Anderer Blickwinkel, andere Bewertung
Meine Frau und ich waren als Wiederholungstäter in der Zeit vom 28.9 bis zum 08.10. mal wieder
bei Ann und Paolo zum Relaxen und Tauchen.
Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und haben mit Verwunderung die letzte Bewertung gelesen.
Sicherlich gibt es unterschiedliche Wahrnehmung, Geschmack und Empfindung, und das ist auch gut so.
Wir wünschen uns das jeder auf seine Art glücklich und zufrieden ist, meinen jedoch es ist sicherlich sinnvoll auf einige Bemerkungen einzugehen.
Preise der Bar:
Ann und Paolo haben hier einen Platz geschaffen an denen sich die Gäste treffen, quatschen und auch etwas trinken können.
Es besteht kein Verzehrzwang und die Gäste können Ihre mitgebrachten Getränke und Snacks genießen.
Als besonderen Service wurde ein alter Eiswagen mit Kühlschränken zu einer Selbstbedienungsbar mit einer Kasse des Vertrauens umgebaut und steht Rund um die Uhr den Gästen zur Verfügung. Als Besonderheit gibt es einige importierte belgische Bierspezialitäten, die selbst in Belgien als Raritäten gelten. Die Preise hierfür empfinden wir als angemessen und es gilt, man kann das Angebot nutzen, muss man aber nicht und kann auch sein aus dem Supermarkt mitgebrachtes Beck`s trinken.
Essen und Trinken:
Frühstück:
Wir fanden neben dem selbstgemachten Brot, 3 selbstgemachte Marmeladen, selbstgemachten Joghurt, Cornflakes , frisches Obst und Fruchtsaft vor, uns reichte das. Wir sind uns sicher, hätte man Ann angesprochen, hätte es auch Schinken zum Frühstück gegeben.
Dinner:
Es gab zum Dinner je einen Weiss-, Rose- und Rot-Hauswein. Wenn einem der Rotwein nicht schmeckte konnte man ja auf einen anderen Wein wechseln, wem dies nicht reicht konnte sich auch seinen eigenen Wein mitbringen, uns hatten alle drei Weine geschmeckt.
Zum Essen gab es Fisch, dieser wurde täglich vom benachbarten Fischer geliefert. Wer auf einer klitzekleinen italienischen Insel im Mittelmeer Fleisch zum Essen erwartet, sollte seine Erwartungen überprüfen.
Jeder Neuankömmling wird nach Allergien und besonderen Essgewohnheiten gefragt, auch für Veganer oder z.B. Fischallergiker wird gesorgt. Man muss es aber kommunizieren.
Für Ann und Paolo besteht der Anspruch ihren Gästen Lebensmittel von höchster Qualität zu servieren, das Obst und Gemüse kommt aus lokalem kontrollierten Anbau von der Insel, der Fisch schwamm morgens noch glücklich im Mittelmeer. Das Fleisch hätte von Sizilien importiert werden müssen, und entzieht sich somit einer Qualitätskontrolle. Wer trotzdem Fleisch zum Essen haben möchte, muss daher schon aktiv auf Ann oder Paolo zugehen. Sie hätten dann sicherlich auch auf Wunsch Fleisch serviert. Es gibt auch Restaurants auf der Insel, niemand ist gezwungen Slow-Food im Resort zu essen.
Tauchen und Boot:
Da viele Tauchgänge um Ustica auch deutlicher tiefer als 30 Meter sein können, wird hier Nitrox nicht aktiv angeboten, wer aber mit Nitrox tauchen will braucht nur zu Fragen, beschränkt sich damit aber in seinen Möglichkeiten. Die zentrale Füllstation kann alle Wünsche erfüllen und beliefert alle Tauchbasen der Insel.
