Nehmt Euch die Zeit, soviel Schönes kann man nich ...
Nehmt Euch die Zeit, soviel Schönes kann man nicht in zwei Sätzen berichten.
Wie viele andere auch hatten wir nach Weihnachten mit Tränen in den Augen vor dem Fernseher gesessen und das Ausmaß der gezeigten Katastrophe nicht fassen können. Doch es war genau die richtige Entscheidung, nicht falsche Pietät zu zeigen, sondern pragmatisch zu bleiben und nach dem Tsunami eben NICHT zu stornieren! Sonst hätten wir die Menschen in der Region um das versprochene Geld gebracht, dass dort nun nötiger denn je gebraucht wird, und uns um die Freude, vom 23.02.2005 – 06.03.2005 elf wunderschöne Tage im Pimalai Resort & Spa zu verbringen. Und im Taucher-Net von besonderem Interesse: sechs Tage davon konnten wir mit den Pimalai Divers http://www.pimalai.com/diving.html bei Hin Daeng, Hin Muang und Koh Ha das Tauchen und Schnorcheln genießen.
Gleich vorab: An den Tauchplätzen waren keinerlei Spuren des Tsunami zu sehen, überhaupt habe ich noch keine Riffe mit sowenig abgebrochenen Korallen gesehen wie hier. Wunderschön. Siehe Fotos unter http://www.taucher.net/photos/tauchfotos_Thailand_84.html („Hin Muang - Hin Daeng“ und „Koh Ha – Pimalai“), hochgeladen am 16.03.2005.
Auch die – ohnehin vergleichsweise geringen - Schäden am wunderschönen Hotel und seiner Anlage waren behoben, die Strandbungalows werden wieder vermietet, und das Rak Talai Strandrestaurant bietet tagsüber Snacks und Drinks und abends ein Barbecue Buffet. Mit Fertigstellung der neuen Küche (in Arbeit) wird auch wieder à la carte gegessen werden können. Der Rest war eh intakt geblieben. Koh Lanta war sowieso im Vergleich zu anderen Gebieten der Andamanen-See glimpflich davon gekommen. Und so hatte der Tsunami im Hotel zum Glück keine Toten oder Verletzten gefordert; der Strand war rechtzeitig evakuiert worden. Zynischerweise waren die Flutwellen dem Strand sogar eher zuträglich: Der weiße Sandstrand ist breiter als zuvor, und wir konnten entgegen anders lautenden Berichten aus den vergangenen Jahren nun auch bei Ebbe (Tidenhub bis zu 3 m!) in der Bucht schwimmen. Für Hartgesottene bieten sich zum Schnorcheln vom Strand aus die Felsen an den beiden Enden der Bucht an, wenn auch mit gegenüber Koh Ha und Koh Rok eingeschränkten Sichtweiten. Bei genauem Hinsehen begegnet man aber selbst auf dem Sandboden hin und wieder einer Flunder, einem Rochen, oder man kann sehen, wie sich kleine Grundeln oder Sandaale (?) rückwärts von der Sandrippe aus einbuddeln, wenn man näher kommt.
Die einzige auffällige Folge der Katastrophe war die geringe Belegung des Hotels. Es ist dem hervorragend geführten Hotel und seinen liebenswerten Angestellten zu wünschen, dass sich das sobald wie möglich ändert. Eine Reise in diese Gegend ist die beste Wiederaufbauhilfe!
