Unsere Reise nach Thailand ins Pimalai-Resort fan ...
Unsere Reise nach Thailand ins Pimalai-Resort fand Ende Oktober 2006 statt. Im Vorfeld hatten wir (unsere Gruppe besteht aus 4 Personen) wie empfohlen via eMail Kontakt mit der Tauchbasis aufgenommen, um einfach auf Nummer sicher zu gehen, was einen Platz auf dem Tauchboot angeht. Schließlich war unsere Reise in erster Linie auf Tauchen ausgelegt :o)
Zuerst wurden wir etwas nervös, da uns die Rezeption des Resorts geantwortet hatte, dass die Tauchbasis erst ab ca. Mitte Oktober besetzt sein würde.
Diese Nervosität wurde jedoch sogleich durch die freundliche Antwort von David wieder zerstreut, der uns schrieb, dass man sich auf unser Kommen freuen würde, und alles kein Problem sei.
Also kamen wir ohne Sorgen und Ungewissheit am 23. Oktober abends um 21 Uhr nach fast 24-stündiger Reise aus Frankfurt am Main in unseren schönen Zimmern an. An dieser Stelle ein kleiner Tipp: Wenn man nicht auf einen privaten Transfer mit einem Van vom Flughafen Krabi aus nach Koh Lanta besteht, sollte man unbedingt mit dem Pimalai-Boot fahren, das spart viel Zeit und ist auch nicht teurer, dann kann man die Reisezeit um etwa 2 Stunden abkürzen, und kommt bestimmt entspannter an ;o)
In unserem Zimmer fanden wir sogleich ein Schreiben von Gesine, die uns herzlich willkommen hieß, und sofort für den folgenden Tag zur Ausfahrt einlud. Klasse Service, schon mal.
Damit nicht genug, auf unserer ersten abendlichen Erkundung Richtung Strand, kamen wir nach 30 Metern direkt an der Tauchbasis vorbei, wo David, Gesine und die anderen gerade dabei waren, das Equipment vom Nachttauchgang aufzuräumen. Die Gelegenheit haben wir sofort genutzt um Hallo zu sagen, und uns vorzustellen. Für den nächsten Tag hatten wir ein „Date“ zum anmelden, Equipment mieten, etc. Alles war gut organisiert, Ausrüstung in Top-Zustand, Umgang locker, unkompliziert und professionell. Außerdem bekamen wir noch ein paar nützliche Tipps, was die Restaurants rund um das Resort angeht, der uns echt ne Menge Geld gespart, und ne Menge Spaß eingebracht hat!
Am nächsten Tag ging es dann um 8 Uhr auf das Tauchboot. Zugegeben, die Uhrzeit hört sich echt unmenschlich früh an, aber nach einem guten Frühstück auf ein so ein schönes Boot in solch einer schönen Bucht zu gehen, um dann an so wunderschönen Spots zu tauchen, lässt die Uhrzeit innerhalb von Minuten vergessen machen.
Auf der 21-Meter-Yacht waren während unserer insgesamt 8 Ausfahrten zwischen 8 und 18 Tauchern, die Crew, und die Guides. Klar, die kleinere Gruppe macht das ganze zu einem extrem exklusiven Erlebnis, aber selbst bei voller Besetzung war es nicht unangenehm eng auf dem Boot, und die Tauchgruppen waren ohnehin immer klein genug, um weit vom „Rudeltauchen“ entfernt zu sein.
Die Divespots wurden mit dem klasse Boot innerhalb von 45 Minuten bis knapp 1,5 Stunden erreicht, je nachdem, wo es an diesem Tag hin ging.
Die Briefings laufen informativ, professionell, und mit dem nötigen Maß an Spaß ab. Auch auf die persönlichen Bedürfnisse bzw. Fragen und / oder Probleme und Wünsche gehen David und Gesine, sowie die anderen Guides immer ein.
Der Zusammenbau des Equipments erfolgt in Ruhe, und es baut auch jeder sein Gerät selbst zusammen. Was hier im Tauchernet bereits zu lesen war, dass man selbst auf Wunsch keine Chance hätte, dies selbst zu tun, konnten wir keinesfalls bestätigen. – Gut, zwischen dem ersten und zweiten Tauchgang kommt es vor, dass man sich nach dem Lunch aufmacht, seine Flasche zu wechseln, und man stellt fest, dass da schon wieder 200 bar drauf sind, aber ich meine, hey… Das nenne ich dann nicht „Belästigung“, sondern unauffälligen, exzellenten Service. Es hält mich ja auch keiner davon ab, alles zu kontrollieren. Wir jedenfalls haben diesen Service gern angenommen, sehr genossen, und keinerlei Einschränkung unserer persönlichen Freiheit bemerkt.
