Pintuyan Dive Resort, Pintuyan, Southern Leyte

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Es ist Ende Januar, Winter in Deutschland. Was li ...

Es ist Ende Januar, Winter in Deutschland. Was liegt näher, einen Urlaub in den Tropen
zu genießen, natürlich einen Tauchurlaub. Aber zunächst galt unser Interesse dem sogenannten 8.Weltwunder, den Reisterrassen von Banaue. Über 2000 Jahre benötigten die Ifugao um mit primitiven Geräten diese imposante Landschaft zu gestalten. Unter Leitung eines Reiseführers kann diese sehenswerte Philippinische Provinz auf der Insel Luzon das Urlaubsprogramm erweitern.
Unsere Reise begann in Berlin Tegel mit der Fluggesellschaft Qatar-Airways nach Manila mit Stopp in Doha. Dann unsere 4-Tages-Tour in die Reisterrassen und den anschließenden Inlandflug mit Philippinen Airlines von Manila nach Tacloban auf die Insel Southern Leyte Nach einer 3- stündigen Autofahrt erreichten wir unser Ziel – das Pintuyan Beach Resort - im Süden der Insel. Hurra wir haben es geschafft – trotz Sturm und Regen bereitete uns der Basisleiter Ralf einen herzlichen Empfang.
Es ist uns nun erst richtig klar das wir am Ende Welt angekommen sind – keine weiteren Touristen begegneten uns in der Stadt Pintuyan- und Ralf hatte hier das erste und einzige Resort an einem wunderschönen Hausriff mit vier großzügige ausgelegten Bungalows und einem geräumigen Umfeld u.a. auch einen Swimmingpool geschaffen. Der gesamte Tagesablauf, die Taucheinstiege und das gewünschte Rahmenprogramm wurde immer gemeinschaftlich besprochen und den Wünschen der Gäste angepasst – so entstand der angenehme Eindruck hier lebt eine Taucher-Großfamilie.
Ein Freitag galt als besonderer Höhepunkt – es gab die erste Geburtstagsfeier die es seit bestehen der Resort`s zu gestalten galt und dazu noch ein „Runder“. Das ist dem gesamten Team hervorragend gelungen , dafür an dieser Stelle noch ein „großes Dankeschön“.
Ja, wer dieses Resort aufsucht, hat den Wunsch die Walhaie zu sehen! Die Zeit war schon günstig ausgewählt, aber wahrscheinlich kann man nicht erwarten, dass die größten Meeresbewohner nun täglich ihre Route ziehen und so hatten wir nun mal kein Glück. Schade, aber die Tauchplätze kann man schon als relativ unberührte Natur empfehlen und alles im allem lohnt ein Wiederkommen. Auf der Heimreise haben sich alle Eindrücke tief verwurzelt und der Dank von Horst und Traudel sei euch gewiss.
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