Ich habe die letzte Woche auf der wunderschönen I ...
Ich habe die letzte Woche auf der wunderschönen Insel Pico verbracht. Die Insel ist von dem Vulkan Mount Pico geprägt und diese Landschaft zieht sich bis in die Unterwasserwelt.
Das Tauchen selbst ist für den Atlantik recht gut, aber natürlich darf man nicht allzuviel erwarten. Tauchen mit Walen oder sonstigen Grossfischen bleibt eine Illusion. Jedoch habe ich noch nie soviele Scorpionfishes unter Wasser gesehen. Der Wahnsinn.
Klaus der Tauchbasenleiter hat einen sehr guten Job gemacht und uns sehr gut betreut und auch sehr gut gebrievt. Leider ist er nun der einzig Verbliebene auf der Basis. Die restlichen Mitarbeiter sind bereits abgereist.
Princess Alice konnte von uns leider die ganze Woche nicht angereist werden, da es zu windig war und das Meer zu wellig.
Was uns jedoch ermöglicht wurde, war die Ausfahrt zu den Blauhaien. Für 150 Euro (meiner Meinung nach viel zu überteuert) wurden die Haie angefüttert (auch über diese Technik lässt sich streiten) und man konnte in ca. 5 Metern Tiefe die Haie beobachten. Durch den Wellengang kamen jedoch nicht sehr viele und auch nicht sehr Nahe. Die Aussage von Frank, dem Besitzer der Basis, dass man sonst die Tiere anfassen und füttern kann, hat mich dann aber doch etwas beunruhigt. Der Grundsatz, unter Wasser nichts anzufassen gilt wohl auf den Azoren nicht.
Generell merkt man, dass das Center vorallem für Whalewatching und Schwimmen mit Delfinen ausgelegt ist. Die Tauchbasis ist sehr klein gehalten, die Trockenmöglichkeiten leider sehr gering.
Am Ende der Woche hatte ich erst 7 meiner 10 gebuchten Tauchgänge durchführen können und erhielt weder Geld dafür zurück oder bekam weder einen Preiserlass auf die eine Whalwatching-Tour die ich machte (für diese musste ich noch 50 Euro zusätzlich hinblättern) oder auf die Hai-Geschichte. Insgesamt habe ich also 200 Euro zusätzlich hingeblättert und ca. 100 Euro verloren. Bezahlen mit Kreditkarte war am Ende natürlich auch nicht möglich. Franks Entschuldigung, für den Aufpreis war, dass man nicht ihn für das Wetter verantwortlich machen kann. Das ist zwar Richtig, aber dass dies alles nur Businessmacherei ist, ist eben auch klar ersichtlich. Schade wenn das Geld und nicht die Kundenzufriedenheit im Vordergrund steht.
Am Ende war auch noch Klaus genervt und wir hatten eine sehr unfreundliche Verabschiedung bekommen. Ich hatte das Gefühl, man war froh, dass unsere Fähre gleich ablegt.
Schade solch einen schlechten Abschluss gehabt zu haben. Deshalb nur knappe 3 Flossen. (Bewertung gilt für die Führung der Basis von Frank und nicht für die Führung von Klaus, diese hätte 5-6 Flossen erhalten.)
Das Tauchen selbst ist für den Atlantik recht gut, aber natürlich darf man nicht allzuviel erwarten. Tauchen mit Walen oder sonstigen Grossfischen bleibt eine Illusion. Jedoch habe ich noch nie soviele Scorpionfishes unter Wasser gesehen. Der Wahnsinn.
Klaus der Tauchbasenleiter hat einen sehr guten Job gemacht und uns sehr gut betreut und auch sehr gut gebrievt. Leider ist er nun der einzig Verbliebene auf der Basis. Die restlichen Mitarbeiter sind bereits abgereist.
Princess Alice konnte von uns leider die ganze Woche nicht angereist werden, da es zu windig war und das Meer zu wellig.
Was uns jedoch ermöglicht wurde, war die Ausfahrt zu den Blauhaien. Für 150 Euro (meiner Meinung nach viel zu überteuert) wurden die Haie angefüttert (auch über diese Technik lässt sich streiten) und man konnte in ca. 5 Metern Tiefe die Haie beobachten. Durch den Wellengang kamen jedoch nicht sehr viele und auch nicht sehr Nahe. Die Aussage von Frank, dem Besitzer der Basis, dass man sonst die Tiere anfassen und füttern kann, hat mich dann aber doch etwas beunruhigt. Der Grundsatz, unter Wasser nichts anzufassen gilt wohl auf den Azoren nicht.
Generell merkt man, dass das Center vorallem für Whalewatching und Schwimmen mit Delfinen ausgelegt ist. Die Tauchbasis ist sehr klein gehalten, die Trockenmöglichkeiten leider sehr gering.
Am Ende der Woche hatte ich erst 7 meiner 10 gebuchten Tauchgänge durchführen können und erhielt weder Geld dafür zurück oder bekam weder einen Preiserlass auf die eine Whalwatching-Tour die ich machte (für diese musste ich noch 50 Euro zusätzlich hinblättern) oder auf die Hai-Geschichte. Insgesamt habe ich also 200 Euro zusätzlich hingeblättert und ca. 100 Euro verloren. Bezahlen mit Kreditkarte war am Ende natürlich auch nicht möglich. Franks Entschuldigung, für den Aufpreis war, dass man nicht ihn für das Wetter verantwortlich machen kann. Das ist zwar Richtig, aber dass dies alles nur Businessmacherei ist, ist eben auch klar ersichtlich. Schade wenn das Geld und nicht die Kundenzufriedenheit im Vordergrund steht.
Am Ende war auch noch Klaus genervt und wir hatten eine sehr unfreundliche Verabschiedung bekommen. Ich hatte das Gefühl, man war froh, dass unsere Fähre gleich ablegt.
Schade solch einen schlechten Abschluss gehabt zu haben. Deshalb nur knappe 3 Flossen. (Bewertung gilt für die Führung der Basis von Frank und nicht für die Führung von Klaus, diese hätte 5-6 Flossen erhalten.)