Gleiches gilt für die Einteilung der Tauchgruppen, wer etwas anders möchte, braucht auch nur zu Fragen. So haben wir es erlebt, dass auf Anfrage Tauchgänge bis auf 50 Meter oder in die Grotta de Gamberi durchgeführt wurden. Bei Wassertemperaturen von 24 Grad reicht selbst hier ein 5mm -Anzug aus.
Im übringen waren wir schon mit 23 italienischen Tauchern auf dem Boot. Da sich alle an die Absprachen gehalten haben und mit gegenseitigem Respekt behandelten, war es zwar eng aber vollständig entspannt.
Auch jetzt erlebten wir die Atmosphäre an Bord als entspannt. Natürlich gibt es immer wieder Taucher, die nicht warten können, bis die 1. Gruppe im Wasser ist um dann entspannt und mit ausreichend Platz ihr Gerät zurecht zu machen.
Der Kapitän und die Diveguides sind stets bemüht auch beim Anlegen von Gerät und Flossen zu helfen und anderen Wünschen gerecht zu werden. Ann und ihre Mitarbeiter sprechen mehrere Sprachen und kommen damit auch den aus ganz Europa stammenden Gästen sehr entgegen.
Es gibt an Bord 2 Süßwasserduschen, hier kann auch die Ausrüstung gespült werden,
Wir haben uns für Profondo Blu entschieden, weil wir lieber unser Gerödel an Bord lassen als es täglich im Hafengelände in Kisten zu packen, wir uns lieber an Bord umziehen als mit 50 anderen Leuten im Hafengelände, wir auf dem Boot eine Toilette haben und uns nicht eine öffentliche Toilette mit 50 Leuten im Hafengelände teilen, wir uns lieber an Bord sonnen und einen Tee trinken als mit 12 Leuten eng gepackt im Schlauchboot zu sitzen, wir die Pause zwischen den Tauchgängen entspannt im Resort mit einem leckeren Essen und einem Mittagsschläfchen verbringen als auf dem Schlauchboot oder im Hafengelände mit 50 anderen Gummitierchen.
Für uns gilt auch diesmal, wir haben unseren Urlaub, das Tauchen, die Gespräche und das gute Essen genossen und werden sicher wiederkommen.
bei Ann und Paolo zum Relaxen und Tauchen.
Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und haben mit Verwunderung die letzte Bewertung gelesen.
Sicherlich gibt es unterschiedliche Wahrnehmung, Geschmack und Empfindung, und das ist auch gut so.
Wir wünschen uns das jeder auf seine Art glücklich und zufrieden ist, meinen jedoch es ist sicherlich sinnvoll auf einige Bemerkungen einzugehen.
Preise der Bar:
Ann und Paolo haben hier einen Platz geschaffen an denen sich die Gäste treffen, quatschen und auch etwas trinken können.
Es besteht kein Verzehrzwang und die Gäste können Ihre mitgebrachten Getränke und Snacks genießen.
Als besonderen Service wurde ein alter Eiswagen mit Kühlschränken zu einer Selbstbedienungsbar mit einer Kasse des Vertrauens umgebaut und steht Rund um die Uhr den Gästen zur Verfügung. Als Besonderheit gibt es einige importierte belgische Bierspezialitäten, die selbst in Belgien als Raritäten gelten. Die Preise hierfür empfinden wir als angemessen und es gilt, man kann das Angebot nutzen, muss man aber nicht und kann auch sein aus dem Supermarkt mitgebrachtes Beck`s trinken.
Essen und Trinken:
Frühstück:
Wir fanden neben dem selbstgemachten Brot, 3 selbstgemachte Marmeladen, selbstgemachten Joghurt, Cornflakes , frisches Obst und Fruchtsaft vor, uns reichte das. Wir sind uns sicher, hätte man Ann angesprochen, hätte es auch Schinken zum Frühstück gegeben.
Dinner:
Es gab zum Dinner je einen Weiss-, Rose- und Rot-Hauswein. Wenn einem der Rotwein nicht schmeckte konnte man ja auf einen anderen Wein wechseln, wem dies nicht reicht konnte sich auch seinen eigenen Wein mitbringen, uns hatten alle drei Weine geschmeckt.
