Es war unsere Hochzeitsreise, weshalb wir uns für ...
Es war unsere Hochzeitsreise, weshalb wir uns für das ruhige, etwas teurere Hotel "The Sands" entschieden haben. Es liegt ganz am südlichen Ende des Strandes von Flic en Flac, etwas abgelegen und in einer Art Privatbucht. Die mit 96 Zimmern kleine Anlage ist fast neu, Service und Essen sind erstklassig, die Reisebetreuung vom Beginn der Reise bis zur Rückkehr perfekt. Vielen Dank an Frau Schimpfermann vom Büro "Trauminsel Reisen" (www.trauminselreisen.de), die uns diesen Urlaub vermittelt hat!
Zwei Wochen mit relativ wenig kulturellem Angebot, selbst an einem so paradiesischen Platz, konnten wir uns einfach nicht vorstellen. Als passionierte Segler und begeisterte Wassersportler haben wir uns daher entschlossen, auf Mauritius unseren Horizont durch einen Tauchlehrgang zu erweitern. So sind wir bald im Internet auf diese Seiten aufmerksam geworden und haben schon von hier aus per Email Kontakt zu Johann aufgenommen. Die Entscheidung zu seinen Gunsten lag für uns darin begründet, daß wir vor dem Tauchsport und dem richtigen Umgang mit dem Material einigen Respekt hatten - und auch weiterhin immer haben werden. Da wollten wir wenigstens einen Risikofaktor, die Verständigung jenseits unserer Muttersprache, ausschalten. Dazu kam, daß Johann mit Punto Blue bereits eine gute Bewertung erhalten hatte.
Unsere Entscheidung war sicherlich goldrichtig. Wie schon andere berichteten, hat Johann uns schon mal chauffiert. Bei einem Taxipreis von ca. drei Euro wollten wir seine Freundlichkeit aber nicht überstrapazieren, und nachdem wir uns akklimatisiert hatten, stellte auch der 30minütige Spaziergang am Strand kein Problem dar.
Auch wenn wir keine Vergleiche zu anderen Basen ziehen können, hatten wir schon beim ersten Erscheinungsbild einen prima Eindruck. Alles wirkte gepflegt und ordentlich. Im ersten Gespräch erwies sich Johann sofort als verbindlicher und freundlicher Mensch. Auf Anhieb vermittelte er uns das Gefühl, daß wir es mit einem verantwortungsvollen und kompetenten Lehrer zu tun hatten, der uns immer richtig beraten würde, auch wenn es einmal gegen seine wirtschaftlichen Interessen sein sollte. Ebenso prima ist sein freundliches Team, Kevin und Umesh (?).
Nach einem eingehenden Gespräch machten wir unsere ersten Gehversuche im Pool, wobei uns trotz unserer Beteuerungen, schwimmen zu können, nichts erspart blieb. Nachmittags dann die ersten Übungen mit dem Gerät. Hier stellte sich leider heraus, daß Petra, sonst ganz der Fisch im Wasser, sich mit dem psychischen Druck etwas schwer tat. Wenn es uns auch nicht völlig unvorbereitet traf - Petra hatte schon vorher leichte Bedenken angemeldet - so entschieden wir uns doch schweren Herzens dafür, daß sie ausstieg und ich allein weitermachte. Das ist auch der alleinige Grund, warum ich nur die notwendigen sechs Tauchgänge absolviert habe. Bei diesem Entschluß hat uns Johann ohne wenn und aber in jedem Punkt unterstützt!
Am nächsten Tag fanden meine ersten beiden Tauchgänge statt. Während Kevin mit den anderen Gästen (eine kleine Gruppe von vier oder fünf Leuten) abtauchte, hatte ich Johann für mich allein. Schnell waren ein paar Übungen absolviert, die Balance gefunden, und dann konnte ich die Unterwasserwelt von Mauritius genießen - eine Welt, deren Schönheit ich bestenfalls erahnt hatte. Von insgesamt sechs Tauchgängen waren wir bei vieren zu zweit, bei den anderen beiden zu viert. Da lernt man natürlich viel schneller und hat deshalb bei jedem Tauchgang viel Zeit für das reine Vergnügen übrig. Dabei sind wir in keinem Tauchgebiet zweimal gewesen. Stets habe ich mich sicher aufgehoben gefühlt, selbst als wir von einem Titan-Drückerfisch angegriffen wurden, dem wir versehentlich zu nahe an sein Gelege gekommen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch irgendwie noch zu toppen ist!!!
Prima fand ich auch Johanns Sorgfalt im Umgang mit dem Material. Das gilt für das Gerät an sich, das dem Stand der Technik entspricht, aber auch die Anzüge und sein sehr gutes und wohl für diesen Zweck konstruiertes Boot. Ich weiß das zu schätzen und zu bewerten. Schließlich vertrauen ja auch wir Segler unser Leben dem Material an.
Bleibt noch Petra. Sie konnte mit rausfahren, wenn Platz war und dann schnorcheln oder fotografieren. In unserem Hotelpool hat sie mit Erfolg das Ausblasen der Maske geübt, entspannt und ohne sich selbst unter Druck zu setzen. Trotzdem ist sie bei Ihrem Entschluß geblieben, das Tauchen in aller Ruhe und ohne urlaubsbedingten Zeitdruck zu erlernen.
