Da wir schon auf 7 Inseln der Visayas waren sucht ...
Da wir schon auf 7 Inseln der Visayas waren suchten wir ein neues Gebiet.
Diesen Mai wollten wir mal wieder fernab der üblichen Touristenströme tauchen was uns in Pintuyan auch wirklich gelungen ist.
Obwohl wir außerhalb der üblichen Walhaizeit dort waren hatten wir doch die Hoffnung ihn endlich doch mal zu Gesicht zu bekommen.
Die Anreise haben wir auf eigenen Wunsch zum Teil selbst organisiert. Von Cebu ging es mit der 13.00Uhr Fähre nach Hilongos. Die Fähre über Ormoc ist zwar schneller und moderner, allerdings fährt man dann länger mit dem Auto. Die Fähre nach Hilongos ist etwas langsamer, bietet allerdings deutlich mehr Platz sowie einen Liegeplatz für jeden Passagier auf dem Deck. Entspanntes Reisen möchte ich meinen. In Hilongos wurden wir vom Resortbesitzer Ralf Jockel abgeholt und zum Resort gefahren.
Das Resort selbst ist ein Neubau welches sehr gut zugeschnitten ist. Die Zimmer sind üppig, mit reichlich Ablageplatz und ausreichend Steckdosen mit deutschem Standard. (für alle Fotografen von Interesse)
Das Bad mit Warmwasser, die Zimmer zusätzlich mit Aircon die für Taucher auch am richtigen Platz ist.
Da sehr große Teile der Gebäude mit Bambus verkleidet sind fügt sich das Resort sehr schön in die Landschaft ein.
Das Klima in Leyte war weitaus angenehmer als wir es von anderen Inseln der Philippinen kennen. Es geht immer eine leichte Prise an den steil aufragenden Bergen der Insel vorbei.
Die Tauchbasis hat massig Platz im Nassbereich. Nitrox gibt es aktuell for free wovon wir reichlich gebrauch machten.
Gut gefallen hat uns der Equipmentservice. Kein lästiges auf- und abrödeln des Equipments.
Einfach nur kurz Checken und ab in`s Wasser.
Das Hausriff bietet von Koralle bis Sand so ziemlich alles. Zum Beispiel konnten wir unter anderem mit 2 Anglerfischen innerhalb eines Nachttauchganges aufwarten.
Sehr schön war die große Anzahl verschiedener Nacktschnecken die man in dieser Gegend finden kann.
Die Dornenkronen sind in der Tat ein Thema, welches wir allerdings schon aus Dahab kennen. Die sind eben auch Teil eines Ökosystems und verschwinden in der Regel wieder!
Die umliegenden Tauchplätze werden je nach Entfernung mit dem Schlauchboot oder der Bangka angefahren. Da im Umkreis von 2 Bootsstunden keine andere Tauchbasis ansässig ist
gibt es noch massenhaft unbetauchte Plätze zu entdecken. Mit der eigens für den Tauchbetrieb ausgebauten Bangka lassen sich auf Wunsch auch weiter entfernte Plätze schnell und bequem anfahren. Was den eingangs bereits erwähnten Walhai angeht, konnte Ralf auch schnell liefern. Zum Glück waren es sogar gleich zwei. Die Delfine die uns auf dem Rückweg im Kielwasser begleiteten, sowie ein Seeadler am Himmel rundeten den erfolgreichen Tag ab.
Die im vorherigen Bericht erwähnte Steilwand ist in der Tat ausgezeichnet, und alleine schon mehrere Tauchgänge wert.
Was wir allerdings taucherisch am meisten genossen haben war die absolute Unabhängigkeit.
Egal wohin wir wollten oder um welche Uhrzeit wir ins Wasser wollten, wir durften dies selbst festlegen. Auf unseren Wunsch fuhren wir mit der Bangka einfach drauflos und tauchten an Stellen, die uns viel versprechend erschienen. Das Tauchgebiet selbst ist so groß, dass für alles einfach die Zeit fehlte.
Woran es nicht fehlte war an individuellem Tauchen.
Fazit: Sehr schönes Tauchen fernab der Touristenströme. Gut organisierte Tauchbasis und schönes Tauchboot. Schön gelegenes Resort und familiäre Atmosphäre und schöner Lage.
