Taucher sind in der Villa bestens aufgehoben und ...
Taucher sind in der Villa bestens aufgehoben und von jeder Menge Gleichgesinnter umgeben. Die Ausrüstung ist tadellos, und selbst, wenn man kein eigenes Equipment mit hat (oder erst vor Ort einen ersten Taucherkurs machen möchte), gibt es genug Auswahl, um etwas Passendes zu finden. Der Transport zu den Buchten funktioniert einwandfrei, und man kann sich auch kurzfristig entscheiden, ob man mitfahren möchte. (Für Schnorchler ist das Mitfahren außer bei Tagesausflügen übrigens gratis – Taucher buchen meistens ohnehin das Taucherpacket, wo alles inkludiert ist.) Die Tauchguides, neben Christina als Tauchlehrerin gab es noch Anja aus Deutschland und Islam aus der Marsa Alam selbst (beide Divemasters ihres Zeichens), waren immer einsatzbereit – auch dann, wenn es darum ging, auf der Terrasse oder am Lagerfeuer vor der Villa abends noch nett zu quatschen oder einen Ausflug ins Dorf zu machen.
Obwohl wir als Nicht-Taucher eigentlich die totalen Outsider waren, zumal alle anderen um uns herum Taucher waren, war es dennoch kein Problem, bei allen Ausflügen dabei zu sein. Mit geliehenen Shortys (das Tauch-Equipment der Villa ist klasse – irgendetwas passt immer; auch von der Logistik her ist es sehr praktisch: genug Platz, um Anzüge und anderes Equipment zu trocknen, eigenes Becken zum Waschen der Sachen etc.) gingen wir eben als Schnorchler auf Entdeckungsreise.
Die vielen unterschiedlichen Buchten, die angesteuert wurden, lagen zum Großteil in einem Umkreis von wenigen Kilometern, sodaß wir meistens nur 10-15 Minuten unterwegs waren. Einzig zu den Buchten unserer beiden Tagesausflüge fuhren wir etwas länger. Die Strände waren meist Sandstrände, einmal sogar wunderschöner weißer Sandstrand, und die Unterwasserwelt um die Riffs herum überall super abwechslungsreich, sodaß wir als Schnorchler bei fast jedem Tauchausflug dabei waren (nur die Nachttauchgänge ließen wir aus). Außer ein paar Tauchergruppen zwischendurch waren die meisten Buchten sehr ruhig, nur selten gab es ein paar Touristen, die am Strand lagen.
Die Villa ist vor nicht allzu langer Zeit mit Handwerkern aus der Umgebung erbaut worden, und es wird penibel auf Sauberkeit geachtet. Insgesamt gibt es in der Villa selbst drei Zimmer (2 Doppelzimmer mit der Möglichkeit, ein weiteres Bett reinzutellen, und einem Zimmer mit Schlafgelegenheiten für bis zu 6 Personen) und einem Kellerzimmer. Die Badezimmer sind groß, einfach, aber zweckmäßig eingerichtet, wobei das Kellerzimmer und das große Zimmer oben ein eigenes haben und die beiden Doppelzimmer sich eines teilen. Der Wasserdruck in den Badezimmern in der Villa selbst ist tadellos, nur im Kellerzimmer (durch den weiten Weg vom Wassertank hinunter) ist der Druck in der Dusche sehr gering. D.h. wenn man sich gerne mit fließendem Wasser duscht, lohnt es sich, ein Zimmer oben zu nehmen. Für die Steckdosen braucht man übrigens keinen Adapter.
Uns hat´s gefallen - und auch wir kommen wieder!
Obwohl wir als Nicht-Taucher eigentlich die totalen Outsider waren, zumal alle anderen um uns herum Taucher waren, war es dennoch kein Problem, bei allen Ausflügen dabei zu sein. Mit geliehenen Shortys (das Tauch-Equipment der Villa ist klasse – irgendetwas passt immer; auch von der Logistik her ist es sehr praktisch: genug Platz, um Anzüge und anderes Equipment zu trocknen, eigenes Becken zum Waschen der Sachen etc.) gingen wir eben als Schnorchler auf Entdeckungsreise.
Die vielen unterschiedlichen Buchten, die angesteuert wurden, lagen zum Großteil in einem Umkreis von wenigen Kilometern, sodaß wir meistens nur 10-15 Minuten unterwegs waren. Einzig zu den Buchten unserer beiden Tagesausflüge fuhren wir etwas länger. Die Strände waren meist Sandstrände, einmal sogar wunderschöner weißer Sandstrand, und die Unterwasserwelt um die Riffs herum überall super abwechslungsreich, sodaß wir als Schnorchler bei fast jedem Tauchausflug dabei waren (nur die Nachttauchgänge ließen wir aus). Außer ein paar Tauchergruppen zwischendurch waren die meisten Buchten sehr ruhig, nur selten gab es ein paar Touristen, die am Strand lagen.
Die Villa ist vor nicht allzu langer Zeit mit Handwerkern aus der Umgebung erbaut worden, und es wird penibel auf Sauberkeit geachtet. Insgesamt gibt es in der Villa selbst drei Zimmer (2 Doppelzimmer mit der Möglichkeit, ein weiteres Bett reinzutellen, und einem Zimmer mit Schlafgelegenheiten für bis zu 6 Personen) und einem Kellerzimmer. Die Badezimmer sind groß, einfach, aber zweckmäßig eingerichtet, wobei das Kellerzimmer und das große Zimmer oben ein eigenes haben und die beiden Doppelzimmer sich eines teilen. Der Wasserdruck in den Badezimmern in der Villa selbst ist tadellos, nur im Kellerzimmer (durch den weiten Weg vom Wassertank hinunter) ist der Druck in der Dusche sehr gering. D.h. wenn man sich gerne mit fließendem Wasser duscht, lohnt es sich, ein Zimmer oben zu nehmen. Für die Steckdosen braucht man übrigens keinen Adapter.
Uns hat´s gefallen - und auch wir kommen wieder!