KEINESFALLS eine Basis von der man abraten muß !! ...
KEINESFALLS eine Basis von der man abraten muß !!
Meine Familie und ich sind sogenannte "Wiederholungstäter". Wir waren dieses Jahr das siebte Mal bei Ralf und Susanne im Paradise Diving Center und waren wie immer super zufrieden.
Zu den Aussagen des letzten Berichts ist von meiner Seite her einiges zu sagen.
1. Es ist mittlerweile Normalität in den Tauchbasen, dass man ein Blankosheet ausfüllen muss. Man sollte hierbei auch einmal an die Inhaber der Basen denken. És gibt leider immer schwarze Schaafe und ist ein Gast erst einmal auf der Heimreise ist es schwierig dann noch an sein Geld zu kommen.
2. Wir haben die Erfahrung in Paradise gemacht, dass konstruktive Kritik immer aufgenommen und hinterfragt wird. Uns sollte sich herausstellen, dass die Kritik berechtigt ist, wird auch mit allen Mitteln versucht die Ursache zu beseitigen. Aber es gilt wohl überall der Grundsatz: "Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es auch heraus." Wie gesagt wir waren schön öfters da.
3.Es richtig, dass die Reinigungsbecken alle miteinander verbunden sind, aber in der Regel sind sie gut gefüllt. allerdings wäre es auch falsch sie bis oben hin zu füllen, da sie sonst bei jedem Gegenstand welcher gesäubert werden soll überschwappen.
4. Einen Trockenraum gibt es nicht, aber man sollte nicht vergessen, dass man hier in einem Land in dem seit Jahren nicht mehr geregnet hat und es selbst in den "kalten" Monaten des Quecksilber nie unter 23 Grad fällt und so die Ausrüstung in der frischen Luft sehr gut trocken kann. Ich denke aber auch, dass so jeder Taucher dazu bewegt wird sich um seine Ausrüstung zu kümmern, da wenn sie im Trockenraum hängt diese wohl auch gerne vergessen wird. Dann hängt sie dort wahrscheinlich noch am nächsten Morgen und man selbst ist schon auf dem Boot. Was dann ??? Es hat sicherlich alles seine Vor- und Nachteile, aber man sollte hier sich über alle Eventualitäten Gedanken machen.
5. Die Geräteflossen passen nicht in die Fächer, aber Schwimmbadflossen passen hinein. Es ist aber möglich die Geräteflossen im Equipmentraum zu lagern und das Personal versieht diese gerne mit der dazugehörigen Boxennummer und gibt sie am nächsten Tag wieder aus. Sicherlich könnte man auch Sicherheitsschlösser an die Fächer machen, aber falls wirklich jemand die Schlösser aufbekommen möchte, bekommt er diese auch auf. Wo ein Wille ist, ist auch immer ein Weg und dies gilt meiner Meinung gerade bei krimminellen Absichten.
6.Sicherlich ist für manche Taucher das Zeitlimit was den Luftvorrat angeht noch nicht ausgeschöpft, da man aber nicht alleine auf dem Boot ist und dies alles auch koordiniert werden muss, muss irgendwo die Grenze gezogen werden.
7.Der Ganztagestrip fängt morgens um 8 Uhr an und wenn alle Taucher die eigene Ausrüstung anständig gecheckt haben und nichts vergessen haben geht es dann relativ schnell los. Die Zeit der Rückkehr hängt von Entfernung der angefahrenen Tauchplätze ab. Es kann schon einmal beim Special Trip wie z.B. zur Salem Express (der Trip ist zu empfehlen) vorkommen, dass man erst um 17.30 Uhr in den Tauchcenter zurückkommt.
Als Alternative hat man bei Ralf und Susanne aber immer noch die Halbtagesfahrten. Vormittags Abfahrt 9 Uhr Ankunft 12.30. Nachmittags Abfahrt 13 Uhr- Ankunft 16:30 Uhr.
8. Jeder Taucher der eine eigene Ausrüstung hat, weiß dass durch Nutzung die Farben etwas verblassen können, dies tut aber der Funktionalität keinen Abbruch. Die Leihausrüstung ist voll intakt und wird regelmäßig gewartet und wenn nötig ausgetauscht. Und wenn an der eigenen Ausrüstung mal etwas defekt ist kümmert sich Ralf gerne darum, damit der Tauchspass nicht vorzeitig beendet ist.
Mein Mann, unser Sohn (11Jahre-wurde diese Jahr brevetiert) und ich haben bei Ralf und Susanne Tauchen gelernt und wir haben festgestellt, dass die Ausbildung sehr gut war und ist. So etwas merkt man meistens erst wenn man mal in anderen Basen getaucht ist. Egal in welchen Gebieten oder unter welchen Tauchbedingungen, wir wussten immer was zu tun ist und dies sind ganz klar Zeichen, dass der Grundstock der gelegt wurde sehr gut ist.
Meine Bilanz kann nur sein: Ich empfehle jedem der taucht oder es lerne möchte, sei es Erwachsener oder Kind, schaut bei Ralf und Susanne und der ganzen Crew im Paradise Diving Center vorbei.