Unser Fazit: Die familiäre Atmosphäre mit netten Leuten, das kompetente Team, die wunderschönen Tauchplätze und das Preis-Leistungs-Verhältnis – alles war für uns perfekt! Dir, Johann, nochmals vielen Dank und alles Gute für die Zukunft. Wir hoffen, irgendwann einmal wieder mit Dir tauchen zu dürfen!
Zwei Wochen mit relativ wenig kulturellem Angebot, selbst an einem so paradiesischen Platz, konnten wir uns einfach nicht vorstellen. Als passionierte Segler und begeisterte Wassersportler haben wir uns daher entschlossen, auf Mauritius unseren Horizont durch einen Tauchlehrgang zu erweitern. So sind wir bald im Internet auf diese Seiten aufmerksam geworden und haben schon von hier aus per Email Kontakt zu Johann aufgenommen. Die Entscheidung zu seinen Gunsten lag für uns darin begründet, daß wir vor dem Tauchsport und dem richtigen Umgang mit dem Material einigen Respekt hatten - und auch weiterhin immer haben werden. Da wollten wir wenigstens einen Risikofaktor, die Verständigung jenseits unserer Muttersprache, ausschalten. Dazu kam, daß Johann mit Punto Blue bereits eine gute Bewertung erhalten hatte.
Unsere Entscheidung war sicherlich goldrichtig. Wie schon andere berichteten, hat Johann uns schon mal chauffiert. Bei einem Taxipreis von ca. drei Euro wollten wir seine Freundlichkeit aber nicht überstrapazieren, und nachdem wir uns akklimatisiert hatten, stellte auch der 30minütige Spaziergang am Strand kein Problem dar.
Auch wenn wir keine Vergleiche zu anderen Basen ziehen können, hatten wir schon beim ersten Erscheinungsbild einen prima Eindruck. Alles wirkte gepflegt und ordentlich. Im ersten Gespräch erwies sich Johann sofort als verbindlicher und freundlicher Mensch. Auf Anhieb vermittelte er uns das Gefühl, daß wir es mit einem verantwortungsvollen und kompetenten Lehrer zu tun hatten, der uns immer richtig beraten würde, auch wenn es einmal gegen seine wirtschaftlichen Interessen sein sollte. Ebenso prima ist sein freundliches Team, Kevin und Umesh (?).
Nach einem eingehenden Gespräch machten wir unsere ersten Gehversuche im Pool, wobei uns trotz unserer Beteuerungen, schwimmen zu können, nichts erspart blieb. Nachmittags dann die ersten Übungen mit dem Gerät. Hier stellte sich leider heraus, daß Petra, sonst ganz der Fisch im Wasser, sich mit dem psychischen Druck etwas schwer tat. Wenn es uns auch nicht völlig unvorbereitet traf - Petra hatte schon vorher leichte Bedenken angemeldet - so entschieden wir uns doch schweren Herzens dafür, daß sie ausstieg und ich allein weitermachte. Das ist auch der alleinige Grund, warum ich nur die notwendigen sechs Tauchgänge absolviert habe. Bei diesem Entschluß hat uns Johann ohne wenn und aber in jedem Punkt unterstützt!
Am nächsten Tag fanden meine ersten beiden Tauchgänge statt. Während Kevin mit den anderen Gästen (eine kleine Gruppe von vier oder fünf Leuten) abtauchte, hatte ich Johann für mich allein. Schnell waren ein paar Übungen absolviert, die Balance gefunden, und dann konnte ich die Unterwasserwelt von Mauritius genießen - eine Welt, deren Schönheit ich bestenfalls erahnt hatte. Von insgesamt sechs Tauchgängen waren wir bei vieren zu zweit, bei den anderen beiden zu viert. Da lernt man natürlich viel schneller und hat deshalb bei jedem Tauchgang viel Zeit für das reine Vergnügen übrig. Dabei sind wir in keinem Tauchgebiet zweimal gewesen. Stets habe ich mich sicher aufgehoben gefühlt, selbst als wir von einem Titan-Drückerfisch angegriffen wurden, dem wir versehentlich zu nahe an sein Gelege gekommen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch irgendwie noch zu toppen ist!!!
Prima fand ich auch Johanns Sorgfalt im Umgang mit dem Material. Das gilt für das Gerät an sich, das dem Stand der Technik entspricht, aber auch die Anzüge und sein sehr gutes und wohl für diesen Zweck konstruiertes Boot. Ich weiß das zu schätzen und zu bewerten. Schließlich vertrauen ja auch wir Segler unser Leben dem Material an.
Bleibt noch Petra. Sie konnte mit rausfahren, wenn Platz war und dann schnorcheln oder fotografieren. In unserem Hotelpool hat sie mit Erfolg das Ausblasen der Maske geübt, entspannt und ohne sich selbst unter Druck zu setzen. Trotzdem ist sie bei Ihrem Entschluß geblieben, das Tauchen in aller Ruhe und ohne urlaubsbedingten Zeitdruck zu erlernen.
Unser Fazit: Die familiäre Atmosphäre mit netten Leuten, das kompetente Team, die wunderschönen Tauchplätze und das Preis-Leistungs-Verhältnis – alles war für uns perfekt! Dir, Johann, nochmals vielen Dank und alles Gute für die Zukunft. Wir hoffen, irgendwann einmal wieder mit Dir tauchen zu dürfen!