Zu den Tauchspots ist zu sagen, dass wir in den 8 Tagen zwar auch des Öfteren bei Koh Haa waren, aber wir haben auch die anderen Spots angesteuert (Koh Phi Phi, Hin Daeng, Hin Muang). Wobei man bei Koh Haa auch nicht immer an ein und derselben Stelle ins Wasser springt, sondern es auch an dieser Inselgruppe noch viele verschiedene Stellen gibt, die alle ihren ganz eigenen Reiz und Charakter haben. Von Abwechslungsarmut kann also keine Rede sein.
Von der Anzahl der Fische waren wir total begeistert. (Besser als auf den Malediven!) Zu sehen gab es Leopardenhaie, Schildkröten, Barrakudas, Thunfische, Trompetenfische, Dogfish, Igelfische, Süßlippen, Anemonenfische, Doktorfische, Tintenfische, Steinfische, Rotfeuerfische, Ghostpipefish, Mördermuscheln, usw. Dazu kamen noch jede Menge Korallen wie z.B. riesige Fächerkorallen. Die Bodenstrukturen waren von sandig bis felsig. Es gibt Canyons durch die man durchtauchen kann aber auch kleine Tunnel und Höhlen.
Nach dem ersten Tauchgang gibt es dann ein leckeres Lunch und man kann gemütlich in der Sonne liegen. Kalte Getränke sowie Kaffe und Tee sind immer in ausreichender Menge vorhanden und jeder kann sich nach belieben daran bedienen. Nach der Mittagspause macht man sich dann langsam und entspannt fertig für den zweiten Tauchgang.
David und Gesine waren stets bemüht, ihren Gästen jeden Tag etwas Neues zu bieten, die Absprache, was am nächsten Tag gemacht werden soll, erfolgte in der Gruppe. Gegen Ende wurden die Pläne sogar noch telefonisch mit den Mitfahrern abends im Zimmer abgestimmt. Also, mehr kann man wirklich nicht erwarten.
Das Team der Pimalai- Divers hat uns einen wunderschönen und sehr entspannten Tauch- Urlaub bereitet und dieser Urlaub wird mit Sicherheit nicht unser letzter auf Koh Lanta gewesen sein!
Zuerst wurden wir etwas nervös, da uns die Rezeption des Resorts geantwortet hatte, dass die Tauchbasis erst ab ca. Mitte Oktober besetzt sein würde.
Diese Nervosität wurde jedoch sogleich durch die freundliche Antwort von David wieder zerstreut, der uns schrieb, dass man sich auf unser Kommen freuen würde, und alles kein Problem sei.
Also kamen wir ohne Sorgen und Ungewissheit am 23. Oktober abends um 21 Uhr nach fast 24-stündiger Reise aus Frankfurt am Main in unseren schönen Zimmern an. An dieser Stelle ein kleiner Tipp: Wenn man nicht auf einen privaten Transfer mit einem Van vom Flughafen Krabi aus nach Koh Lanta besteht, sollte man unbedingt mit dem Pimalai-Boot fahren, das spart viel Zeit und ist auch nicht teurer, dann kann man die Reisezeit um etwa 2 Stunden abkürzen, und kommt bestimmt entspannter an ;o)
In unserem Zimmer fanden wir sogleich ein Schreiben von Gesine, die uns herzlich willkommen hieß, und sofort für den folgenden Tag zur Ausfahrt einlud. Klasse Service, schon mal.
Damit nicht genug, auf unserer ersten abendlichen Erkundung Richtung Strand, kamen wir nach 30 Metern direkt an der Tauchbasis vorbei, wo David, Gesine und die anderen gerade dabei waren, das Equipment vom Nachttauchgang aufzuräumen. Die Gelegenheit haben wir sofort genutzt um Hallo zu sagen, und uns vorzustellen. Für den nächsten Tag hatten wir ein „Date“ zum anmelden, Equipment mieten, etc. Alles war gut organisiert, Ausrüstung in Top-Zustand, Umgang locker, unkompliziert und professionell. Außerdem bekamen wir noch ein paar nützliche Tipps, was die Restaurants rund um das Resort angeht, der uns echt ne Menge Geld gespart, und ne Menge Spaß eingebracht hat!
