Wir, Niveauregulierung und ich, hatten vom 02.10 ...
Wir, Niveauregulierung und ich, hatten vom 02.10. – 14.10.2010 bei Paradise Diving Bali, Padang Bai, eine Tauchrundreise gebucht (Padang Bai, Tulamben, Menjangan und zurück nach Padang Bai). Alles hat, begonnen mit den ersten freundlichen Kontakten über Mail und Skype, wunderbar geklappt. Das Upgrade vor Ort war nötig, äußerst unproblematisch und wurde umgehend umgesetzt.
Die Basis selbst ist sehr klein, nicht am Strand, aber das ist absolut kein Nachteil.
Für Bootsfahrten mit dem Auslegerboot hat man am Strand, vor einem Restaurant mit Dusche und Ablagemöglichkeiten für die trockene Kleidung, neben dem Gehweg ausreichend Platz zum Umziehen. Zwischen den Tauchgängen kann dort gut und günstig gegessen und anschließend noch gemütlich ein Dekobierchen geschlürft werden.
Die Bootsfahrten mit dem Speedboot beginnen weiter vorne am Strand. Dort muss man sich zwar am Straßenrand auf dem Gehweg umziehen und etwas aufpassen, dass kein Sand in den Anzug verschleppt wird, der dann grässlich kratzt, aber man hat es spätestens beim zweiten Tauchgang raus, wie das geht ;) Das Umziehen am Straßenrand ist kein Thema, da man nicht das Gefühl hat, angestarrt zu werden etc. Ist völlig normal und so hat man auch damit kein Problem. Die Ausrüstung ist zwar nach dem Tauchen und Ausziehen voll mit Sand, aber am nächsten Tag ist alles pikobello rein und kein Sandkörnchen ist zu entdecken.
Jede Fahrt, egal ob mit Boot oder Jeep oder Bus war pünktlich wie die Feuerwehr. Die Ausrüstung wird einem zusammengebaut, ob auf dem Boot oder am Straßenrand, einzig Maske, Flossen, Blei und den eigenen Hintern muss man zum Boot tragen. Dort wird auch beim Anrödeln immer geholfen. Das ist ein sehr angenehmer Service und man kann sich auf die Jungs 100pro verlassen.
Bei den Überlandfahrten nach Tulamben und Menjangan wurden Sehenswürdigkeiten wie ein Tempel, ein Wasserfall und ein Heilbad mit warmen Quellen angefahren, oder es wurde am Straßenrand gehalten, damit die Fotografen die Landschaft oder Affen knipsen und filmen konnten. Jedenfalls konnte man während der Fahrten einen Eindruck des echten Bali erhaschen. Der balinesische Verkehr ist auch noch so eine Sache, die man unbedingt erlebt haben muss… und auf diese Weise kommt man voll in den „Genuss“ ;) Fand ich es anfangs erschreckend, war ich mit der Zeit einfach nur noch fasziniert. Keine Ahnung wie… es funzt.
Die Guides waren aufmerksam und haben uns viele Tiere gezeigt, an denen wir wohl vorbei gepaddelt wären. Frogfische, Schaukelfische, ein schlafender Weißspitzenriffhai in einer Höhle, Schildkröten, Krebse, Seepferdchen, Tintenfische, Schnecken, Blaupunktrochen etc.
Mein langjähriger Traum, einen MolaMola zu sehen, wurde zwar nicht mit Erfolg gekrönt, aber ich habe die Bemühungen von Joe und Komang, es mir zu ermöglichen, jedenfalls bemerkt ;) Der Platz wäre zweifellos Spitze gewesen.
Außerdem hat Komang mich näher zu dem wunderschönen und wirklich großen Manta am Manta Point gezogen, als er ihn erblickte. Ich wäre vor lauter Ehrfurcht so weit weg geblieben, dass ich ihn nicht hätte sehen können vor lauter Blubberblasen von anderen Tauchern. Nein… wir haben ihn nicht bedrängt, das haben wir einem anderen Helden mit Kamera und Flutlicht überlassen (einer ist immer anwesend). Es war daher leider ein kurzes, aber wunderschönes Erlebnis.
Blue Lagoon, Ferry Channel, Shark Point, Manta Point und Christal Bay waren die Tauchziele (10 Minuten bis 1 ½ Stunden Bootsfahrt) von Padang Bai aus. In Tulamben natürlich das wunderbare Wrack der USAT Liberty (u. A. gesehen eine große Herde riesiger Büffelkopfpapageienfische und natürlich DEN Barrakuda) und der Coral Garden. In Menjangan das Saumriff und noch ein Tauchplatz auf der Rückfahrt für Drifts. Alles war einwandfrei organisiert, von den Übernachtungen und den Tauchausflügen her.
Die Abende zum Essen und Dekobierchen in Padang Bai in der Alola Bar mit Joe + Frau, Philip, Bernd und verschiedenen Gästen von Paradise Diving waren richtig schön, sehr informativ, lehrreich und lustig. Das Essen können wir ruhigen Gewissens anpreisen. Der Fisch und der Salat schmeckten hier am Besten.
Joe, der Filmabend war klasse! Danke sehr! Und alles Gute der Tochter von Wayan und Wayan.
Außerdem müssen wir noch extra lobend erwähnen, dass Stocherer, Grapscher und Anemonenwuschler nicht erwünscht sind. Vielen Dank für die strenge und unmissverständliche Ansage am Shark Point + anschließender Konsequenzen. Alleine deswegen würden wir sofort wieder bei Paradise Diving Bali einchecken.
