Ich habe diese Insel zum zweiten Mal besucht, was ...
Ich habe diese Insel zum zweiten Mal besucht, was schon recht viel sagt. Ganz kurz zu Hotel/Insel:
Die Insel ist eine Barfußinsel. Ein paar Badelatschen sollte man jedoch für die Benutzung der Holzstege mitbringen. Diese werden Tagsüber ´sehr´ heiß.
Die Getränkeauswahl und das Essen (AL)bei den Bars und im Restaurant (Barfuß!) ist ordentlich bis gut. Die etwas teureren Bungalows (im mittleren Bereich, Austattungen steht in jedem Reiseprospekt) kann ich nur empfehlen. Wenn man einen Wasserbungalow haben möchte, sollte man eine andere Insel wählen, da der Strandbereich für diese im Gegensatz zum rest der Insel sehr eingeschränkt ist und nicht einladend wirkt.
Obwohl sehr viel für die Erhaltung des schönen Strandes getan wird, nagt der Ozean überall. Meine Empfehlung: besuchen solange sie noch so schön ist.
Anreise erfolgt über Male. Von hier erfolgt der Weiterflug mit dem Wasserflugzeug (Aufpreis sowie Gewicht beachten.) Seit ein paar Monaten gibt es einen Inlandsflug (Preis ist normal inclusive) zu einer (entfernten) Nachbarinsel. (Transferzeit von dort mit einem Speedboot ca. 30 Minuten: Macht Laune).
Bei jeder dieser Transportarten kann es zu Verzögerungen kommen.
Die Tauchbasis:
Freundlich und hilfsbereit. Es wurden mindestens zwei Tauchausfahrten/Tag angeboten. Selbst bei den Doppeltauchgängen hat es immer zum Mittagsbuffet gereicht.
Nitrox for fee (Brevet vorausgesetzt.)
Es könnte bei so vielen Tauchplätzen etwas mehr Abwechselung sein aber nach einer Woche wiederholt sich vieles. So kam ich jedoch zu ein paar Pausen die ich mit Schnorcheln/Tauchen am schönen Hausriff ausgefüllt habe. Beim Tauchen hier auf Strömung achten!
Die Flaschen/Blei und wer will die Ausrüstung wird zum jeweiligen Einstieg gebracht und die Flaschen können dort nach dem Ausstieg verbleiben.
Die Lagune kann ich nur für Ausbildungs-, Check- und Nachttauchgänge empfehlen. Rochen nachts beim Ein- und Ausstieg garantiert, die Langusten muss man etwas suchen.
Die Bootsausfahrten fanden pünktlich statt. Das Briefing fand immer kurz vor dem Ziel auf dem Oberdeck statt (ist nicht jedermanns Sache), welches immer gefunden wurde.
PS:
nach dem Sprung ins Wasser mal nach den ´einheimischen´ Guides schauen, die kennen die Richtung.
Die Unterwasserwelt ist schön (Hartkorallen) ansonsten kann einem alles begegnen, man muss sich nur ´umschauen´ ... die Bilder der anderen Berichte sprechen Bände.
Da die Boje Pflicht ist, taucht man da auf wo man meint (ich tauche nicht gegen die Strömung.) Das Boot kommt (kann aber mal dauern) aber ich
Das Tauchen hat mir Spass gemacht. Da ich mit eigener Ausrüstung tauche kann ich über die Leihausrüstung wenig sagen. Alles was ich jedoch sehen konnte hat mich nicht beunruhigt.
Für meinen defekten Finimeter wurde mir für die Dauer des Urlaubs ein Ersatz von der Basis kostenlos zur Verfügung gestellt.
Tipp:
Wer als Nichttaucher kommt, sollte seine Ausbildung gleich starten, schade um jeden Tag ohne Tauchen.
Vielleicht noch ein paar Randbemerkungen:
Da wo Wellen am Ufer auflaufen bilden sich Stufen z.B. aus Korallensand. Ich kann mich mit Ausrüstung hoch- oder runter quälen oder bequem schräg darüber laufen. Vor wenn ich das weis warne ich doch meine Freunde davor, oder?
Ich beginne meinen Tauchgang (nicht bei Drifttauchgang) gegen die Oberflächenströmung, es ist also schön zu wissen wo es mich beim Sprung ins Wasser hintreibt.
Ich bin kein sportliches Leichtgewicht,aber ich mußte mich egal auf welchem Boot keine Leiter hochquälen.
