Unseren Urlaub haben wir im Reethi Beach Resort v ...
Unseren Urlaub haben wir im Reethi Beach Resort verbracht. Die Sea-Explorer Tauchschule ist für das Unterwassersportprogramm der Inselgäste zuständig. Da hier ja mittlerweile einiges zur Basis geschrieben wurde, möchte ich nur kurz die aktuellen Fakten sammeln:
Basis:
Die Basis selber steht unter der Leitung des Schweizers Robert, der allerdings aus privaten Gründen mittlerweile mehr Zeit in der Schweiz verbringt. Daher wird der Basisbetrieb von Karen und Matt geleitet.
Ausrüstung:
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei und war daher nicht auf Leihausrüstung angewiesen. Das was ich bei meinen Buddies sehen konnte, wirkte zwar benutzt aber in gutem Zustand. Ich habe keine Defekte bei einem meiner Buddies feststellen können. Die Jackets waren zwar von mir unbekanntem Hersteller, wirkten aber keineswegs billig (zweischalig, zwei Flaschengurte, große Taschen, Air2 als alternative Luftversorgung,...).
Atemregler waren von Scubapro (keine Ahnung welches Modell), Computer von Uwatec (Aladdin ???) und Suunto (Gekko). Für kleinere Probleme gibt es eine gut ausgerüstete Werkstatt.
Organisation:
Es gibt One-Tank-Trips, Two-Tank-Trips, und Fullday-Day-Trips.
One-Tank-Trips starten (außer Mi und Fr) mittags um 15 Uhr und fahren Spots in 20-30 min Bootsentfernung an (Heimkehr ca. 18 Uhr).
Two-Tank-Trips starten um 8:30 Uhr (Heimkehr ca. 13:30 Uhr)
Full-Day-Trips fanden nicht statt.
Hausrifftauchen ist immer möglich wenn man entweder einen Partner hat oder sich einen Guide bucht.
Die Ausrüstung sollte circa 1h vor Abfahrt bereit stehen, damit sie aufs Boot gebracht werden kann. Dabei werden (mittlerweile) Taschen benutzt, in die man seine Ausrüstung packt. Die Taschen werden mit einer Karre zum Boot gefahren. Hier schleift nichts über den Boden oder wird anderweitig misshandelt!!!
Tauchen:
Bei der Bootsausfahrt, gibt es für alle Neulinge erstmal die Sicherheitsunterweisung (Wo ist der Sauerstoff, Kommunikation, Erste-Hilfe,...)
Das Briefing (deutsch und/oder englisch) fand unterwegs statt und war immer sehr ausführlich und treffend. Nach dem Strömungscheck wurde nochmals der genaue Einstiegsort angezeigt.
Die Tauchgruppen wurden passend zusammengestellt. Als erfahrener Taucher taucht man in der Regel ohne Guide, kann sich aber trotzdem in lockerer Formation anhängen um sich die Riffbewohner zeigen zu lassen.
Die Tiefe wurde auf 30 m und die Zeit auf max. 30 min begrenzt. Zum einen waren die meisten Spots nicht tiefer und zum anderen reichte mir die 10.4 Liter Flasche gerade für die 60 min aus. Die aufpreispflichtige 12 l Flasche habe ich daher nicht gebraucht.
Spots:
Die Spots bestanden etwa zur Hälfte aus Thilas und zur anderen Hälfte aus den Riffen anderer Inseln oder Außenriffen. Die meisten Spots fallen steil ab, waren sehr schön bewachsen und in gutem Zustand.
Personal:
Durchweg alle Angestellten der Sea-Explorer Basis waren nett, zuvorkommend und stets für ein Gespräch zu haben. Deutsch wird von sehr vielen der dort arbeitenden Instructors und Guides gesprochen. Englisch sprechen alle. Dazu kommt dann noch eine Großzahl weiterer Sprachen von denen ich aber kein Gebrauch gemacht habe.
