Ich möchte euch von unseren guten Erfahrungen ber ...
Ich möchte euch von unseren guten Erfahrungen berichten, die wir mit dem Phuket Scuba Club von Kevan F. Thompson gemacht haben.
Eigentlich wollten wir ausschließlich mit Sea Bees los, zu denen ich übrigens auch einen Bericht geschrieben habe, aber wir entschlossen uns dann doch, auch ein paar kleine Trips direkt vor Kata Beach im Süd-Westen Phukets zu machen.
Eigentlich ist die Basis englischsprachig, doch wir waren hoch erfreut, auch einen Landsmann zu treffen, Detlef Sarrazin, der in der Basis arbeitet.
Ganz unbürokratisch wurde unserer Frage, einen Tauchgang zu machen mit der Antwort begegnet „Klar, wir machen einen Tauchgang um elf und einen um drei, seit eine halbe Stunde vorher da und ihr könnt mit!“
Direkt der Bucht vorgelagert liegt eine kleine Insel, Koh Pu. Nach einem 5-minütigen Trip mit einem kleinen Long Tail waren wir dann vor Ort und Detlef (Beef) machte das Briefing. Der Tauchgang führte bei guter Sicht und wenig Strömung an der mäßig ansteigenden Felswand lang. Gut, um gemütlich zu tauchen, allerlei Fische zu betrachten und ein paar Fotos zu schießen.
Der nächste Tauchgang fand einen Tag später auch ganz in der Nähe statt. Dieser Spot war klasse, ein Felsplateau auf 8 Meter, darum verstreut Felsbrocken, maximale Tiefe ca. 20 Meter. Man kann wunderbar durch Felsspalten tauchen, an den Felswänden halten sich beeindruckend große Fischschwärme auf, etliche Skorpionsfische und vieles mehr. Eines der Highlights war ein Schwarm Fledermausfische, die sehr zutraulich waren und einige Putzerfische, die sich ausgiebig Kevans anscheinend etwas veralgten Flossen widmeten und sich auch nicht durch Flossenschläge stören ließen. Ich habe mich schlappgelacht !
Toll war auch die Spontaneität der Mannschaft in der Tauchbasis. Eigentlich wollten wir einen Tauchgang mit Sea Bees bei Racha Noi machen. Leider wurden wir versetzt und schauten in die Röhre.
Da wir nur noch wenige Tage da waren, hatten wir wenig Hoffnung noch eine Alternative zu finden. Dennoch, wir fragten Beef und der setzte alle Räder in Bewegung und organisierte für uns eine Mitfahrt bei der japanischen Tauchbasis Marine Project. So kamen wir doch noch zu unserem Racha-Tauchgang und waren überglücklich und haben sogar noch Geld gespart.
Zusätzlich habe ich gute Tips von Beef bekommen und zwar komplett kostenfrei und sehr effektiv. Ich habe auf allen Tauchgängen meine Sea&Sea MX-10 mitgenommen und munter Bilder geschossen. Leider waren alle immer sehr enttäuschend, ich war schön ganz entmutigt. Beef hat mir die richtigen Tips gegeben und prompt, nach dem nächsten Tauchgang, hatte ich super Bilder. Ein paar davon kommen vielleicht sogar auf die Homepage des Scuba-Clubs. Könnt ihr euch also gerne anschauen.
Die Homepage des Clubs: http://www.phuket-scuba-club.com
Selbstverständlich kann man auch Kurse absolvieren und größere Tauchfahrten mitmachen, bei einer meiner Meinung nach tollen Tauchbasis mit supernetten Leuten und familiärer Atmosphäre. Daher auch meine Beurteilung mit sechs Flossen
Eigentlich wollten wir ausschließlich mit Sea Bees los, zu denen ich übrigens auch einen Bericht geschrieben habe, aber wir entschlossen uns dann doch, auch ein paar kleine Trips direkt vor Kata Beach im Süd-Westen Phukets zu machen.
Eigentlich ist die Basis englischsprachig, doch wir waren hoch erfreut, auch einen Landsmann zu treffen, Detlef Sarrazin, der in der Basis arbeitet.
Ganz unbürokratisch wurde unserer Frage, einen Tauchgang zu machen mit der Antwort begegnet „Klar, wir machen einen Tauchgang um elf und einen um drei, seit eine halbe Stunde vorher da und ihr könnt mit!“
Direkt der Bucht vorgelagert liegt eine kleine Insel, Koh Pu. Nach einem 5-minütigen Trip mit einem kleinen Long Tail waren wir dann vor Ort und Detlef (Beef) machte das Briefing. Der Tauchgang führte bei guter Sicht und wenig Strömung an der mäßig ansteigenden Felswand lang. Gut, um gemütlich zu tauchen, allerlei Fische zu betrachten und ein paar Fotos zu schießen.
Der nächste Tauchgang fand einen Tag später auch ganz in der Nähe statt. Dieser Spot war klasse, ein Felsplateau auf 8 Meter, darum verstreut Felsbrocken, maximale Tiefe ca. 20 Meter. Man kann wunderbar durch Felsspalten tauchen, an den Felswänden halten sich beeindruckend große Fischschwärme auf, etliche Skorpionsfische und vieles mehr. Eines der Highlights war ein Schwarm Fledermausfische, die sehr zutraulich waren und einige Putzerfische, die sich ausgiebig Kevans anscheinend etwas veralgten Flossen widmeten und sich auch nicht durch Flossenschläge stören ließen. Ich habe mich schlappgelacht !
Toll war auch die Spontaneität der Mannschaft in der Tauchbasis. Eigentlich wollten wir einen Tauchgang mit Sea Bees bei Racha Noi machen. Leider wurden wir versetzt und schauten in die Röhre.
Da wir nur noch wenige Tage da waren, hatten wir wenig Hoffnung noch eine Alternative zu finden. Dennoch, wir fragten Beef und der setzte alle Räder in Bewegung und organisierte für uns eine Mitfahrt bei der japanischen Tauchbasis Marine Project. So kamen wir doch noch zu unserem Racha-Tauchgang und waren überglücklich und haben sogar noch Geld gespart.
Zusätzlich habe ich gute Tips von Beef bekommen und zwar komplett kostenfrei und sehr effektiv. Ich habe auf allen Tauchgängen meine Sea&Sea MX-10 mitgenommen und munter Bilder geschossen. Leider waren alle immer sehr enttäuschend, ich war schön ganz entmutigt. Beef hat mir die richtigen Tips gegeben und prompt, nach dem nächsten Tauchgang, hatte ich super Bilder. Ein paar davon kommen vielleicht sogar auf die Homepage des Scuba-Clubs. Könnt ihr euch also gerne anschauen.
Die Homepage des Clubs: http://www.phuket-scuba-club.com
Selbstverständlich kann man auch Kurse absolvieren und größere Tauchfahrten mitmachen, bei einer meiner Meinung nach tollen Tauchbasis mit supernetten Leuten und familiärer Atmosphäre. Daher auch meine Beurteilung mit sechs Flossen