Wir waren vom 27.07.-17.08.2007 zum Tauchen, Auss ...
Wir waren vom 27.07.-17.08.2007 zum Tauchen, Ausspannen und diverse Rundreisen im Hotel / Resort Domina Makadi Bay. Wir fühlten uns hier auch wohl, die Zimmer waren groß und sauber, das Personal immer freundlich, und die Verpflegung war prima.
Die zu dem Hotel gehörende Tauchbasis PSY Dive Club machte auf Anhieb einen sehr guten Eindruck, der durch genaueres Besichtigen bestätigt wurde. Der Kompressorraum war blitzblank sauber, die Flaschen Tipp Top und das restliche Equipment sauber und in gutem Zustand aufgeräumt.
Schon beim ersten Gespräch mit dem Basenleiter Ahmet stand fest hier wird nicht nur Tauchen angeboten, sondern auch mit der nötigen Sicherheit vernünftig umgegangen. Da wir ein Jahr mit dem Tauchen ausgesetzt hatten wurde gleich ein Termin zum Checkdive im Pool vereinbart.
Auch das Ergänzen (leihen) der Ausrüstung klappte reibungslos. Und die Ausrüstung ist auch über die drei Wochen für uns reserviert geblieben. Es gab für jeden Taucher eine Box, und diese wurde im Trockenbereich verschlossen so dass man die komplette Ausrüstung in der Basis lassen konnte wenn man mal nicht gerade beim Tauchen war.
Getaucht sind wir immer vom Boot aus, morgens um 8:00 Uhr traf man sich an der Basis. Nach einer 10 minütigen Fahrt zur benachbarten Anlage Le Meridien war man auch schon auf dem Boot. Dort waren wir alleine, ich meine nur Leute unserer Anlage, Taucher, Kursteilnehmer und Schnorchler.
Mit unserem Dive Guid Sherif, der sich viel Mühe mit dem Briefing und dem Aussuchen der Spots machte, fühlten wir uns immer bestens betreut. Es wurde auch immer darauf geachtet das noch keine Schiffe an den Spots waren, so hatten wir fast keine fremden Taucher um uns. Hier nochmals unseren besten Dank an Sherif und den Bootsführer.
Auch die Crew an Bord der Sea Swan war immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen war reichlich und schmeckte super, vor allem überraschte uns der Koch nach dem 2 Tauchgang am Nachmittag immer mit einem frisch gebackenen Kuchen. So gegen 16:00 Uhr waren wir dann immer in der Anlage zurück. Nach dem auswaschen der Ausrüstung konnte man gleich den nächsten Tauchgang ohne Stress und Zwang festlegen, oder auch mal ein paar Tage aussetzen.
Wie schon in den anderen Beiträgen zu lesen ist fehlt am Hausriff ein Steg. Mit Flaschen dort hinein ist zu gefährlich.
Zum Schnorcheln kommt man mit Badeschuhen aber gut ans Riff. Mit etwas Übung kommt man auch ins offene Meer, und es lohnt sich wirklich in der Mitte des Strandes. Hier sind fast keine Menschen unterwegs.
Am linken Rand des Strandes kommt man relativ gut ins Wasser, und bis vor ans Riff, aber natürlich ist dort auch mehr los.
Deshalb stellt sich die Frage ob ein Steg wirklich sinnvoll ist oder die Natur so belassen bleibt.
Vor dem Dive Center zurück vom Tauchen
Ahmet bei der Arbeit
Das Boot die Sea Swan
Der Eingangsbereich
Kompressorraum
Dive Guid Sherif
Ein Teil des Tauchgebiets
Hier werden Träume war. Tolle Riffe
Die zu dem Hotel gehörende Tauchbasis PSY Dive Club machte auf Anhieb einen sehr guten Eindruck, der durch genaueres Besichtigen bestätigt wurde. Der Kompressorraum war blitzblank sauber, die Flaschen Tipp Top und das restliche Equipment sauber und in gutem Zustand aufgeräumt.
Schon beim ersten Gespräch mit dem Basenleiter Ahmet stand fest hier wird nicht nur Tauchen angeboten, sondern auch mit der nötigen Sicherheit vernünftig umgegangen. Da wir ein Jahr mit dem Tauchen ausgesetzt hatten wurde gleich ein Termin zum Checkdive im Pool vereinbart.
Auch das Ergänzen (leihen) der Ausrüstung klappte reibungslos. Und die Ausrüstung ist auch über die drei Wochen für uns reserviert geblieben. Es gab für jeden Taucher eine Box, und diese wurde im Trockenbereich verschlossen so dass man die komplette Ausrüstung in der Basis lassen konnte wenn man mal nicht gerade beim Tauchen war.
Getaucht sind wir immer vom Boot aus, morgens um 8:00 Uhr traf man sich an der Basis. Nach einer 10 minütigen Fahrt zur benachbarten Anlage Le Meridien war man auch schon auf dem Boot. Dort waren wir alleine, ich meine nur Leute unserer Anlage, Taucher, Kursteilnehmer und Schnorchler.
Mit unserem Dive Guid Sherif, der sich viel Mühe mit dem Briefing und dem Aussuchen der Spots machte, fühlten wir uns immer bestens betreut. Es wurde auch immer darauf geachtet das noch keine Schiffe an den Spots waren, so hatten wir fast keine fremden Taucher um uns. Hier nochmals unseren besten Dank an Sherif und den Bootsführer.
Auch die Crew an Bord der Sea Swan war immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen war reichlich und schmeckte super, vor allem überraschte uns der Koch nach dem 2 Tauchgang am Nachmittag immer mit einem frisch gebackenen Kuchen. So gegen 16:00 Uhr waren wir dann immer in der Anlage zurück. Nach dem auswaschen der Ausrüstung konnte man gleich den nächsten Tauchgang ohne Stress und Zwang festlegen, oder auch mal ein paar Tage aussetzen.
Wie schon in den anderen Beiträgen zu lesen ist fehlt am Hausriff ein Steg. Mit Flaschen dort hinein ist zu gefährlich.
Zum Schnorcheln kommt man mit Badeschuhen aber gut ans Riff. Mit etwas Übung kommt man auch ins offene Meer, und es lohnt sich wirklich in der Mitte des Strandes. Hier sind fast keine Menschen unterwegs.
Am linken Rand des Strandes kommt man relativ gut ins Wasser, und bis vor ans Riff, aber natürlich ist dort auch mehr los.
Deshalb stellt sich die Frage ob ein Steg wirklich sinnvoll ist oder die Natur so belassen bleibt.
Vor dem Dive Center zurück vom Tauchen
Ahmet bei der Arbeit
Das Boot die Sea Swan
Der Eingangsbereich
Kompressorraum
Dive Guid Sherif
Ein Teil des Tauchgebiets
Hier werden Träume war. Tolle Riffe