In der letzten Februarwoche waren mein Buddy Holg ...
In der letzten Februarwoche waren mein Buddy Holger und ich eine Woche in der Riff-Villa bei Kristina und Karsten zu Gast. Dies ist wörtlich zu nehmen, denn obwohl wir das erste mal dort waren, haben wir uns gleich heimisch gefühlt.
Aufmerksam geworden sind wir auf die Riff-Villa durch das Taucher.net und eine ältere Tauchen-Ausgabe. Da wir bisher immer in Dahab oder Hurghada waren und etwas Neues sehen wollten, habe ich eine mail geschrieben, die auch sofort beantwortet wurde. Einzelzimmerwünsche und sonstige Fragen wurden prompt beantwortet.
Der Flughafen von Marsa Alam ist super. Nach Landung und Visumeintrag stand das Gepäck schon auf dem Laufband, grad mal 15 Minuten nach der Landung. Vor dem Flughafen wartete bereits Martin mit dem Wagen auf uns.
Die Villa ist sehr schön und persönlich gestaltet. Die Zimmer sind groß und dank Mückenspray und Moskitonetz sind auch die Nächte ruhig. Über die Lage der Villa direkt am Meer wurde bereits viel geschrieben, das brauch ich hier nicht mehr zu wiederholen.
Am nächsten Tag ging es zum ersten mal wieder tauchen. Wir hatten eigenes Equipment dabei, so daß ich nichts zu der Leihausrüstung sagen kann, aber die gesamte Basis macht einen sauberen und guten Eindruck. Das Spülbecken ist groß genug und man kann die Sachen zum Trocknen über Nacht draußen hängen lassen, da es eine Nachtwache gibt. Beim ersten Tauchgang gab es die obligatorischen Check-Übungen was ich aber auch zur eigenen Sicherheit immer wieder gut finde. Bei jedem Briefing wurde nicht nur der Tauchplatz erläutert, sondern häufig auch etwas zu der Entstehung der Namen oder das Drumherum erzählt.
So nun zum wichtigsten – zum Tauchen: Da wir teilweise die einzigen Taucher waren, hatten wir Individualbetreuung, ein Guide für 2 Leute - Dank sei hier noch mal an Cony – die uns sehr viel gezeigt hat. Tempo und Tiefe wurde sofort an unsere Bedürfnisse angepasst da wir eher im flacheren rumgrundeln und fotografieren. Die Tauchgebiete werden individuell angefahren und wird haben nie mehr als eine handvoll andere Taucher bei unseren gesamten Tauchgängen gesehen. Wir hatten leider das Pech, dass wir weder die Seekuh noch die Haie und Delphine gesehen haben aber dafür jede Menge Schildkröten und jede Menge vbF’s.
Bei Bedarf werden auch kurzfristig Ausfahrten zum Elphinstone oder Dolphin house organisiert. Ansonsten geht’s meistens von Land aus zu den Tauchspots.
Die Tauchplätze sind fast alle noch sehr ursprünglich, sie sind nicht so übertaucht wie in anderen Gebieten. Man sieht jede Korallen und Fische und findet kaum abgebrochene Korallen. Der Nachttauchgang war ein Erlebnis, an das ich mich jetzt noch gerne erinnere.
Abends waren wir zum Ausklang immer noch auf der Terrasse und haben viel erzählt und gelacht.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Morgens gibt es auch Toast oder selbstgebackenes Brot mit Aufschnitt, jede Menge Marmelade usw. Mittags gab es eine kleines Buffett bzw. wenn wir auf Tagestour waren, wurde der Picknickkorb ausgepackt.
Abends gibt es wieder Buffett mit in der Regel 2 verschiedenen Gerichten, Salat, leckeren Suppen und häufig auch Fisch (wenn gewünscht). Wir wurden übrigens sofort bei der Anreise gefragt, ob wir etwas nicht essen oder vertragen, so dass hier auch individuell auf die Gäste eingegangen wird.
Ein riesiges Dankeschön noch mal an Kristina , Karsten, Cony, Martin und das Team für die schönen Tage – wir kommen nächstes Jahr garantiert wieder, vielleicht etwas später, wenn es nicht mehr so kalt ist........
