Die Basis liegt in der Marina von St. Ponsa. Der ...
Die Basis liegt in der Marina von St. Ponsa. Der Zutritt ist nur über
eine überwachte Zufahrt (Tor) möglich. Mit dem eigenen Auto kann
man nicht bis zur Tauchbasis fahren. Dies ist aber kein Problem, da die Taucher
von den jeweiligen Hotels abgeholt werden.
Die Tauchbasis ist modern eingerichtet, Bereich für die Pflege der Tauchausrüstung,
Schulungsraum, Beratungsbereich mit Ausgabe der Leihausrüstungen.
Das Personal, Basisleiter Luis, Rudolfo und alle anderen Helfer sind sehr
freundlich und hilfsbereit.
Das Tauchequipment wird von der Basis mit dem Handwagen die wenigen Meter
zur Kaimauer gebracht.
Nitroxtauchen ist gratis.
Die Boote, ein etwas größeres Boot für 11 Taucher und ein
großer Zodiak sind gut gepflegt und ermöglichen es mit 20 Taucher
zum gleichen Tauchplatz zu fahren.
Soviel zur Tauchbasis.
Wir, die Tauchsportgruppe Montabaur (21 Taucher und weitere 35 Personen)
trafen am 21.10.04 ins St. Ponsa morgens um 9.00 ein. Nachdem wir unsere
Zimmer im Hotel "Bahia del Sol" bezogen hatten, wurden die Taucher von Rudolfo
(TL der Tauchbasis ZOEA) wie vereinbart abgeholt und zur Basis gebracht.
Rudolfo, in Verbindung mit einem zufällig anwesenden deutschen Tauchlehrer
Gunther, zeigte uns die Tauchbasis und informierte uns über die möglichen
Tauchplätze.
Wie wir dann bei unseren Tauchgängen feststellen mussten, entsprachen
die Tauchplätze doch nicht ganz unseren Erwartungen. Sicherlich, das
Mittelmeer ist nicht das Rote Meer aber von den Erklärungen her, hätten
wir doch so was ähnliches wie Estartit (Medas Inseln) erwartet .Nach
unserer Meinung (18 Taucher) bleibt das Tauchgebiet St. Ponsa um eine Größenordnung
hinter den Medas zurück. Die versprochenen Zackies waren nur vereinzelt
zu sehen und größer als 50 cm war sicherlich keiner. Muränen,
ja vereinzelt. Oktopus, häufiger. Sichtverhältnisse, überwiegend
sehr gut (20m und mehr). Wassertemperatur, 24 bis 25°. Strömung
fast keine. Leicht zu betauchende Tauchplätze (Ausnahme: Wracks vor
Palma, hier 30 m und schlechte Sicht).
Im Regelfall werden pro Ausfahrt 2 Tauchgänge durchgeführt. Zuerst
waren wir über diese Lösung nicht begeistert, es zeigte sich aber,
dass dies doch recht praktikabel ist. Die Oberflächenpausen mit knapp
einer Stunde sind nach einem 30 m TG aber dann doch ein Bisschen kurz. Unangenehm
wird diese Lösung natürlich dann, wenn das Wetter, wie bei unserem
letzten TG, nicht mehr so schön ist.
Nach meiner Meinung ist die Tauchbasis sehr gut geführt, die Ausstattung
ist sicherlich mit gut zu beurteilen. Mit der Flexibilität auf die Bitten
der Taucher zu reagieren, gab es keine Probleme. Die Boote sind in einem
super Zustand. Organisatorisch hätten sich einige von uns gewünscht,
dass die Wartezeiten (Equipment/Flaschen auf dem Boot verstauen und auf andere
Taucher warten) etwas kürzer gewesen wären. Die Zusagen bzw. Vereinbarungen
wurden alle eingehalten, auch der Preis für das Tauchen und dies obwohl
wir mit weniger Taucher waren, als ursprünglich angekündigt.
Gesamtbeurteilung:
Tauchbasis: modern, gut ausgestattet, alles gepflegt und neuwertig, TL/Guide/Personal:
kompetent, nett und freundlich, sympathisch.
Boote: guter Zustand, zweckmäßig
Briefings: Na ja, aber in Anbetracht der einfachen Tauchplätze ausreichend.
Organisation: OK ( meine Bewertung hierzu wird nicht von allen meinen Freunden
mitgetragen)
Tauchgebiete: leider nicht so überzeugend. Wer Estartit oder Südfrankreich
(Hyeres) kennt, wird enttäuscht sein. Weniger verwöhnte Taucher
oder Anfänger werden zufrieden sein.
Hinweis für Interessenten.