Das einzigste was ich Schade fand, ist der Preiszuschlag für eine 12l Flasche. Das ist so nicht üblich und dafür ziehe ich eine Flosse ab.
Die Insel ist eine Barfußinsel. Ein paar Badelatschen sollte man jedoch für die Benutzung der Holzstege mitbringen. Diese werden Tagsüber ´sehr´ heiß.
Die Getränkeauswahl und das Essen (AL)bei den Bars und im Restaurant (Barfuß!) ist ordentlich bis gut. Die etwas teureren Bungalows (im mittleren Bereich, Austattungen steht in jedem Reiseprospekt) kann ich nur empfehlen. Wenn man einen Wasserbungalow haben möchte, sollte man eine andere Insel wählen, da der Strandbereich für diese im Gegensatz zum rest der Insel sehr eingeschränkt ist und nicht einladend wirkt.
Obwohl sehr viel für die Erhaltung des schönen Strandes getan wird, nagt der Ozean überall. Meine Empfehlung: besuchen solange sie noch so schön ist.
Anreise erfolgt über Male. Von hier erfolgt der Weiterflug mit dem Wasserflugzeug (Aufpreis sowie Gewicht beachten.) Seit ein paar Monaten gibt es einen Inlandsflug (Preis ist normal inclusive) zu einer (entfernten) Nachbarinsel. (Transferzeit von dort mit einem Speedboot ca. 30 Minuten: Macht Laune).
Bei jeder dieser Transportarten kann es zu Verzögerungen kommen.
Die Tauchbasis:
Freundlich und hilfsbereit. Es wurden mindestens zwei Tauchausfahrten/Tag angeboten. Selbst bei den Doppeltauchgängen hat es immer zum Mittagsbuffet gereicht.
Nitrox for fee (Brevet vorausgesetzt.)
Es könnte bei so vielen Tauchplätzen etwas mehr Abwechselung sein aber nach einer Woche wiederholt sich vieles. So kam ich jedoch zu ein paar Pausen die ich mit Schnorcheln/Tauchen am schönen Hausriff ausgefüllt habe. Beim Tauchen hier auf Strömung achten!
Die Flaschen/Blei und wer will die Ausrüstung wird zum jeweiligen Einstieg gebracht und die Flaschen können dort nach dem Ausstieg verbleiben.
Die Lagune kann ich nur für Ausbildungs-, Check- und Nachttauchgänge empfehlen. Rochen nachts beim Ein- und Ausstieg garantiert, die Langusten muss man etwas suchen.
Die Bootsausfahrten fanden pünktlich statt. Das Briefing fand immer kurz vor dem Ziel auf dem Oberdeck statt (ist nicht jedermanns Sache), welches immer gefunden wurde.
PS:
nach dem Sprung ins Wasser mal nach den ´einheimischen´ Guides schauen, die kennen die Richtung.
Die Unterwasserwelt ist schön (Hartkorallen) ansonsten kann einem alles begegnen, man muss sich nur ´umschauen´ ... die Bilder der anderen Berichte sprechen Bände.
Da die Boje Pflicht ist, taucht man da auf wo man meint (ich tauche nicht gegen die Strömung.) Das Boot kommt (kann aber mal dauern) aber ich
Das Tauchen hat mir Spass gemacht. Da ich mit eigener Ausrüstung tauche kann ich über die Leihausrüstung wenig sagen. Alles was ich jedoch sehen konnte hat mich nicht beunruhigt.
Für meinen defekten Finimeter wurde mir für die Dauer des Urlaubs ein Ersatz von der Basis kostenlos zur Verfügung gestellt.
Tipp:
Wer als Nichttaucher kommt, sollte seine Ausbildung gleich starten, schade um jeden Tag ohne Tauchen.
Vielleicht noch ein paar Randbemerkungen:
Da wo Wellen am Ufer auflaufen bilden sich Stufen z.B. aus Korallensand. Ich kann mich mit Ausrüstung hoch- oder runter quälen oder bequem schräg darüber laufen. Vor wenn ich das weis warne ich doch meine Freunde davor, oder?
Ich beginne meinen Tauchgang (nicht bei Drifttauchgang) gegen die Oberflächenströmung, es ist also schön zu wissen wo es mich beim Sprung ins Wasser hintreibt.
Ich bin kein sportliches Leichtgewicht,aber ich mußte mich egal auf welchem Boot keine Leiter hochquälen.
Das einzigste was ich Schade fand, ist der Preiszuschlag für eine 12l Flasche. Das ist so nicht üblich und dafür ziehe ich eine Flosse ab.