So, nachdem jetzt schon die neue Saison losgeht, ...
So, nachdem jetzt schon die neue Saison losgeht, komme ich auch endlich mal dazu hier meinen Eintrag zu machen.
Wir waren im Sommer 2013 das erste Mal in Roses und somit auch das erste Mal bei Roses Sub und Kerstin und Andreas. Wir waren ein Gruppe von insgesamt drei Tauchern und zwei Nichttaucher/-innen.
Es handelt sich hierbei um eine kleine aber feine Tauchbasis mit sehr familiärer Atmosphäre. Bereits bei der Ankunft fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Das Einchecken incl. Basisführung und Einweisung in das täglich Procedere erfolgte Ausführlich und unkompliziert. Da wir alle unser eigenes Equipment dabei hatten kann ich über die Leihausrüstung nur wenig sagen, sah aber neuwertig und gut gepflegt aus.
Die Tauchtage liefen alle nach dem gleichen Muster ab. Nachdem man sich am Vortag für die entsprechenden Tauchgänge angemeldet hatte (durch einfaches Eintragen in einer Liste) traf man sich morgens an der Basis zum Ausrüstung zusammenpacken (die Trockengestelle für die Ausrüstung war fahrbar und wurde Abends weggeschlossen) und verladen. Anschließend ging es an den Hafen wo alles auf der Pepita (Tauchboot)verstaut wurde, was dank guter Koordination meist sehr flott von statten ging.
Nach einem ausführlichen Briefing direkt am Tauchplatz wurden wir in die Weiten des Mittelmeeres entlassen. Die Tauchplätze selbst waren immer sehr abwechslungsreich mit viel Fisch, Korallen, Steilwänden und auch jede Menge Kleingetier (Schnecken, Garnelen,…). Mit meinem 7mm HT ließ sich die Zeit im ca. 19 – 21 Grad warmen Wasser hervorragend aushalten. Die Sichtweiten würde ich durchweg als sehr gut bezeichnen. Bei der Rückkehr Bord waren die „Guten Seelen“ der Pepita, Marc und Yves stets mit helfenden Händen zur Stelle.
Die Tauchgänge erfolgten entweder als 2-Tank, bei denen man den zweiten Tauchgang ohne die Rückkehr in den Hafen absolvierte oder normal als zwei getrennte Tauchgänge mit Rückkehr in den Hafen und dazwischenliegender Mittagspause.
Den Tagesausflug in den „Parque Natural“ bei dem Mittags in Cadaques zum Essen angehalten wurde kann ich, auch wenn er aufgrund evtl. auftretender Strömungen etwas anspruchsvoller sein kann, nur empfehlen.
Nach der Rückkehr in die Tauchbasis erfolgte die obligatorische Ausrüstungspflege und anschließend wurde am „Runden Tisch“ bei einem Dekobierchen der Tag Revue passieren lassen. Nach dem Motto „an einem Runden Tisch (auch wenn er eckig ist) ist immer Platz“ fand sich hier meist eine sehr gesellige Truppe zusammen.
Alles in Allem kann ich die Basis von Kerstin und Andreas nur weiterempfehlen. Es war ein sehr schöner Urlaub in dem sich sowohl wir als auch unsere nichttauchenden Mitreisenden hervorragend aufgehoben fühlten. Für mich lag das vor allem an der familiären und herzlichen Atmosphäre und der super Betreuung durch die beiden. Die Betreuung erstreckte sich nicht nur auf das Tauchen sondern auch für alle anderen Problemchen und Fragen wurde eine Lösung gefunden (Arztbesuche, Restaurantempfehlungen, regionale Spezialitäten,…).
Ich fühlte mich, wie soll ich es richtig ausdrücken, nicht nur als zahlender Gast willkommen sondern einfach auch als Mensch. Die Trennung zwischen TL/Guide und Gast ist hier gefühlt nicht vorhanden, sondern alle sind Taucher. Da ich leider auch Anderes kenne, war ich sehr positiv überrascht und freue mich schon auf die nächsten Tauchgänge in 2013 bei den beiden. Wünsche euch bis dahin eine schöne Zeit.
