Wir waren Mitte Okt.2010 in Labuan Bajo zum Tauch ...
Wir waren Mitte Okt.2010 in Labuan Bajo zum Tauchen.Auf Grund der vielen positiven Berichte haben wir uns schon im Vorfeld für die Reefseekers entschieden.
Als es dann am Morgen los gehen sollte,hatten wir leider Pech,der Motor war kaputt.
So etwas kann natürlich bei jeder Tauchbasis passieren ,allerdings hätten wir erwartet,daß
man uns wenigstens bei einer Zwangspause von 1 1/2 Std. etwas zu trinken anbieten würde.
Dann ging es los ,von Lab.Bajo zuerst nach Angel Island um weitere Taucher und Equipment
aufzunehmen.
Da gab es dann eine weitere Überraschung,das Equipment wurde nicht in Boxen aufs Boot gebracht und verstaut,sondern es wurde ein großer Equipmenthaufen in der Mitte des Bootes aufgetürmt.
Mir ist es zwar egal was die Basis mit ihrem Equipment so anstellt,aber wenn mein eigenes Equipment in so einen Haufen integriert wird,dann bin ich davon weniger begeistert.
Das Boot ansich war sehr ungemütlich, es gab keine Sitzmöglichkeiten außer ein paar Matten auf dem Boden,kein Süßwasserbehälter für die UW-Kameras und Essen und Trinken war eher knapp bemessen.
Da ich schon oft in Indonesien zum Tauchen war und als Backpacker auch kein Luxusfanatiker bin,setze ich auch keine europäischen Maßstäbe an und hätte bis hierher
auch noch 4 Flossen gegeben.
Die Tauchgänge wurden vernünftig gebrieft und fast professionell durchgeführt.
Die Einschränkung deshalb ,weil es zum Ende des Tauchgangs eine für uns seltsame Aktion der Tauchlehrerin und Basisbesitzerin gab.
Wie so oft, war der Luftverbrauch von meinem Buddy und mir unterschiedlich,also gab ich meiner Tauchpartnerin als sie auf 50bar war meinen Oktopus,zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch knapp 100bar.Da kam die Tauchlehrerin auf uns zu mit erhobenen Zeigefinger und hat uns zu verstehen gegeben ,daß dies nicht ginge und meine Tauchpartnerin wieder auf ihren Automaten wechseln sollte.
Wir haben dies zwar nicht verstanden aber uns mit einem Achselzucken gefügt.Dann hat sich die Tauchlehrerin abgewand und den Tauchgang fortgesetzt,weitere 10-15 Min.lang.
Zum Ende ist mein Buddy dann mit weniger als 20bar und damit ohne jegliche Sicherheitsreserve aufs Boot geklettert und ich mit 80bar.
Bis heute wissen wir nicht was diese Aktion sollte,der Oktopus ist schließlich dazu da um seinen Tauchpartner mit Luft zu versorgen und vernünftiger Weise nicht erst dann wenn dessen Flasche leer ist.
Wir fühlten uns in dieser Basis wie in der Grundschule mit 2 Oberlehrern (ihr Mann war ihr sehr ähnlich),die zwar ihre Gäste mit erhobenen Zeigefinger maßregeln sich dann aber nicht um sie kümmern.
Deshalb nur 3 Flossen.
Am nächsten Tag haben wir die Basis gewechselt.
Als es dann am Morgen los gehen sollte,hatten wir leider Pech,der Motor war kaputt.
So etwas kann natürlich bei jeder Tauchbasis passieren ,allerdings hätten wir erwartet,daß
man uns wenigstens bei einer Zwangspause von 1 1/2 Std. etwas zu trinken anbieten würde.
Dann ging es los ,von Lab.Bajo zuerst nach Angel Island um weitere Taucher und Equipment
aufzunehmen.
Da gab es dann eine weitere Überraschung,das Equipment wurde nicht in Boxen aufs Boot gebracht und verstaut,sondern es wurde ein großer Equipmenthaufen in der Mitte des Bootes aufgetürmt.
Mir ist es zwar egal was die Basis mit ihrem Equipment so anstellt,aber wenn mein eigenes Equipment in so einen Haufen integriert wird,dann bin ich davon weniger begeistert.
Das Boot ansich war sehr ungemütlich, es gab keine Sitzmöglichkeiten außer ein paar Matten auf dem Boden,kein Süßwasserbehälter für die UW-Kameras und Essen und Trinken war eher knapp bemessen.
Da ich schon oft in Indonesien zum Tauchen war und als Backpacker auch kein Luxusfanatiker bin,setze ich auch keine europäischen Maßstäbe an und hätte bis hierher
auch noch 4 Flossen gegeben.
Die Tauchgänge wurden vernünftig gebrieft und fast professionell durchgeführt.
Die Einschränkung deshalb ,weil es zum Ende des Tauchgangs eine für uns seltsame Aktion der Tauchlehrerin und Basisbesitzerin gab.
Wie so oft, war der Luftverbrauch von meinem Buddy und mir unterschiedlich,also gab ich meiner Tauchpartnerin als sie auf 50bar war meinen Oktopus,zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch knapp 100bar.Da kam die Tauchlehrerin auf uns zu mit erhobenen Zeigefinger und hat uns zu verstehen gegeben ,daß dies nicht ginge und meine Tauchpartnerin wieder auf ihren Automaten wechseln sollte.
Wir haben dies zwar nicht verstanden aber uns mit einem Achselzucken gefügt.Dann hat sich die Tauchlehrerin abgewand und den Tauchgang fortgesetzt,weitere 10-15 Min.lang.
Zum Ende ist mein Buddy dann mit weniger als 20bar und damit ohne jegliche Sicherheitsreserve aufs Boot geklettert und ich mit 80bar.
Bis heute wissen wir nicht was diese Aktion sollte,der Oktopus ist schließlich dazu da um seinen Tauchpartner mit Luft zu versorgen und vernünftiger Weise nicht erst dann wenn dessen Flasche leer ist.
Wir fühlten uns in dieser Basis wie in der Grundschule mit 2 Oberlehrern (ihr Mann war ihr sehr ähnlich),die zwar ihre Gäste mit erhobenen Zeigefinger maßregeln sich dann aber nicht um sie kümmern.
Deshalb nur 3 Flossen.
Am nächsten Tag haben wir die Basis gewechselt.