Im April 2009 haben wir unseren Tauchurlaub mit d ...
Im April 2009 haben wir unseren Tauchurlaub mit den Reefseekers verbracht. Unabhängig davon, daß das Tauchgebiet erste Klasse ist, und wir außer Walhaien fast alles gesehen haben, was uns begeistert hat, gilt dieser Bericht ja der Tauchbasis.
Die Reefseekers, damit meine ich die Tauchbasenbesitzer Kath und Ernest sind bisher die Besten gewesen, mit denen wir getaucht sind. Es sind viele Details, die diese Beurteilung ausmachen. Überwiegend sind wir mit Kath und Ernest getaucht, also direkt mit den Besitzern. Sie sind beide leidenschaftliche Taucher und übertragen diese Leidenschaft an ihre Gäste. Gleichermaßen sind sie in die Natur verliebt und haben einen großen Respekt davor und ein ausgeprägtes Interesse, die Natur zu verstehen und zu schützen.
Das ist bestimmt auch der Grund, weshalb wir auf jeder der manchmal recht langen Ausfahrten einen Biologieunterricht genießen durften. Wir erfuhren über die Reinigungsarbeiten von Shrimps und Putzerfischen oder die Symbiose zwischen Amenonen und Anemonenfischen und vieles mehr. Kath und Ernest haben mit Begeisterung und Witz über diese Themen referiert, und alle haben diese Ausführungen genossen. Inzwischen hat sich die Crew um das Equippment gekümmert und mit Hilfe einer Checkliste alles an jeden Taucher verteilt. Es gab nie eine Panne oder Verwechselung. Alles hat perfekt geklappt. Das war wohl ein Stück Erziehung von Ernest.
Noch ein Wort zur Crew: Die Boys waren immer freundlich und um unser Wohl besorgt. Gern haben sie sich mit uns unterhalten und haben das auch entsprechend ihrer und unserer Möglichkeiten getan.
Unterwegs wurde immer ausreichend Wasser, Tee oder Kaffee gereicht und einen indonesischen Lunch gab es ebenso zwischen den Tauchgängen.
Vor den Tauchgängen haben die Guides mit ihrer Gruppe ein Briefing abgehalten, wie es sich gehört. Auch dabei wurden besondere Sicherheitsregeln für Plätze mit mehr Strömung angesprochen. Nur bei einfachen Plätzen wurde etwas gekürzt.
Vor dem Tauchen wurden immer die Strömungsverhältnisse gecheckt und im Zweifelsfall auch schon mal der Tauchspot gewechselt, wenn die Strömung zu heftig war. Nie gab es ein ungutes Gefühl. Sicherheit hatte immer einen hohen Stellenwert. Der Bodycheck wurde stets mit der gesamten Gruppe gemacht. Auch wenn manch einer das vielleicht etwas blöd findet, ist es ein Zeichen für einen hohen Qualitätsanspruch. Dementsprechend gut waren dann auch die Taucherlebnisse. Selbst bei heftigen Driftdives konnte man entspannt tauchen und genießen. Auch unter Wasser haben die Guides darauf geachtet, dass wir die Natur respektieren und sorgfältig tauchen.
Bei den Reefsekers hatten wir das Gefühl, in einer Familie zu tauchen. So war es nicht verwunderlich, daß uns der Abschied sehr schwergefallen ist.
Also werden wir noch in diesem Jahr zu Wiederholungstätern.
Fazit: Das Tauchgebiet ist erstklassig; die Reefseekers sind absolut empfehlenswert. Hier ist sicheres Tauchen mit erfahrenen und begeisterten Guides garantiert. Die Leistungen stimmen. Die Preise sind ok. Das ausgeliehene Equippment ist bestens gepflegt. Die Crew ist freundlich und hilfsbereit. Die Reefseekers sind darüber hinaus gern bereit, bei vielen Dienstleistungen behilfich zu sein, z.B. Flugtickets.
Blick auf die Inseln Siaba Besar, Tatawa Besar und Rinca im Hintergrund
Die Inseln Lawalaut, Lawadarat mit Komodo im Hintergrund.
Beim Spot White Sands gab es fast eine Stunde Mantas satt.