Für das perfekte „rundrum“ gibt’s natürlich 6 Flossen
Aufmerksam geworden sind wir auf die Riff-Villa durch das Taucher.net und eine ältere Tauchen-Ausgabe. Da wir bisher immer in Dahab oder Hurghada waren und etwas Neues sehen wollten, habe ich eine mail geschrieben, die auch sofort beantwortet wurde. Einzelzimmerwünsche und sonstige Fragen wurden prompt beantwortet.
Der Flughafen von Marsa Alam ist super. Nach Landung und Visumeintrag stand das Gepäck schon auf dem Laufband, grad mal 15 Minuten nach der Landung. Vor dem Flughafen wartete bereits Martin mit dem Wagen auf uns.
Die Villa ist sehr schön und persönlich gestaltet. Die Zimmer sind groß und dank Mückenspray und Moskitonetz sind auch die Nächte ruhig. Über die Lage der Villa direkt am Meer wurde bereits viel geschrieben, das brauch ich hier nicht mehr zu wiederholen.
Am nächsten Tag ging es zum ersten mal wieder tauchen. Wir hatten eigenes Equipment dabei, so daß ich nichts zu der Leihausrüstung sagen kann, aber die gesamte Basis macht einen sauberen und guten Eindruck. Das Spülbecken ist groß genug und man kann die Sachen zum Trocknen über Nacht draußen hängen lassen, da es eine Nachtwache gibt. Beim ersten Tauchgang gab es die obligatorischen Check-Übungen was ich aber auch zur eigenen Sicherheit immer wieder gut finde. Bei jedem Briefing wurde nicht nur der Tauchplatz erläutert, sondern häufig auch etwas zu der Entstehung der Namen oder das Drumherum erzählt.
So nun zum wichtigsten – zum Tauchen: Da wir teilweise die einzigen Taucher waren, hatten wir Individualbetreuung, ein Guide für 2 Leute - Dank sei hier noch mal an Cony – die uns sehr viel gezeigt hat. Tempo und Tiefe wurde sofort an unsere Bedürfnisse angepasst da wir eher im flacheren rumgrundeln und fotografieren. Die Tauchgebiete werden individuell angefahren und wird haben nie mehr als eine handvoll andere Taucher bei unseren gesamten Tauchgängen gesehen. Wir hatten leider das Pech, dass wir weder die Seekuh noch die Haie und Delphine gesehen haben aber dafür jede Menge Schildkröten und jede Menge vbF’s.
Bei Bedarf werden auch kurzfristig Ausfahrten zum Elphinstone oder Dolphin house organisiert. Ansonsten geht’s meistens von Land aus zu den Tauchspots.
Die Tauchplätze sind fast alle noch sehr ursprünglich, sie sind nicht so übertaucht wie in anderen Gebieten. Man sieht jede Korallen und Fische und findet kaum abgebrochene Korallen. Der Nachttauchgang war ein Erlebnis, an das ich mich jetzt noch gerne erinnere.
Abends waren wir zum Ausklang immer noch auf der Terrasse und haben viel erzählt und gelacht.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Morgens gibt es auch Toast oder selbstgebackenes Brot mit Aufschnitt, jede Menge Marmelade usw. Mittags gab es eine kleines Buffett bzw. wenn wir auf Tagestour waren, wurde der Picknickkorb ausgepackt.
Abends gibt es wieder Buffett mit in der Regel 2 verschiedenen Gerichten, Salat, leckeren Suppen und häufig auch Fisch (wenn gewünscht). Wir wurden übrigens sofort bei der Anreise gefragt, ob wir etwas nicht essen oder vertragen, so dass hier auch individuell auf die Gäste eingegangen wird.
Ein riesiges Dankeschön noch mal an Kristina , Karsten, Cony, Martin und das Team für die schönen Tage – wir kommen nächstes Jahr garantiert wieder, vielleicht etwas später, wenn es nicht mehr so kalt ist........
Für das perfekte „rundrum“ gibt’s natürlich 6 Flossen