Und --- es gibt in Southern Leyte noch kaum Tourismus, und das ist gut so – schön für uns.
Diesen Mai wollten wir mal wieder fernab der üblichen Touristenströme tauchen was uns in Pintuyan auch wirklich gelungen ist.
Obwohl wir außerhalb der üblichen Walhaizeit dort waren hatten wir doch die Hoffnung ihn endlich doch mal zu Gesicht zu bekommen.
Die Anreise haben wir auf eigenen Wunsch zum Teil selbst organisiert. Von Cebu ging es mit der 13.00Uhr Fähre nach Hilongos. Die Fähre über Ormoc ist zwar schneller und moderner, allerdings fährt man dann länger mit dem Auto. Die Fähre nach Hilongos ist etwas langsamer, bietet allerdings deutlich mehr Platz sowie einen Liegeplatz für jeden Passagier auf dem Deck. Entspanntes Reisen möchte ich meinen. In Hilongos wurden wir vom Resortbesitzer Ralf Jockel abgeholt und zum Resort gefahren.
Das Resort selbst ist ein Neubau welches sehr gut zugeschnitten ist. Die Zimmer sind üppig, mit reichlich Ablageplatz und ausreichend Steckdosen mit deutschem Standard. (für alle Fotografen von Interesse)
Das Bad mit Warmwasser, die Zimmer zusätzlich mit Aircon die für Taucher auch am richtigen Platz ist.
Da sehr große Teile der Gebäude mit Bambus verkleidet sind fügt sich das Resort sehr schön in die Landschaft ein.
Das Klima in Leyte war weitaus angenehmer als wir es von anderen Inseln der Philippinen kennen. Es geht immer eine leichte Prise an den steil aufragenden Bergen der Insel vorbei.
Die Tauchbasis hat massig Platz im Nassbereich. Nitrox gibt es aktuell for free wovon wir reichlich gebrauch machten.
Gut gefallen hat uns der Equipmentservice. Kein lästiges auf- und abrödeln des Equipments.
Einfach nur kurz Checken und ab in`s Wasser.
Das Hausriff bietet von Koralle bis Sand so ziemlich alles. Zum Beispiel konnten wir unter anderem mit 2 Anglerfischen innerhalb eines Nachttauchganges aufwarten.
Sehr schön war die große Anzahl verschiedener Nacktschnecken die man in dieser Gegend finden kann.
Die Dornenkronen sind in der Tat ein Thema, welches wir allerdings schon aus Dahab kennen. Die sind eben auch Teil eines Ökosystems und verschwinden in der Regel wieder!
Die umliegenden Tauchplätze werden je nach Entfernung mit dem Schlauchboot oder der Bangka angefahren. Da im Umkreis von 2 Bootsstunden keine andere Tauchbasis ansässig ist
gibt es noch massenhaft unbetauchte Plätze zu entdecken. Mit der eigens für den Tauchbetrieb ausgebauten Bangka lassen sich auf Wunsch auch weiter entfernte Plätze schnell und bequem anfahren. Was den eingangs bereits erwähnten Walhai angeht, konnte Ralf auch schnell liefern. Zum Glück waren es sogar gleich zwei. Die Delfine die uns auf dem Rückweg im Kielwasser begleiteten, sowie ein Seeadler am Himmel rundeten den erfolgreichen Tag ab.
Die im vorherigen Bericht erwähnte Steilwand ist in der Tat ausgezeichnet, und alleine schon mehrere Tauchgänge wert.
Was wir allerdings taucherisch am meisten genossen haben war die absolute Unabhängigkeit.
Egal wohin wir wollten oder um welche Uhrzeit wir ins Wasser wollten, wir durften dies selbst festlegen. Auf unseren Wunsch fuhren wir mit der Bangka einfach drauflos und tauchten an Stellen, die uns viel versprechend erschienen. Das Tauchgebiet selbst ist so groß, dass für alles einfach die Zeit fehlte.
Woran es nicht fehlte war an individuellem Tauchen.
Fazit: Sehr schönes Tauchen fernab der Touristenströme. Gut organisierte Tauchbasis und schönes Tauchboot. Schön gelegenes Resort und familiäre Atmosphäre und schöner Lage.
Und --- es gibt in Southern Leyte noch kaum Tourismus, und das ist gut so – schön für uns.
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