Zum Essen gab es Fisch, dieser wurde täglich vom benachbarten Fischer geliefert. Wer auf einer klitzekleinen italienischen Insel im Mittelmeer Fleisch zum Essen erwartet, sollte seine Erwartungen überprüfen.
Jeder Neuankömmling wird nach Allergien und besonderen Essgewohnheiten gefragt, auch für Veganer oder z.B. Fischallergiker wird gesorgt. Man muss es aber kommunizieren.
Für Ann und Paolo besteht der Anspruch ihren Gästen Lebensmittel von höchster Qualität zu servieren, das Obst und Gemüse kommt aus lokalem kontrollierten Anbau von der Insel, der Fisch schwamm morgens noch glücklich im Mittelmeer. Das Fleisch hätte von Sizilien importiert werden müssen, und entzieht sich somit einer Qualitätskontrolle. Wer trotzdem Fleisch zum Essen haben möchte, muss daher schon aktiv auf Ann oder Paolo zugehen. Sie hätten dann sicherlich auch auf Wunsch Fleisch serviert. Es gibt auch Restaurants auf der Insel, niemand ist gezwungen Slow-Food im Resort zu essen.
Tauchen und Boot:
Da viele Tauchgänge um Ustica auch deutlicher tiefer als 30 Meter sein können, wird hier Nitrox nicht aktiv angeboten, wer aber mit Nitrox tauchen will braucht nur zu Fragen, beschränkt sich damit aber in seinen Möglichkeiten. Die zentrale Füllstation kann alle Wünsche erfüllen und beliefert alle Tauchbasen der Insel.
Gleiches gilt für die Einteilung der Tauchgruppen, wer etwas anders möchte, braucht auch nur zu Fragen. So haben wir es erlebt, dass auf Anfrage Tauchgänge bis auf 50 Meter oder in die Grotta de Gamberi durchgeführt wurden. Bei Wassertemperaturen von 24 Grad reicht selbst hier ein 5mm -Anzug aus.
Im übringen waren wir schon mit 23 italienischen Tauchern auf dem Boot. Da sich alle an die Absprachen gehalten haben und mit gegenseitigem Respekt behandelten, war es zwar eng aber vollständig entspannt.
Auch jetzt erlebten wir die Atmosphäre an Bord als entspannt. Natürlich gibt es immer wieder Taucher, die nicht warten können, bis die 1. Gruppe im Wasser ist um dann entspannt und mit ausreichend Platz ihr Gerät zurecht zu machen.
Der Kapitän und die Diveguides sind stets bemüht auch beim Anlegen von Gerät und Flossen zu helfen und anderen Wünschen gerecht zu werden. Ann und ihre Mitarbeiter sprechen mehrere Sprachen und kommen damit auch den aus ganz Europa stammenden Gästen sehr entgegen.
Es gibt an Bord 2 Süßwasserduschen, hier kann auch die Ausrüstung gespült werden,
Wir haben uns für Profondo Blu entschieden, weil wir lieber unser Gerödel an Bord lassen als es täglich im Hafengelände in Kisten zu packen, wir uns lieber an Bord umziehen als mit 50 anderen Leuten im Hafengelände, wir auf dem Boot eine Toilette haben und uns nicht eine öffentliche Toilette mit 50 Leuten im Hafengelände teilen, wir uns lieber an Bord sonnen und einen Tee trinken als mit 12 Leuten eng gepackt im Schlauchboot zu sitzen, wir die Pause zwischen den Tauchgängen entspannt im Resort mit einem leckeren Essen und einem Mittagsschläfchen verbringen als auf dem Schlauchboot oder im Hafengelände mit 50 anderen Gummitierchen.
Für uns gilt auch diesmal, wir haben unseren Urlaub, das Tauchen, die Gespräche und das gute Essen genossen und werden sicher wiederkommen.
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