Die Fangschreckenkrebse beäugten uns mit scharfen Augen.
Hier nur ein Beispiel für die unglaubliche Schneckenvielfalt.
Die Reefseekers, damit meine ich die Tauchbasenbesitzer Kath und Ernest sind bisher die Besten gewesen, mit denen wir getaucht sind. Es sind viele Details, die diese Beurteilung ausmachen. Überwiegend sind wir mit Kath und Ernest getaucht, also direkt mit den Besitzern. Sie sind beide leidenschaftliche Taucher und übertragen diese Leidenschaft an ihre Gäste. Gleichermaßen sind sie in die Natur verliebt und haben einen großen Respekt davor und ein ausgeprägtes Interesse, die Natur zu verstehen und zu schützen.
Das ist bestimmt auch der Grund, weshalb wir auf jeder der manchmal recht langen Ausfahrten einen Biologieunterricht genießen durften. Wir erfuhren über die Reinigungsarbeiten von Shrimps und Putzerfischen oder die Symbiose zwischen Amenonen und Anemonenfischen und vieles mehr. Kath und Ernest haben mit Begeisterung und Witz über diese Themen referiert, und alle haben diese Ausführungen genossen. Inzwischen hat sich die Crew um das Equippment gekümmert und mit Hilfe einer Checkliste alles an jeden Taucher verteilt. Es gab nie eine Panne oder Verwechselung. Alles hat perfekt geklappt. Das war wohl ein Stück Erziehung von Ernest.
Noch ein Wort zur Crew: Die Boys waren immer freundlich und um unser Wohl besorgt. Gern haben sie sich mit uns unterhalten und haben das auch entsprechend ihrer und unserer Möglichkeiten getan.
Unterwegs wurde immer ausreichend Wasser, Tee oder Kaffee gereicht und einen indonesischen Lunch gab es ebenso zwischen den Tauchgängen.
Vor den Tauchgängen haben die Guides mit ihrer Gruppe ein Briefing abgehalten, wie es sich gehört. Auch dabei wurden besondere Sicherheitsregeln für Plätze mit mehr Strömung angesprochen. Nur bei einfachen Plätzen wurde etwas gekürzt.
Vor dem Tauchen wurden immer die Strömungsverhältnisse gecheckt und im Zweifelsfall auch schon mal der Tauchspot gewechselt, wenn die Strömung zu heftig war. Nie gab es ein ungutes Gefühl. Sicherheit hatte immer einen hohen Stellenwert. Der Bodycheck wurde stets mit der gesamten Gruppe gemacht. Auch wenn manch einer das vielleicht etwas blöd findet, ist es ein Zeichen für einen hohen Qualitätsanspruch. Dementsprechend gut waren dann auch die Taucherlebnisse. Selbst bei heftigen Driftdives konnte man entspannt tauchen und genießen. Auch unter Wasser haben die Guides darauf geachtet, dass wir die Natur respektieren und sorgfältig tauchen.
Bei den Reefsekers hatten wir das Gefühl, in einer Familie zu tauchen. So war es nicht verwunderlich, daß uns der Abschied sehr schwergefallen ist.
Also werden wir noch in diesem Jahr zu Wiederholungstätern.
Fazit: Das Tauchgebiet ist erstklassig; die Reefseekers sind absolut empfehlenswert. Hier ist sicheres Tauchen mit erfahrenen und begeisterten Guides garantiert. Die Leistungen stimmen. Die Preise sind ok. Das ausgeliehene Equippment ist bestens gepflegt. Die Crew ist freundlich und hilfsbereit. Die Reefseekers sind darüber hinaus gern bereit, bei vielen Dienstleistungen behilfich zu sein, z.B. Flugtickets.
Blick auf die Inseln Siaba Besar, Tatawa Besar und Rinca im Hintergrund
Die Inseln Lawalaut, Lawadarat mit Komodo im Hintergrund.
Beim Spot White Sands gab es fast eine Stunde Mantas satt.
Die Fangschreckenkrebse beäugten uns mit scharfen Augen.
Hier nur ein Beispiel für die unglaubliche Schneckenvielfalt.