P.S.: Nicht zu vergessen gibt es jeden Freitag ein BBQ mit vielen selbstgemachten Dips und sonstigen Leckereien. Am Ende des Urlaubs war es doch schon etwas schwerer in den Neopren zu schlüpfen
Wir waren im Sommer 2013 das erste Mal in Roses und somit auch das erste Mal bei Roses Sub und Kerstin und Andreas. Wir waren ein Gruppe von insgesamt drei Tauchern und zwei Nichttaucher/-innen.
Es handelt sich hierbei um eine kleine aber feine Tauchbasis mit sehr familiärer Atmosphäre. Bereits bei der Ankunft fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Das Einchecken incl. Basisführung und Einweisung in das täglich Procedere erfolgte Ausführlich und unkompliziert. Da wir alle unser eigenes Equipment dabei hatten kann ich über die Leihausrüstung nur wenig sagen, sah aber neuwertig und gut gepflegt aus.
Die Tauchtage liefen alle nach dem gleichen Muster ab. Nachdem man sich am Vortag für die entsprechenden Tauchgänge angemeldet hatte (durch einfaches Eintragen in einer Liste) traf man sich morgens an der Basis zum Ausrüstung zusammenpacken (die Trockengestelle für die Ausrüstung war fahrbar und wurde Abends weggeschlossen) und verladen. Anschließend ging es an den Hafen wo alles auf der Pepita (Tauchboot)verstaut wurde, was dank guter Koordination meist sehr flott von statten ging.
Nach einem ausführlichen Briefing direkt am Tauchplatz wurden wir in die Weiten des Mittelmeeres entlassen. Die Tauchplätze selbst waren immer sehr abwechslungsreich mit viel Fisch, Korallen, Steilwänden und auch jede Menge Kleingetier (Schnecken, Garnelen,…). Mit meinem 7mm HT ließ sich die Zeit im ca. 19 – 21 Grad warmen Wasser hervorragend aushalten. Die Sichtweiten würde ich durchweg als sehr gut bezeichnen. Bei der Rückkehr Bord waren die „Guten Seelen“ der Pepita, Marc und Yves stets mit helfenden Händen zur Stelle.
Die Tauchgänge erfolgten entweder als 2-Tank, bei denen man den zweiten Tauchgang ohne die Rückkehr in den Hafen absolvierte oder normal als zwei getrennte Tauchgänge mit Rückkehr in den Hafen und dazwischenliegender Mittagspause.
Den Tagesausflug in den „Parque Natural“ bei dem Mittags in Cadaques zum Essen angehalten wurde kann ich, auch wenn er aufgrund evtl. auftretender Strömungen etwas anspruchsvoller sein kann, nur empfehlen.
Nach der Rückkehr in die Tauchbasis erfolgte die obligatorische Ausrüstungspflege und anschließend wurde am „Runden Tisch“ bei einem Dekobierchen der Tag Revue passieren lassen. Nach dem Motto „an einem Runden Tisch (auch wenn er eckig ist) ist immer Platz“ fand sich hier meist eine sehr gesellige Truppe zusammen.
Alles in Allem kann ich die Basis von Kerstin und Andreas nur weiterempfehlen. Es war ein sehr schöner Urlaub in dem sich sowohl wir als auch unsere nichttauchenden Mitreisenden hervorragend aufgehoben fühlten. Für mich lag das vor allem an der familiären und herzlichen Atmosphäre und der super Betreuung durch die beiden. Die Betreuung erstreckte sich nicht nur auf das Tauchen sondern auch für alle anderen Problemchen und Fragen wurde eine Lösung gefunden (Arztbesuche, Restaurantempfehlungen, regionale Spezialitäten,…).
Ich fühlte mich, wie soll ich es richtig ausdrücken, nicht nur als zahlender Gast willkommen sondern einfach auch als Mensch. Die Trennung zwischen TL/Guide und Gast ist hier gefühlt nicht vorhanden, sondern alle sind Taucher. Da ich leider auch Anderes kenne, war ich sehr positiv überrascht und freue mich schon auf die nächsten Tauchgänge in 2013 bei den beiden. Wünsche euch bis dahin eine schöne Zeit.
P.S.: Nicht zu vergessen gibt es jeden Freitag ein BBQ mit vielen selbstgemachten Dips und sonstigen Leckereien. Am Ende des Urlaubs war es doch schon etwas schwerer in den Neopren zu schlüpfen
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