boot wurde von einer anderen Basis betrieben, was aber kein Problem darstellte, da sich alle untereinander kannten und ich ja Rick dabei hatte. Briefing war ok, Sicherheit wurde großgeschrieben und nach dem TG auch immer durchgezählt. Von Seiten Ricks erhielt ich auch immer noch zusätzliche Informationen, er erwies sich als Lexikon.
Das Wrack der Spiegel Grove war großartig (unsere max. Tiefe 33m), Sichtweite zwischen geschätzt 15m und 20m. Rick kannte jeden Winkel und führte mich raus und rein und wir konnten eine Menge sehen. Zudem klappte die Kommunikation gut, Abfrage Luft usw. Nach 35min ging es wieder an Bord und zum nächsten Wrack, der Benwood, welches 1942 gesunken ist, auf ca. 10m Tiefe lag und daher etliches an Fisch und Korallenbewuchs zu bieten hatte. Nach 55min war auch dieser TG leider vorbei, bei dem sich ebenfalls Ricks Erfahrung als nützlich erwies, nur wir hatten den versteckten Ammenhai gefunden.
Die Geräte-Übergabe nach Rückkehr war problemlos und professionell, Wasser zum Spülen war gut vorhanden, einzig eine Dusche fehlte, aber ein Waschbecken tat es auch. Anschließend noch Abrechnung, Stempel und weiter ging es. Summsumarum: zwei wunderbare Tauchgänge unter guter Betreuung zum ´normalen´ US-Preis. Nächstes Mal gerne wieder.
Abtauchen zur Spiegel Grove
Über dem Dock der Spiegel Grove
Buddy über dem Deck der Spiegel Grove
Ammenhai an der Benwood
Wrack der Benwood
Bug der Benwood mit Buddy