Zurück zum Tauchen: Ich kann nur die positiven Berichte über die Pimalai Divers bestätigen. Tauchen in klein(st)en Gruppen, gutes Briefing, kein Schleppen der Ausrüstung. Die Boote sind komfortabel, notfalls könnte ein Spritzschutz herabgelassen werden. Bei der ersten Ausfahrt gibt’s eine Einweisung: „Hier ist die Toilette, bitte kein Papier abspülen, und was trocken bleiben soll, kannst Du dort in den Schrank legen.“ Etc. Die Lunchpakete und die Drinks möchte ich ebenfalls lobend erwähnen. Passend zum Resort ist Luxus-Tauchen angesagt, d.h.: Jacket, Automat und Flasche sind bereits fertig zusammengebaut an Bord, die Kiste mit dem restlichen Rödel auch. OK, anziehen muss man sich noch selber. Die Boots-Crew checkt das ordnungsgemäße Anlegen der Ausrüstung und reicht die Kamera ins Wasser nach. Und nach dem Tauchgang war meine Kamera bereits mit Süßwasser abgespült, bevor ich selbst die Leiter hochgeklettert war. Und nach getaner „Arbeit“ gehst Du von Bord in der schönen Gewissheit, dass alles gleich gereinigt und getrocknet wird.
Raus gefahren wird immer, einmal war ich der einzige Gast. Eine Ausfahrt beinhaltet zwei Tauchgänge mit einer Stunde Oberflächenpause dazwischen, die zum Standortwechsel genutzt wird, z.B. von Hin Muang nach Hin Daeng oder innerhalb des Archipels Koh Ha („Inseln fünf“). Da das Pimalai Resort & Spa im Süden von Koh Lanta liegt, sind die Distanzen bis zu den Tauchplätzen von hier am kürzesten. Zusammen mit der morgendlichen Abfahrt um 8.00 Uhr ist man deshalb zumeist das erste Boot am Tauchplatz, vielleicht mal abgesehen von Liveaboards. Damit hat man die Tauchplätze praktisch für sich alleine. Die anderen Boote ließen ihre Taucher meistens erst ins Wasser, wenn wir unseren ersten Tauchgang beendeten. Wir hatten das Riff also für uns alleine. Je nach Entfernung des Tauchplatzes ist man mittags zwischen Eins und Zwei wieder im Hotel und kann den Strand oder den malerischen Pool genießen (wie haben die nur den leichten Salzgehalt so hingekriegt, dass das Wasser niemals in den Augen brennt?) - und ein Singha oder einen Cocktail natuerlich, na meinetwegen auch ein Wasser. Aber das gab’s ja schon zum Rehydrieren an Bord.
Beim Tauchen wird auf Bedürfnisse von Anfängern genauso Rücksicht genommen wie auf die von Fortgeschrittenen. Man teilt die Gruppen halt passend auf.
Meine Frau taucht nicht, konnte aber an Koh Ha schnorcheln mit dem Kapitän oder dem Matrosen als Guide. Als ich vom ersten Tauchgang an Koh Ha zurückkam, fragte sie mich dann total begeistert und mit stolzgeschwellter Brust, ob ich denn die Seeschlange gesehen hätte! Hatte ich (noch) nicht.
Zu den Tauchplätzen kann ich nur sagen: Das war das gei... äh schoenste, was ich bislang erlebt habe. Gleich am ersten Tag bei Hin Daeng gab’s eine Manta Dance Show (schaut Euch mein Video in der Basis an!), beim ersten TG an Koh Ha zog auf einmal der Schatten eines Reisebus über uns hinweg. Ach nein, es war ein Walhai. Beim Schnorcheln in der Oberflächenpause bei Hin Daeng (ich konnte den Hals nicht voll kriegen) konnte ich mit zwei Leopardenhaien fast auf Tauchfühlung gehen. Bei Koh Ha sollte man sich von Christine die Seepferdchen und ihren Lieblingsfelsen (nennen wir ihn „Christines Rock“) zeigen lassen, den man in Spiralen von unten nach oben umkreisen und sich am sessilen und schwimmenden Leben einfach nicht satt sehen kann, gleich in der Nähe ein kleiner Korallenblock auf dem Sandgrund, an dem wir rund zwei Dutzend Rotfeuerfische, Drachenköpfe und Steinfische zählten. Allerdings war die Sicht auf Koh Ha zeitweise stark eingeschränkt – durch Schwärme von Glasfischen ! Nimmt man das nicht gerne hin? Kurz: es war die reinste Fischsuppe. Neben den gängigen Attraktionen wie Barrakudas, Zackis, Juwelenbarschen, Muränen sollte man die wunderschönen weißen Korallen, die Anemonen (-fische), Weichkorallen, Schwämme, Grundeln, (Nackt-) Schnecken, Feder-/Schlangensterne und Röhrenwürmer nicht übersehen.