Am nächsten Tag ging es dann um 8 Uhr auf das Tauchboot. Zugegeben, die Uhrzeit hört sich echt unmenschlich früh an, aber nach einem guten Frühstück auf ein so ein schönes Boot in solch einer schönen Bucht zu gehen, um dann an so wunderschönen Spots zu tauchen, lässt die Uhrzeit innerhalb von Minuten vergessen machen.
Auf der 21-Meter-Yacht waren während unserer insgesamt 8 Ausfahrten zwischen 8 und 18 Tauchern, die Crew, und die Guides. Klar, die kleinere Gruppe macht das ganze zu einem extrem exklusiven Erlebnis, aber selbst bei voller Besetzung war es nicht unangenehm eng auf dem Boot, und die Tauchgruppen waren ohnehin immer klein genug, um weit vom „Rudeltauchen“ entfernt zu sein.
Die Divespots wurden mit dem klasse Boot innerhalb von 45 Minuten bis knapp 1,5 Stunden erreicht, je nachdem, wo es an diesem Tag hin ging.
Die Briefings laufen informativ, professionell, und mit dem nötigen Maß an Spaß ab. Auch auf die persönlichen Bedürfnisse bzw. Fragen und / oder Probleme und Wünsche gehen David und Gesine, sowie die anderen Guides immer ein.
Der Zusammenbau des Equipments erfolgt in Ruhe, und es baut auch jeder sein Gerät selbst zusammen. Was hier im Tauchernet bereits zu lesen war, dass man selbst auf Wunsch keine Chance hätte, dies selbst zu tun, konnten wir keinesfalls bestätigen. – Gut, zwischen dem ersten und zweiten Tauchgang kommt es vor, dass man sich nach dem Lunch aufmacht, seine Flasche zu wechseln, und man stellt fest, dass da schon wieder 200 bar drauf sind, aber ich meine, hey… Das nenne ich dann nicht „Belästigung“, sondern unauffälligen, exzellenten Service. Es hält mich ja auch keiner davon ab, alles zu kontrollieren. Wir jedenfalls haben diesen Service gern angenommen, sehr genossen, und keinerlei Einschränkung unserer persönlichen Freiheit bemerkt.
Zu den Tauchspots ist zu sagen, dass wir in den 8 Tagen zwar auch des Öfteren bei Koh Haa waren, aber wir haben auch die anderen Spots angesteuert (Koh Phi Phi, Hin Daeng, Hin Muang). Wobei man bei Koh Haa auch nicht immer an ein und derselben Stelle ins Wasser springt, sondern es auch an dieser Inselgruppe noch viele verschiedene Stellen gibt, die alle ihren ganz eigenen Reiz und Charakter haben. Von Abwechslungsarmut kann also keine Rede sein.
Von der Anzahl der Fische waren wir total begeistert. (Besser als auf den Malediven!) Zu sehen gab es Leopardenhaie, Schildkröten, Barrakudas, Thunfische, Trompetenfische, Dogfish, Igelfische, Süßlippen, Anemonenfische, Doktorfische, Tintenfische, Steinfische, Rotfeuerfische, Ghostpipefish, Mördermuscheln, usw. Dazu kamen noch jede Menge Korallen wie z.B. riesige Fächerkorallen. Die Bodenstrukturen waren von sandig bis felsig. Es gibt Canyons durch die man durchtauchen kann aber auch kleine Tunnel und Höhlen.
Nach dem ersten Tauchgang gibt es dann ein leckeres Lunch und man kann gemütlich in der Sonne liegen. Kalte Getränke sowie Kaffe und Tee sind immer in ausreichender Menge vorhanden und jeder kann sich nach belieben daran bedienen. Nach der Mittagspause macht man sich dann langsam und entspannt fertig für den zweiten Tauchgang.
David und Gesine waren stets bemüht, ihren Gästen jeden Tag etwas Neues zu bieten, die Absprache, was am nächsten Tag gemacht werden soll, erfolgte in der Gruppe. Gegen Ende wurden die Pläne sogar noch telefonisch mit den Mitfahrern abends im Zimmer abgestimmt. Also, mehr kann man wirklich nicht erwarten.
Das Team der Pimalai- Divers hat uns einen wunderschönen und sehr entspannten Tauch- Urlaub bereitet und dieser Urlaub wird mit Sicherheit nicht unser letzter auf Koh Lanta gewesen sein!