Was wir so beobachten mussten, benötigt Bali unbedingt „ägyptische Verhältnisse“ (keine Handschuhe, keine Abstandsstäbe, keine Messer, kein sonstiges Werkzeug).
6 Flossen können wir guten Gewissens vergeben, alles andere wäre Unfug.
LG und Dank an den gesamten Staff.
Die Basis selbst ist sehr klein, nicht am Strand, aber das ist absolut kein Nachteil.
Für Bootsfahrten mit dem Auslegerboot hat man am Strand, vor einem Restaurant mit Dusche und Ablagemöglichkeiten für die trockene Kleidung, neben dem Gehweg ausreichend Platz zum Umziehen. Zwischen den Tauchgängen kann dort gut und günstig gegessen und anschließend noch gemütlich ein Dekobierchen geschlürft werden.
Die Bootsfahrten mit dem Speedboot beginnen weiter vorne am Strand. Dort muss man sich zwar am Straßenrand auf dem Gehweg umziehen und etwas aufpassen, dass kein Sand in den Anzug verschleppt wird, der dann grässlich kratzt, aber man hat es spätestens beim zweiten Tauchgang raus, wie das geht ;) Das Umziehen am Straßenrand ist kein Thema, da man nicht das Gefühl hat, angestarrt zu werden etc. Ist völlig normal und so hat man auch damit kein Problem. Die Ausrüstung ist zwar nach dem Tauchen und Ausziehen voll mit Sand, aber am nächsten Tag ist alles pikobello rein und kein Sandkörnchen ist zu entdecken.
Jede Fahrt, egal ob mit Boot oder Jeep oder Bus war pünktlich wie die Feuerwehr. Die Ausrüstung wird einem zusammengebaut, ob auf dem Boot oder am Straßenrand, einzig Maske, Flossen, Blei und den eigenen Hintern muss man zum Boot tragen. Dort wird auch beim Anrödeln immer geholfen. Das ist ein sehr angenehmer Service und man kann sich auf die Jungs 100pro verlassen.
Bei den Überlandfahrten nach Tulamben und Menjangan wurden Sehenswürdigkeiten wie ein Tempel, ein Wasserfall und ein Heilbad mit warmen Quellen angefahren, oder es wurde am Straßenrand gehalten, damit die Fotografen die Landschaft oder Affen knipsen und filmen konnten. Jedenfalls konnte man während der Fahrten einen Eindruck des echten Bali erhaschen. Der balinesische Verkehr ist auch noch so eine Sache, die man unbedingt erlebt haben muss… und auf diese Weise kommt man voll in den „Genuss“ ;) Fand ich es anfangs erschreckend, war ich mit der Zeit einfach nur noch fasziniert. Keine Ahnung wie… es funzt.
Die Guides waren aufmerksam und haben uns viele Tiere gezeigt, an denen wir wohl vorbei gepaddelt wären. Frogfische, Schaukelfische, ein schlafender Weißspitzenriffhai in einer Höhle, Schildkröten, Krebse, Seepferdchen, Tintenfische, Schnecken, Blaupunktrochen etc.
Mein langjähriger Traum, einen MolaMola zu sehen, wurde zwar nicht mit Erfolg gekrönt, aber ich habe die Bemühungen von Joe und Komang, es mir zu ermöglichen, jedenfalls bemerkt ;) Der Platz wäre zweifellos Spitze gewesen.
Außerdem hat Komang mich näher zu dem wunderschönen und wirklich großen Manta am Manta Point gezogen, als er ihn erblickte. Ich wäre vor lauter Ehrfurcht so weit weg geblieben, dass ich ihn nicht hätte sehen können vor lauter Blubberblasen von anderen Tauchern. Nein… wir haben ihn nicht bedrängt, das haben wir einem anderen Helden mit Kamera und Flutlicht überlassen (einer ist immer anwesend). Es war daher leider ein kurzes, aber wunderschönes Erlebnis.
Blue Lagoon, Ferry Channel, Shark Point, Manta Point und Christal Bay waren die Tauchziele (10 Minuten bis 1 ½ Stunden Bootsfahrt) von Padang Bai aus. In Tulamben natürlich das wunderbare Wrack der USAT Liberty (u. A. gesehen eine große Herde riesiger Büffelkopfpapageienfische und natürlich DEN Barrakuda) und der Coral Garden. In Menjangan das Saumriff und noch ein Tauchplatz auf der Rückfahrt für Drifts. Alles war einwandfrei organisiert, von den Übernachtungen und den Tauchausflügen her.
Die Abende zum Essen und Dekobierchen in Padang Bai in der Alola Bar mit Joe + Frau, Philip, Bernd und verschiedenen Gästen von Paradise Diving waren richtig schön, sehr informativ, lehrreich und lustig. Das Essen können wir ruhigen Gewissens anpreisen. Der Fisch und der Salat schmeckten hier am Besten.
Joe, der Filmabend war klasse! Danke sehr! Und alles Gute der Tochter von Wayan und Wayan.
Außerdem müssen wir noch extra lobend erwähnen, dass Stocherer, Grapscher und Anemonenwuschler nicht erwünscht sind. Vielen Dank für die strenge und unmissverständliche Ansage am Shark Point + anschließender Konsequenzen. Alleine deswegen würden wir sofort wieder bei Paradise Diving Bali einchecken.
Was wir so beobachten mussten, benötigt Bali unbedingt „ägyptische Verhältnisse“ (keine Handschuhe, keine Abstandsstäbe, keine Messer, kein sonstiges Werkzeug).
6 Flossen können wir guten Gewissens vergeben, alles andere wäre Unfug.
LG und Dank an den gesamten Staff.
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