Ein weiteres Highlight ist die Höhle an Koh Ha: nach dem Auftauchen in der großen mit Frischluft gefüllten Kammer sieht man oben schöne Stalagtiten und von unten schimmert blau das Tageslicht durch den Eingang. Wer aufpasst, sieht vielleicht auch einen Drachenkopf, der auf Beute lauert. Sehr reizvoll iat als alternativer Ausgang aus der Höhle unten links ein kleinerer Tunnel.
Wenn ich einen Kritikpunkt habe, dann höchstens der, dass die beiden Tauchgänge nicht jeweils mit Doppelfünfzehner durchgeführt werden.
Oder dass mir noch immer keine Kiemen gewachsen sind…
Klares Votum: 6 von 6 Flossen. Wir kommen wieder!
Den Pimalai Divers, Moni, David, Tine, Vera, Dalton, der Boots-Crew und ihren Gästen alle guten Wünsche und noch mal danke für die schöne Zeit!
Christof & Andrea
P.S.: Viele der Boots-Crew haben Angehörige auf Ko Phi Phi, die sie mit jedem Baht unterstützen, und alle haben Schäden an ihren Häusern zu reparieren. Denkt daran, wenn Ihr die Tip-Box seht! Und Moni und Tine freuen sich über Haribo Gummibärchen und Cola-Fläschchen als Mitbringsel
Weisser Korallenfaecher bei Koh Ha
Manta Dance Show bei Hin Daeng
´Schlechte Sicht´ bei Koh Ha
Octopusses Garden (Koh Ha)
Leopardenhai bei Hin Daeng
Die Höhle bei (in) Koh Ha
Wie viele andere auch hatten wir nach Weihnachten mit Tränen in den Augen vor dem Fernseher gesessen und das Ausmaß der gezeigten Katastrophe nicht fassen können. Doch es war genau die richtige Entscheidung, nicht falsche Pietät zu zeigen, sondern pragmatisch zu bleiben und nach dem Tsunami eben NICHT zu stornieren! Sonst hätten wir die Menschen in der Region um das versprochene Geld gebracht, dass dort nun nötiger denn je gebraucht wird, und uns um die Freude, vom 23.02.2005 – 06.03.2005 elf wunderschöne Tage im Pimalai Resort & Spa zu verbringen. Und im Taucher-Net von besonderem Interesse: sechs Tage davon konnten wir mit den Pimalai Divers http://www.pimalai.com/diving.html bei Hin Daeng, Hin Muang und Koh Ha das Tauchen und Schnorcheln genießen.
Gleich vorab: An den Tauchplätzen waren keinerlei Spuren des Tsunami zu sehen, überhaupt habe ich noch keine Riffe mit sowenig abgebrochenen Korallen gesehen wie hier. Wunderschön. Siehe Fotos unter http://www.taucher.net/photos/tauchfotos_Thailand_84.html („Hin Muang - Hin Daeng“ und „Koh Ha – Pimalai“), hochgeladen am 16.03.2005.
