Auf der Suche nach einer guten Tauschule in Krabi ...
Auf der Suche nach einer guten Tauschule in Krabi-Provinz, hab ich mich auf, Grund der guten Kritiken hier, entschieden dem Poseidon Dive Center einen Besuch abzustatten. Der erste Eindruck war gut, weshalb ich mich gleich für einen ersten Trip nach Phi Phi anmeldete. Da ich 3,5 Wochen Zeit hatte, war ich mir eigentlich nicht sicher ob ich die ganze Zeit in Ao Nang verbringen wollte. Doch es machte mir so viel Freude mit Poseidon jeden zweiten Tag zu tauchen, dass ich nicht mehr weiterreiste…
Das Poseidon (im Moment) kein eigenes Boot besitzt ist nicht unbedingt ein Nachteil. So wird nicht nur ein Revier angefahren, sondern man kann sich aussuchen, ob man lieber das Wrack am Superday machen will, die Inseln um Phi Phi, oder einfach nur eine der lokalen Inseln. Sagt man rechtzeitig Bescheid ist alles kein Problem, aber auch kurzfristig bekommt Poseidon-Leiter Dani im Normalfall alle Wünsche irgendwie auf die Reihe und die von ihm angeheuerten Boote waren allesamt sehr ordentlich.
Toiletten, ordentliche Verpflegung, Sonnendeck und ordentliches Equipment hatte jedes der 3 Boote mit denen ich rausfuhr. Einzig ein Trip mit dem Speedboot ließ es etwas an Gemütlichkeit fehlen, wer das nicht möchte muss es allerdings einfach sagen.
Noch besser als die Boote ist allerdings sein Staff. Ich tauchte hauptsächlich mit Andi und Remo, die beide die Reviere um Phi Phi und dem King-Cruiser Wrack kennen, wie ihre Westentaschen. Schon beim Briefing weisen sie einem ausführlichst auf die zu erwartenden Highlights hin. Sie wissen den Aufenthaltsort von Shrimps, Lobstern und Seepferdchen, was vor allem bei schlechter Sicht schön ist, wenn es sonst nicht viel zu sehen gab. Meist war die Sicht allerdings 10-15, manchmal sogar 20m und ich bekam so ziemlich alles zu Gesicht auf das ich mich gefreut hatte (Leopardenhaie, Riffhaie, Schildkröten, Seeschlangen, Rochen, sowie Skorpionfische, Rotfeuerfische und Muränen zuhauf.
Poseidon versucht die Tauchgänge so lange wie möglich zu gestalten, selten wurde es weniger wie 50 min. sonst kam der Oktopus zum Einsatz und oft wurde die angepeilte Stunde auch erreicht. Man merkt schnell, dass alle im Poseidon-Team nicht nur ihre Arbeit erledigen, sondern Taucher aus Leidenschaft sind, die sich über einen gelungenen Tauchgang genauso freuen wie ihre Kundschaft.
Zum Equipment kann ich nicht so viel sagen, da ich mit eigenem tauche, ausgesehen hat es allerdings ganz ordentlich. Der Staff packt morgens die Taschen, wäscht sie am Abend und bringt sie zum nächsten Tauchgang wieder mit.
Auch der bürokratische Aufwand hielt sich in Grenzen, ein kleiner Vorschuss vor dem allerersten Tauchgang, dann wurde alles auf Rechnung geschrieben. Bei der Abrechnung mit Dani gab es dann keinerlei unerwartete Überraschungen, sondern einen kleinen Rabatt für eigenes Equipment und die Anzahl der Tauchgänge. Morgens wurde ich immer vor meinem Hotel abgeholt und Abend saßen wir nach dem Tauchen immer noch auf ein Bier in der Tauschule, die außerdem auch immer Anlaufstelle für Fragen aller Art war.
Fazit vor dem Heimflug: 24 Tauchgänge und ein Apnoe-Kurs, ich hatte nichts zu beanstanden, eine tolle Zeit und hab mich rundum einfach nur wohl gefühlt. Danke an das ganze Team, denn ganz genau so sollte eine Tauchschule sein!
Cheers, Tom...
Das Poseidon (im Moment) kein eigenes Boot besitzt ist nicht unbedingt ein Nachteil. So wird nicht nur ein Revier angefahren, sondern man kann sich aussuchen, ob man lieber das Wrack am Superday machen will, die Inseln um Phi Phi, oder einfach nur eine der lokalen Inseln. Sagt man rechtzeitig Bescheid ist alles kein Problem, aber auch kurzfristig bekommt Poseidon-Leiter Dani im Normalfall alle Wünsche irgendwie auf die Reihe und die von ihm angeheuerten Boote waren allesamt sehr ordentlich.
Toiletten, ordentliche Verpflegung, Sonnendeck und ordentliches Equipment hatte jedes der 3 Boote mit denen ich rausfuhr. Einzig ein Trip mit dem Speedboot ließ es etwas an Gemütlichkeit fehlen, wer das nicht möchte muss es allerdings einfach sagen.
Noch besser als die Boote ist allerdings sein Staff. Ich tauchte hauptsächlich mit Andi und Remo, die beide die Reviere um Phi Phi und dem King-Cruiser Wrack kennen, wie ihre Westentaschen. Schon beim Briefing weisen sie einem ausführlichst auf die zu erwartenden Highlights hin. Sie wissen den Aufenthaltsort von Shrimps, Lobstern und Seepferdchen, was vor allem bei schlechter Sicht schön ist, wenn es sonst nicht viel zu sehen gab. Meist war die Sicht allerdings 10-15, manchmal sogar 20m und ich bekam so ziemlich alles zu Gesicht auf das ich mich gefreut hatte (Leopardenhaie, Riffhaie, Schildkröten, Seeschlangen, Rochen, sowie Skorpionfische, Rotfeuerfische und Muränen zuhauf.
Poseidon versucht die Tauchgänge so lange wie möglich zu gestalten, selten wurde es weniger wie 50 min. sonst kam der Oktopus zum Einsatz und oft wurde die angepeilte Stunde auch erreicht. Man merkt schnell, dass alle im Poseidon-Team nicht nur ihre Arbeit erledigen, sondern Taucher aus Leidenschaft sind, die sich über einen gelungenen Tauchgang genauso freuen wie ihre Kundschaft.
Zum Equipment kann ich nicht so viel sagen, da ich mit eigenem tauche, ausgesehen hat es allerdings ganz ordentlich. Der Staff packt morgens die Taschen, wäscht sie am Abend und bringt sie zum nächsten Tauchgang wieder mit.
Auch der bürokratische Aufwand hielt sich in Grenzen, ein kleiner Vorschuss vor dem allerersten Tauchgang, dann wurde alles auf Rechnung geschrieben. Bei der Abrechnung mit Dani gab es dann keinerlei unerwartete Überraschungen, sondern einen kleinen Rabatt für eigenes Equipment und die Anzahl der Tauchgänge. Morgens wurde ich immer vor meinem Hotel abgeholt und Abend saßen wir nach dem Tauchen immer noch auf ein Bier in der Tauschule, die außerdem auch immer Anlaufstelle für Fragen aller Art war.
Fazit vor dem Heimflug: 24 Tauchgänge und ein Apnoe-Kurs, ich hatte nichts zu beanstanden, eine tolle Zeit und hab mich rundum einfach nur wohl gefühlt. Danke an das ganze Team, denn ganz genau so sollte eine Tauchschule sein!
Cheers, Tom...