Gut organisierte Basis
Da wir auf unserer Amerika Rundreise auch mal die Augen unter Wasser öffnen wollten, suchten wir im Vorfeld nach einer Basis, welche unseren Bedürfnissen am nächsten kam. So kamen wir auf die Scuba-Fun Basis in Key Largo. Alle Tauchgänge konnten wir per Mail schon vorab klären, so dass wir vor Ort nur noch kurz die Leihausrüstungen in Empfang nehmen mussten. Diese waren in erstklassigem Zustand, Bleiintegrierte Jackets kannten wir aus dem Verleih auch noch nicht.
Dann ging es Richtung Hafen, wo wir nach kurzem Nitrox Check an Bord des Tauchbootes gingen.
Da Scuba-Fun keine eigenen Boote besitzt, fährt man bei einer anderen Tauchbasis mit. Wir haben hier aber keinen Nachteil erkennen können.
Nun konnten wir in aller Ruhe die Ausrüstung fertig machen bevor es dann nach einem Safety Briefing zu unserem ersten Tauchplatz, der Spiegel Grove ging. Es gab dann nochmal ein ausführliches Briefing des Tauchplatzes. Fragen blieben hier keine offen und da wir ohne Guide gingen, natürlich auch notwendig. Abgetaucht wurde dann an der Ankerleine da es wohl Strömung am Platz geben kann. Davon war aber nicht viel zu spüren und so ging es runter zum Wrack. Bei leider recht mäßiger Sicht hatten wir dann aber unsere Ruhe und konnten gemütlich das sehr imposante Wrack betauchen. Aufgrund der doch recht tiefen Lage und dem Verbot von Dekotauchgängen waren wir aber nach gut 35 Minuten dann wieder aus dem Wasser. Ein toller Tauchgang an einem sehenswerten Wrack, so gefiel uns der AUftalt schon mal recht gut.
Weiter ging es zum nächsten Tauchplatz, der Benwood. Nur eine kurze Fahrt und dann dann ging es wieder ins Wasser. Oberflächenpausen werden in den USA wohl nicht so ganz groß geschrieben, aber es war ein flacher Tauchgang und wir waren immer noch mit Nitrox unterwegs. Bislang wirklich der einzige Kritikpunkt. Auch dieser Tauchgang war in Ordnung und so ging es zurück an Land.
Um unsere Ausrüstung mussten wir uns nicht kümmern, diese wurde von der Basis gewaschen und aufgehängt.
Am nächsten Tag trafen wir uns dann direkt am Hafen. Kurzer Nitrox Check und auf aufs Boot. Heute ging es zunächst zur Duane. Auch das ist ein versenktes Wrack und heute hatten wir das große Glück und gut über 30 Meter Sicht. Ein genialer Tauchgang und im Anschluß fragte uns Dan, ob wir vielleicht einen zweiten dort machen wollten. Aber angesichts der Tatsache dass wir nun für den zweiten Luft in der Flasche hatten und der geringen Oberflächenzeit entschieden wir uns für den zweiten als flachen Tauchgang. Dieser ging das zum Molasses Reef und war sicher die beste Entscheidung denn dieser Tauchplatz war ebenfalls Top!
Da wir in Key West ebenfalls tauchen wollten, bekamen wir einen Voucher für eine dort ansässige Tauchbasis. Unsere Sachen wurden hier nochmals gewaschen und zum trocknen aufgehängt, so dass wir diese am nächsten Tag nur noch mitnehmen mussten. Zwar sollte der Tauchtag dann etwas Auspreis kosten, dafür hatten wir aber die uns schon vertraute Ausrüstung dabei. Sowas nenne ich auf alle Fälle top organisiert. Leider konnten wir aufgrund der starken Winde nicht in Key West tauchen, aber das wurde dann auch nicht berechnet, obwohl wir die Ausrüstung ja 2 Tage lang bei uns hatten.