Auch die – ohnehin vergleichsweise geringen - Schäden am wunderschönen Hotel und seiner Anlage waren behoben, die Strandbungalows werden wieder vermietet, und das Rak Talai Strandrestaurant bietet tagsüber Snacks und Drinks und abends ein Barbecue Buffet. Mit Fertigstellung der neuen Küche (in Arbeit) wird auch wieder à la carte gegessen werden können. Der Rest war eh intakt geblieben. Koh Lanta war sowieso im Vergleich zu anderen Gebieten der Andamanen-See glimpflich davon gekommen. Und so hatte der Tsunami im Hotel zum Glück keine Toten oder Verletzten gefordert; der Strand war rechtzeitig evakuiert worden. Zynischerweise waren die Flutwellen dem Strand sogar eher zuträglich: Der weiße Sandstrand ist breiter als zuvor, und wir konnten entgegen anders lautenden Berichten aus den vergangenen Jahren nun auch bei Ebbe (Tidenhub bis zu 3 m!) in der Bucht schwimmen. Für Hartgesottene bieten sich zum Schnorcheln vom Strand aus die Felsen an den beiden Enden der Bucht an, wenn auch mit gegenüber Koh Ha und Koh Rok eingeschränkten Sichtweiten. Bei genauem Hinsehen begegnet man aber selbst auf dem Sandboden hin und wieder einer Flunder, einem Rochen, oder man kann sehen, wie sich kleine Grundeln oder Sandaale (?) rückwärts von der Sandrippe aus einbuddeln, wenn man näher kommt.
Die einzige auffällige Folge der Katastrophe war die geringe Belegung des Hotels. Es ist dem hervorragend geführten Hotel und seinen liebenswerten Angestellten zu wünschen, dass sich das sobald wie möglich ändert. Eine Reise in diese Gegend ist die beste Wiederaufbauhilfe!
Zurück zum Tauchen: Ich kann nur die positiven Berichte über die Pimalai Divers bestätigen. Tauchen in klein(st)en Gruppen, gutes Briefing, kein Schleppen der Ausrüstung. Die Boote sind komfortabel, notfalls könnte ein Spritzschutz herabgelassen werden. Bei der ersten Ausfahrt gibt’s eine Einweisung: „Hier ist die Toilette, bitte kein Papier abspülen, und was trocken bleiben soll, kannst Du dort in den Schrank legen.“ Etc. Die Lunchpakete und die Drinks möchte ich ebenfalls lobend erwähnen. Passend zum Resort ist Luxus-Tauchen angesagt, d.h.: Jacket, Automat und Flasche sind bereits fertig zusammengebaut an Bord, die Kiste mit dem restlichen Rödel auch. OK, anziehen muss man sich noch selber. Die Boots-Crew checkt das ordnungsgemäße Anlegen der Ausrüstung und reicht die Kamera ins Wasser nach. Und nach dem Tauchgang war meine Kamera bereits mit Süßwasser abgespült, bevor ich selbst die Leiter hochgeklettert war. Und nach getaner „Arbeit“ gehst Du von Bord in der schönen Gewissheit, dass alles gleich gereinigt und getrocknet wird.
Raus gefahren wird immer, einmal war ich der einzige Gast. Eine Ausfahrt beinhaltet zwei Tauchgänge mit einer Stunde Oberflächenpause dazwischen, die zum Standortwechsel genutzt wird, z.B. von Hin Muang nach Hin Daeng oder innerhalb des Archipels Koh Ha („Inseln fünf“). Da das Pimalai Resort & Spa im Süden von Koh Lanta liegt, sind die Distanzen bis zu den Tauchplätzen von hier am kürzesten. Zusammen mit der morgendlichen Abfahrt um 8.00 Uhr ist man deshalb zumeist das erste Boot am Tauchplatz, vielleicht mal abgesehen von Liveaboards. Damit hat man die Tauchplätze praktisch für sich alleine. Die anderen Boote ließen ihre Taucher meistens erst ins Wasser, wenn wir unseren ersten Tauchgang beendeten. Wir hatten das Riff also für uns alleine. Je nach Entfernung des Tauchplatzes ist man mittags zwischen Eins und Zwei wieder im Hotel und kann den Strand oder den malerischen Pool genießen (wie haben die nur den leichten Salzgehalt so hingekriegt, dass das Wasser niemals in den Augen brennt?) - und ein Singha oder einen Cocktail natuerlich, na meinetwegen auch ein Wasser. Aber das gab’s ja schon zum Rehydrieren an Bord.