Einen ausführlichen Bericht über unsere Vereinsfahrt wird demnächst
auf unserer Homepage
erscheinen.
eine überwachte Zufahrt (Tor) möglich. Mit dem eigenen Auto kann
man nicht bis zur Tauchbasis fahren. Dies ist aber kein Problem, da die Taucher
von den jeweiligen Hotels abgeholt werden.
Die Tauchbasis ist modern eingerichtet, Bereich für die Pflege der Tauchausrüstung,
Schulungsraum, Beratungsbereich mit Ausgabe der Leihausrüstungen.
Das Personal, Basisleiter Luis, Rudolfo und alle anderen Helfer sind sehr
freundlich und hilfsbereit.
Das Tauchequipment wird von der Basis mit dem Handwagen die wenigen Meter
zur Kaimauer gebracht.
Nitroxtauchen ist gratis.
Die Boote, ein etwas größeres Boot für 11 Taucher und ein
großer Zodiak sind gut gepflegt und ermöglichen es mit 20 Taucher
zum gleichen Tauchplatz zu fahren.
Soviel zur Tauchbasis.
Wir, die Tauchsportgruppe Montabaur (21 Taucher und weitere 35 Personen)
trafen am 21.10.04 ins St. Ponsa morgens um 9.00 ein. Nachdem wir unsere
Zimmer im Hotel "Bahia del Sol" bezogen hatten, wurden die Taucher von Rudolfo
(TL der Tauchbasis ZOEA) wie vereinbart abgeholt und zur Basis gebracht.
Rudolfo, in Verbindung mit einem zufällig anwesenden deutschen Tauchlehrer
Gunther, zeigte uns die Tauchbasis und informierte uns über die möglichen
Tauchplätze.
Wie wir dann bei unseren Tauchgängen feststellen mussten, entsprachen
die Tauchplätze doch nicht ganz unseren Erwartungen. Sicherlich, das
Mittelmeer ist nicht das Rote Meer aber von den Erklärungen her, hätten
wir doch so was ähnliches wie Estartit (Medas Inseln) erwartet .Nach
unserer Meinung (18 Taucher) bleibt das Tauchgebiet St. Ponsa um eine Größenordnung
hinter den Medas zurück. Die versprochenen Zackies waren nur vereinzelt
zu sehen und größer als 50 cm war sicherlich keiner. Muränen,
ja vereinzelt. Oktopus, häufiger. Sichtverhältnisse, überwiegend
sehr gut (20m und mehr). Wassertemperatur, 24 bis 25°. Strömung
fast keine. Leicht zu betauchende Tauchplätze (Ausnahme: Wracks vor
Palma, hier 30 m und schlechte Sicht).
Im Regelfall werden pro Ausfahrt 2 Tauchgänge durchgeführt. Zuerst
waren wir über diese Lösung nicht begeistert, es zeigte sich aber,
dass dies doch recht praktikabel ist. Die Oberflächenpausen mit knapp
einer Stunde sind nach einem 30 m TG aber dann doch ein Bisschen kurz. Unangenehm
wird diese Lösung natürlich dann, wenn das Wetter, wie bei unserem
letzten TG, nicht mehr so schön ist.
Nach meiner Meinung ist die Tauchbasis sehr gut geführt, die Ausstattung
ist sicherlich mit gut zu beurteilen. Mit der Flexibilität auf die Bitten
der Taucher zu reagieren, gab es keine Probleme. Die Boote sind in einem
super Zustand. Organisatorisch hätten sich einige von uns gewünscht,
dass die Wartezeiten (Equipment/Flaschen auf dem Boot verstauen und auf andere
Taucher warten) etwas kürzer gewesen wären. Die Zusagen bzw. Vereinbarungen
wurden alle eingehalten, auch der Preis für das Tauchen und dies obwohl
wir mit weniger Taucher waren, als ursprünglich angekündigt.
Gesamtbeurteilung:
Tauchbasis: modern, gut ausgestattet, alles gepflegt und neuwertig, TL/Guide/Personal:
kompetent, nett und freundlich, sympathisch.
Boote: guter Zustand, zweckmäßig
Briefings: Na ja, aber in Anbetracht der einfachen Tauchplätze ausreichend.
Organisation: OK ( meine Bewertung hierzu wird nicht von allen meinen Freunden
mitgetragen)
Tauchgebiete: leider nicht so überzeugend. Wer Estartit oder Südfrankreich
(Hyeres) kennt, wird enttäuscht sein. Weniger verwöhnte Taucher
oder Anfänger werden zufrieden sein.
Hinweis für Interessenten.
Einen ausführlichen Bericht über unsere Vereinsfahrt wird demnächst
auf unserer Homepage
erscheinen.
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