Meine Familie und ich sind sogenannte "Wiederholungstäter". Wir waren dieses Jahr das siebte Mal bei Ralf und Susanne im Paradise Diving Center und waren wie immer super zufrieden.
Zu den Aussagen des letzten Berichts ist von meiner Seite her einiges zu sagen.
1. Es ist mittlerweile Normalität in den Tauchbasen, dass man ein Blankosheet ausfüllen muss. Man sollte hierbei auch einmal an die Inhaber der Basen denken. És gibt leider immer schwarze Schaafe und ist ein Gast erst einmal auf der Heimreise ist es schwierig dann noch an sein Geld zu kommen.
2. Wir haben die Erfahrung in Paradise gemacht, dass konstruktive Kritik immer aufgenommen und hinterfragt wird. Uns sollte sich herausstellen, dass die Kritik berechtigt ist, wird auch mit allen Mitteln versucht die Ursache zu beseitigen. Aber es gilt wohl überall der Grundsatz: "Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es auch heraus." Wie gesagt wir waren schön öfters da.
3.Es richtig, dass die Reinigungsbecken alle miteinander verbunden sind, aber in der Regel sind sie gut gefüllt. allerdings wäre es auch falsch sie bis oben hin zu füllen, da sie sonst bei jedem Gegenstand welcher gesäubert werden soll überschwappen.
4. Einen Trockenraum gibt es nicht, aber man sollte nicht vergessen, dass man hier in einem Land in dem seit Jahren nicht mehr geregnet hat und es selbst in den "kalten" Monaten des Quecksilber nie unter 23 Grad fällt und so die Ausrüstung in der frischen Luft sehr gut trocken kann. Ich denke aber auch, dass so jeder Taucher dazu bewegt wird sich um seine Ausrüstung zu kümmern, da wenn sie im Trockenraum hängt diese wohl auch gerne vergessen wird. Dann hängt sie dort wahrscheinlich noch am nächsten Morgen und man selbst ist schon auf dem Boot. Was dann ??? Es hat sicherlich alles seine Vor- und Nachteile, aber man sollte hier sich über alle Eventualitäten Gedanken machen.
5. Die Geräteflossen passen nicht in die Fächer, aber Schwimmbadflossen passen hinein. Es ist aber möglich die Geräteflossen im Equipmentraum zu lagern und das Personal versieht diese gerne mit der dazugehörigen Boxennummer und gibt sie am nächsten Tag wieder aus. Sicherlich könnte man auch Sicherheitsschlösser an die Fächer machen, aber falls wirklich jemand die Schlösser aufbekommen möchte, bekommt er diese auch auf. Wo ein Wille ist, ist auch immer ein Weg und dies gilt meiner Meinung gerade bei krimminellen Absichten.
6.Sicherlich ist für manche Taucher das Zeitlimit was den Luftvorrat angeht noch nicht ausgeschöpft, da man aber nicht alleine auf dem Boot ist und dies alles auch koordiniert werden muss, muss irgendwo die Grenze gezogen werden.
7.Der Ganztagestrip fängt morgens um 8 Uhr an und wenn alle Taucher die eigene Ausrüstung anständig gecheckt haben und nichts vergessen haben geht es dann relativ schnell los. Die Zeit der Rückkehr hängt von Entfernung der angefahrenen Tauchplätze ab. Es kann schon einmal beim Special Trip wie z.B. zur Salem Express (der Trip ist zu empfehlen) vorkommen, dass man erst um 17.30 Uhr in den Tauchcenter zurückkommt.
Als Alternative hat man bei Ralf und Susanne aber immer noch die Halbtagesfahrten. Vormittags Abfahrt 9 Uhr Ankunft 12.30. Nachmittags Abfahrt 13 Uhr- Ankunft 16:30 Uhr.
8. Jeder Taucher der eine eigene Ausrüstung hat, weiß dass durch Nutzung die Farben etwas verblassen können, dies tut aber der Funktionalität keinen Abbruch. Die Leihausrüstung ist voll intakt und wird regelmäßig gewartet und wenn nötig ausgetauscht. Und wenn an der eigenen Ausrüstung mal etwas defekt ist kümmert sich Ralf gerne darum, damit der Tauchspass nicht vorzeitig beendet ist.
Mein Mann, unser Sohn (11Jahre-wurde diese Jahr brevetiert) und ich haben bei Ralf und Susanne Tauchen gelernt und wir haben festgestellt, dass die Ausbildung sehr gut war und ist. So etwas merkt man meistens erst wenn man mal in anderen Basen getaucht ist. Egal in welchen Gebieten oder unter welchen Tauchbedingungen, wir wussten immer was zu tun ist und dies sind ganz klar Zeichen, dass der Grundstock der gelegt wurde sehr gut ist.
Meine Bilanz kann nur sein: Ich empfehle jedem der taucht oder es lerne möchte, sei es Erwachsener oder Kind, schaut bei Ralf und Susanne und der ganzen Crew im Paradise Diving Center vorbei.