Insgesamt können wir nur sagen, dass wir uns bei Scuba-Fun sehr gut aufgehoben gefühlt hatten. Alles war top organisiert, wir wurden freundlich bedient, die Ausrüstungen sind in fabrikneuem Zustand. Beim nächsten Besuch auf den Keys werden wir hier auf alle Fälle wieder einchecken!
Dann ging es Richtung Hafen, wo wir nach kurzem Nitrox Check an Bord des Tauchbootes gingen.
Da Scuba-Fun keine eigenen Boote besitzt, fährt man bei einer anderen Tauchbasis mit. Wir haben hier aber keinen Nachteil erkennen können.
Nun konnten wir in aller Ruhe die Ausrüstung fertig machen bevor es dann nach einem Safety Briefing zu unserem ersten Tauchplatz, der Spiegel Grove ging. Es gab dann nochmal ein ausführliches Briefing des Tauchplatzes. Fragen blieben hier keine offen und da wir ohne Guide gingen, natürlich auch notwendig. Abgetaucht wurde dann an der Ankerleine da es wohl Strömung am Platz geben kann. Davon war aber nicht viel zu spüren und so ging es runter zum Wrack. Bei leider recht mäßiger Sicht hatten wir dann aber unsere Ruhe und konnten gemütlich das sehr imposante Wrack betauchen. Aufgrund der doch recht tiefen Lage und dem Verbot von Dekotauchgängen waren wir aber nach gut 35 Minuten dann wieder aus dem Wasser. Ein toller Tauchgang an einem sehenswerten Wrack, so gefiel uns der AUftalt schon mal recht gut.
Weiter ging es zum nächsten Tauchplatz, der Benwood. Nur eine kurze Fahrt und dann dann ging es wieder ins Wasser. Oberflächenpausen werden in den USA wohl nicht so ganz groß geschrieben, aber es war ein flacher Tauchgang und wir waren immer noch mit Nitrox unterwegs. Bislang wirklich der einzige Kritikpunkt. Auch dieser Tauchgang war in Ordnung und so ging es zurück an Land.
Um unsere Ausrüstung mussten wir uns nicht kümmern, diese wurde von der Basis gewaschen und aufgehängt.
Am nächsten Tag trafen wir uns dann direkt am Hafen. Kurzer Nitrox Check und auf aufs Boot. Heute ging es zunächst zur Duane. Auch das ist ein versenktes Wrack und heute hatten wir das große Glück und gut über 30 Meter Sicht. Ein genialer Tauchgang und im Anschluß fragte uns Dan, ob wir vielleicht einen zweiten dort machen wollten. Aber angesichts der Tatsache dass wir nun für den zweiten Luft in der Flasche hatten und der geringen Oberflächenzeit entschieden wir uns für den zweiten als flachen Tauchgang. Dieser ging das zum Molasses Reef und war sicher die beste Entscheidung denn dieser Tauchplatz war ebenfalls Top!
Da wir in Key West ebenfalls tauchen wollten, bekamen wir einen Voucher für eine dort ansässige Tauchbasis. Unsere Sachen wurden hier nochmals gewaschen und zum trocknen aufgehängt, so dass wir diese am nächsten Tag nur noch mitnehmen mussten. Zwar sollte der Tauchtag dann etwas Auspreis kosten, dafür hatten wir aber die uns schon vertraute Ausrüstung dabei. Sowas nenne ich auf alle Fälle top organisiert. Leider konnten wir aufgrund der starken Winde nicht in Key West tauchen, aber das wurde dann auch nicht berechnet, obwohl wir die Ausrüstung ja 2 Tage lang bei uns hatten.
Insgesamt können wir nur sagen, dass wir uns bei Scuba-Fun sehr gut aufgehoben gefühlt hatten. Alles war top organisiert, wir wurden freundlich bedient, die Ausrüstungen sind in fabrikneuem Zustand. Beim nächsten Besuch auf den Keys werden wir hier auf alle Fälle wieder einchecken!