Beim Tauchen wird auf Bedürfnisse von Anfängern genauso Rücksicht genommen wie auf die von Fortgeschrittenen. Man teilt die Gruppen halt passend auf.
Meine Frau taucht nicht, konnte aber an Koh Ha schnorcheln mit dem Kapitän oder dem Matrosen als Guide. Als ich vom ersten Tauchgang an Koh Ha zurückkam, fragte sie mich dann total begeistert und mit stolzgeschwellter Brust, ob ich denn die Seeschlange gesehen hätte! Hatte ich (noch) nicht.
Zu den Tauchplätzen kann ich nur sagen: Das war das gei... äh schoenste, was ich bislang erlebt habe. Gleich am ersten Tag bei Hin Daeng gab’s eine Manta Dance Show (schaut Euch mein Video in der Basis an!), beim ersten TG an Koh Ha zog auf einmal der Schatten eines Reisebus über uns hinweg. Ach nein, es war ein Walhai. Beim Schnorcheln in der Oberflächenpause bei Hin Daeng (ich konnte den Hals nicht voll kriegen) konnte ich mit zwei Leopardenhaien fast auf Tauchfühlung gehen. Bei Koh Ha sollte man sich von Christine die Seepferdchen und ihren Lieblingsfelsen (nennen wir ihn „Christines Rock“) zeigen lassen, den man in Spiralen von unten nach oben umkreisen und sich am sessilen und schwimmenden Leben einfach nicht satt sehen kann, gleich in der Nähe ein kleiner Korallenblock auf dem Sandgrund, an dem wir rund zwei Dutzend Rotfeuerfische, Drachenköpfe und Steinfische zählten. Allerdings war die Sicht auf Koh Ha zeitweise stark eingeschränkt – durch Schwärme von Glasfischen ! Nimmt man das nicht gerne hin? Kurz: es war die reinste Fischsuppe. Neben den gängigen Attraktionen wie Barrakudas, Zackis, Juwelenbarschen, Muränen sollte man die wunderschönen weißen Korallen, die Anemonen (-fische), Weichkorallen, Schwämme, Grundeln, (Nackt-) Schnecken, Feder-/Schlangensterne und Röhrenwürmer nicht übersehen.
Ein weiteres Highlight ist die Höhle an Koh Ha: nach dem Auftauchen in der großen mit Frischluft gefüllten Kammer sieht man oben schöne Stalagtiten und von unten schimmert blau das Tageslicht durch den Eingang. Wer aufpasst, sieht vielleicht auch einen Drachenkopf, der auf Beute lauert. Sehr reizvoll iat als alternativer Ausgang aus der Höhle unten links ein kleinerer Tunnel.
Wenn ich einen Kritikpunkt habe, dann höchstens der, dass die beiden Tauchgänge nicht jeweils mit Doppelfünfzehner durchgeführt werden.
Oder dass mir noch immer keine Kiemen gewachsen sind…
Klares Votum: 6 von 6 Flossen. Wir kommen wieder!
Den Pimalai Divers, Moni, David, Tine, Vera, Dalton, der Boots-Crew und ihren Gästen alle guten Wünsche und noch mal danke für die schöne Zeit!
Christof & Andrea
P.S.: Viele der Boots-Crew haben Angehörige auf Ko Phi Phi, die sie mit jedem Baht unterstützen, und alle haben Schäden an ihren Häusern zu reparieren. Denkt daran, wenn Ihr die Tip-Box seht! Und Moni und Tine freuen sich über Haribo Gummibärchen und Cola-Fläschchen als Mitbringsel
Weisser Korallenfaecher bei Koh Ha
Manta Dance Show bei Hin Daeng
´Schlechte Sicht´ bei Koh Ha
Octopusses Garden (Koh Ha)
Leopardenhai bei Hin Daeng
Die Höhle bei (in) Koh Ha