Preise:
Die Preise können auf der Website der Basis eingesehen werden. Auf Fragen per Email wird umgehend geantwortet.
Fazit:
Ich würde wieder mit den Jungs und Mädels der Sea-Explorer Basis tauchen gehen.
Basis:
Die Basis selber steht unter der Leitung des Schweizers Robert, der allerdings aus privaten Gründen mittlerweile mehr Zeit in der Schweiz verbringt. Daher wird der Basisbetrieb von Karen und Matt geleitet.
Ausrüstung:
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei und war daher nicht auf Leihausrüstung angewiesen. Das was ich bei meinen Buddies sehen konnte, wirkte zwar benutzt aber in gutem Zustand. Ich habe keine Defekte bei einem meiner Buddies feststellen können. Die Jackets waren zwar von mir unbekanntem Hersteller, wirkten aber keineswegs billig (zweischalig, zwei Flaschengurte, große Taschen, Air2 als alternative Luftversorgung,...).
Atemregler waren von Scubapro (keine Ahnung welches Modell), Computer von Uwatec (Aladdin ???) und Suunto (Gekko). Für kleinere Probleme gibt es eine gut ausgerüstete Werkstatt.
Organisation:
Es gibt One-Tank-Trips, Two-Tank-Trips, und Fullday-Day-Trips.
One-Tank-Trips starten (außer Mi und Fr) mittags um 15 Uhr und fahren Spots in 20-30 min Bootsentfernung an (Heimkehr ca. 18 Uhr).
Two-Tank-Trips starten um 8:30 Uhr (Heimkehr ca. 13:30 Uhr)
Full-Day-Trips fanden nicht statt.
Hausrifftauchen ist immer möglich wenn man entweder einen Partner hat oder sich einen Guide bucht.
Die Ausrüstung sollte circa 1h vor Abfahrt bereit stehen, damit sie aufs Boot gebracht werden kann. Dabei werden (mittlerweile) Taschen benutzt, in die man seine Ausrüstung packt. Die Taschen werden mit einer Karre zum Boot gefahren. Hier schleift nichts über den Boden oder wird anderweitig misshandelt!!!
Tauchen:
Bei der Bootsausfahrt, gibt es für alle Neulinge erstmal die Sicherheitsunterweisung (Wo ist der Sauerstoff, Kommunikation, Erste-Hilfe,...)
Das Briefing (deutsch und/oder englisch) fand unterwegs statt und war immer sehr ausführlich und treffend. Nach dem Strömungscheck wurde nochmals der genaue Einstiegsort angezeigt.
Die Tauchgruppen wurden passend zusammengestellt. Als erfahrener Taucher taucht man in der Regel ohne Guide, kann sich aber trotzdem in lockerer Formation anhängen um sich die Riffbewohner zeigen zu lassen.
Die Tiefe wurde auf 30 m und die Zeit auf max. 30 min begrenzt. Zum einen waren die meisten Spots nicht tiefer und zum anderen reichte mir die 10.4 Liter Flasche gerade für die 60 min aus. Die aufpreispflichtige 12 l Flasche habe ich daher nicht gebraucht.
Spots:
Die Spots bestanden etwa zur Hälfte aus Thilas und zur anderen Hälfte aus den Riffen anderer Inseln oder Außenriffen. Die meisten Spots fallen steil ab, waren sehr schön bewachsen und in gutem Zustand.
Personal:
Durchweg alle Angestellten der Sea-Explorer Basis waren nett, zuvorkommend und stets für ein Gespräch zu haben. Deutsch wird von sehr vielen der dort arbeitenden Instructors und Guides gesprochen. Englisch sprechen alle. Dazu kommt dann noch eine Großzahl weiterer Sprachen von denen ich aber kein Gebrauch gemacht habe.
Preise:
Die Preise können auf der Website der Basis eingesehen werden. Auf Fragen per Email wird umgehend geantwortet.
Fazit:
Ich würde wieder mit den Jungs und Mädels der Sea-Explorer Basis tauchen gehen.