Wir, Dana & Hermi, haben die Saison 2003/04 als T ...
Wir, Dana & Hermi, haben die Saison 2003/04 als Tauchlehrer bei den Paradise Divers in Nai Yang verbracht und möchten hier mal aus unserer Sicht etwas zur Basis und zum Tauchen dort sagen.
Für viele Phuket-Taucher bedeutet der Urlaubsalltag früh morgens mit dem Daytrippboot rauszufahren und abends nach zwei oder drei Tauchgängen wieder zum Hotel zurückzukehren. Das mag ja auch für viele ganz nett sein, aber warum so viele Umstände, wenn nur ein paar Kilometer weiter das Tauchen an 5 bis max. 10 Minuten entfernten Hausriffplätzen möglich ist – und das ganz gemütlich und landestypisch mit dem Longtailboot und dem besten Captain der Welt, Europe.
Das Hausriff bietet ideale Bedingungen für Anfänger und Genusstaucher, viele Fischschwärme, Kleinkram und Tarnungskünstler. Hier wie auch an den ca. 45 Minuten entfernten Plätzen der kleinen Felseninsel Koh Waeo sieht man immer wieder beeindruckende Tischkorallen.
Die Nähe der Tauchgebiete bietet natürlich echte Vorteile für Taucher mit nichttauchenden Mitreisenden – denn man kann auch einfach mal für einen Tauchgang rausfahren.
Eine Spezialität, die nur von Paradise Diving angeboten wird, sind die Speedbootfahrten zu den Similaninseln. Lasst Euch nicht täuschen, wenn dies woanders sehr billig angeboten wird. Normalerweise wird man erst mit dem Bus nach Tab Lamu gebracht, dort auf ein Speedboot gepresst und oftmals fährt das Boot dann völlig überladen auf die Inseln – nicht sehr sicher und bestimmt kein Genuss!
Wenn Ihr den Tripp mit Wolf und Meja macht, dann startet Ihr direkt von Nai Yang Beach, Überfahrtzeit ist ca. 2 Stunden. Die Plätze an denen getaucht wird, werden ausgewählt nach den Tauchern (und auch Schnorchlern), nach den Bedingungen und es wird auch Wert drauf gelegt, nicht mit fünf weiteren Booten an einem Platz zu tauchen – lieber wird noch ein Stück gefahren. Die Mittagspause findet dann an einem wunderschönen weißen Sandstrand statt – fast zu schön um wahr zu sein.
Naja, wir wollen uns hier nicht dem allgemeinen Geschmalze anschließen, sondern einfach allen, die es lieber etwas individuell mögen, diese Tauchbasis empfehlen. „Klein aber fein!“ – so könnte man es zusammenfassen. Wir haben die Saison bei Wolf und Meja auf jeden Fall sehr genossen und werden bestimmt irgendwann mal dort Urlaub machen, sobald unsere nun eigene Tauchbasis auf La Palma / Kanaren soweit ist, dass wir sie mal allein lassen können.
P.S. Und noch was: Es gibt ein paar Neider, die Euch vielleicht erzählen, das Speedboot wäre ständig kaputt, die Ausrüstung veraltet usw. Glaubt nicht alles und macht Euch selbst ein Bild!
Für viele Phuket-Taucher bedeutet der Urlaubsalltag früh morgens mit dem Daytrippboot rauszufahren und abends nach zwei oder drei Tauchgängen wieder zum Hotel zurückzukehren. Das mag ja auch für viele ganz nett sein, aber warum so viele Umstände, wenn nur ein paar Kilometer weiter das Tauchen an 5 bis max. 10 Minuten entfernten Hausriffplätzen möglich ist – und das ganz gemütlich und landestypisch mit dem Longtailboot und dem besten Captain der Welt, Europe.
Das Hausriff bietet ideale Bedingungen für Anfänger und Genusstaucher, viele Fischschwärme, Kleinkram und Tarnungskünstler. Hier wie auch an den ca. 45 Minuten entfernten Plätzen der kleinen Felseninsel Koh Waeo sieht man immer wieder beeindruckende Tischkorallen.
Die Nähe der Tauchgebiete bietet natürlich echte Vorteile für Taucher mit nichttauchenden Mitreisenden – denn man kann auch einfach mal für einen Tauchgang rausfahren.
Eine Spezialität, die nur von Paradise Diving angeboten wird, sind die Speedbootfahrten zu den Similaninseln. Lasst Euch nicht täuschen, wenn dies woanders sehr billig angeboten wird. Normalerweise wird man erst mit dem Bus nach Tab Lamu gebracht, dort auf ein Speedboot gepresst und oftmals fährt das Boot dann völlig überladen auf die Inseln – nicht sehr sicher und bestimmt kein Genuss!
Wenn Ihr den Tripp mit Wolf und Meja macht, dann startet Ihr direkt von Nai Yang Beach, Überfahrtzeit ist ca. 2 Stunden. Die Plätze an denen getaucht wird, werden ausgewählt nach den Tauchern (und auch Schnorchlern), nach den Bedingungen und es wird auch Wert drauf gelegt, nicht mit fünf weiteren Booten an einem Platz zu tauchen – lieber wird noch ein Stück gefahren. Die Mittagspause findet dann an einem wunderschönen weißen Sandstrand statt – fast zu schön um wahr zu sein.
Naja, wir wollen uns hier nicht dem allgemeinen Geschmalze anschließen, sondern einfach allen, die es lieber etwas individuell mögen, diese Tauchbasis empfehlen. „Klein aber fein!“ – so könnte man es zusammenfassen. Wir haben die Saison bei Wolf und Meja auf jeden Fall sehr genossen und werden bestimmt irgendwann mal dort Urlaub machen, sobald unsere nun eigene Tauchbasis auf La Palma / Kanaren soweit ist, dass wir sie mal allein lassen können.
P.S. Und noch was: Es gibt ein paar Neider, die Euch vielleicht erzählen, das Speedboot wäre ständig kaputt, die Ausrüstung veraltet usw. Glaubt nicht alles und macht Euch selbst ein Bild!