Hallo TaucherDie letzte Woche Oktober 2007 durfte ...
Hallo Taucher
Die letzte Woche Oktober 2007 durfte ich im wunderschönen Hotel Dinarobin in Le Morne verbringen. Um zu Tauchen haben Daniela und ich das Tauchcenter im Schwesterhotel Le Paradis ´Paradis-Diving´ (http://www.paradis-diving.com/index_d.htm#) aufgesucht.
Zuerst zum Tauchen: Da wir eher auf Strandurlaub eingestellt waren, haben sich unsere Tauchaktivitäten auf 4 Morgentauchgänge beschränkt. Entsprechend ist es mir natürlich nicht möglich abschliessend ein Urteil über die Tauchgegend zu fällen. Trotzdem haben wir 3 dieser 4 Tauchgänge als sehr interessant erlebt. Der erste Tauchgang ans ´Lion-Fish-Reef´ war nicht so prickelnd. Das Riff besteht aus einer etwas 10 x 15m grossen Platte, die mitten im nirgendwo im Sand liegt (auf ca 25m). Zwar konzentriet sich dort viel Leben, aber für einen 45-Minuten-Tauchgang doch etwas arg wenig. Ein guter Einstiegstauchgang, wenn man eine Weile nicht getaucht hat, wie Daniela. Die anderen Spots scheinen da schon viel spannender. Vor allem der St.Jacques-Pass hat uns sehr gefallen, weshalb wir da auch 2x waren! Eine Oeffnung im sonst geschlossenen Saumriff verspricht (allerdings viel Strömung eingeschlossen) spannende Tauchgänge. Wir sahen Adlerrochen, Stingrays, Riffhaie und grosse Schulen von Schnappern und Makrelen sowie einige Barracudas. Weiter sind wir dann noch an ein Wrack getaucht. Ein japanischer Frachter, der vor 5 Jahre versenkt wurde, um ein Riff zu bilden. Es hat sich schon einiges an Leben darauf gebildet, und ich denke, in ein paar Jahren kann man sich da einige spannende Dinge anschauen gehen! Die Tauchbasis ist ausgezeichnet geführt. Mit den Schnellbooten dauert die Fahrt an die Tauchplätze meist nur 10 - 20 Min. Die Tauchgruppen waren auch nie unübersichtlich gross (4 - 6 Personen), da pro Tag 3 Fahrten angeboten werden (8.30 Uhr, 10.30 Uhr und 13.30 Uhr). Die Leihausrüstung ist in guten Zustand, wenn auch nicht neu. Einige Jackets dürfte man schon mal austauschen. Ausserdem finde ich es schade, dass kein Nitrox angeboten wird. Die Tauchgänge gehen meist unter 25m und entsprechend wirds mit der Nullzeit sehr schnell knapp. So bin ich meist nach 40 Min mit gegen 100 Bar in der Flasche wieder auf dem Boot gewesen. Die Wassertemperatur war mit 23 - 24 Grad angenehm, aber ein 5mm Longjohn war nötig um entspannt zu Tauchen.
Zu den Hotels: Das Dinarobin ist ein Erstklasshotel, das keine Wünsche offen lässt. Zusammen mit dem Schwesterhotel Paradis (etwas günstiger) liegen die beiden Hotels am Fusse des Le Morne und wenn man nach dem Tauchen auch noch Golfen will, findet man einen 18-Loch-Platz, welcher zu Paradis gehört. Beide Hotels sind nicht ganz billig, aber aus meiner Sicht das Geld wert! Ausserdem kann man als Gast jeweils die Einrichtungen beider Hotels nützen! Viele Dinge sind kostenlos, z.B. Schnorchelausflüge, Glasbodenboot-Ausflüge, Wassersport und Tennis- sowie Golflektionen (Gruppenkurse). Entspannung pur und etwas Luxus ist angesagt!
Die letzte Woche Oktober 2007 durfte ich im wunderschönen Hotel Dinarobin in Le Morne verbringen. Um zu Tauchen haben Daniela und ich das Tauchcenter im Schwesterhotel Le Paradis ´Paradis-Diving´ (http://www.paradis-diving.com/index_d.htm#) aufgesucht.
Zuerst zum Tauchen: Da wir eher auf Strandurlaub eingestellt waren, haben sich unsere Tauchaktivitäten auf 4 Morgentauchgänge beschränkt. Entsprechend ist es mir natürlich nicht möglich abschliessend ein Urteil über die Tauchgegend zu fällen. Trotzdem haben wir 3 dieser 4 Tauchgänge als sehr interessant erlebt. Der erste Tauchgang ans ´Lion-Fish-Reef´ war nicht so prickelnd. Das Riff besteht aus einer etwas 10 x 15m grossen Platte, die mitten im nirgendwo im Sand liegt (auf ca 25m). Zwar konzentriet sich dort viel Leben, aber für einen 45-Minuten-Tauchgang doch etwas arg wenig. Ein guter Einstiegstauchgang, wenn man eine Weile nicht getaucht hat, wie Daniela. Die anderen Spots scheinen da schon viel spannender. Vor allem der St.Jacques-Pass hat uns sehr gefallen, weshalb wir da auch 2x waren! Eine Oeffnung im sonst geschlossenen Saumriff verspricht (allerdings viel Strömung eingeschlossen) spannende Tauchgänge. Wir sahen Adlerrochen, Stingrays, Riffhaie und grosse Schulen von Schnappern und Makrelen sowie einige Barracudas. Weiter sind wir dann noch an ein Wrack getaucht. Ein japanischer Frachter, der vor 5 Jahre versenkt wurde, um ein Riff zu bilden. Es hat sich schon einiges an Leben darauf gebildet, und ich denke, in ein paar Jahren kann man sich da einige spannende Dinge anschauen gehen! Die Tauchbasis ist ausgezeichnet geführt. Mit den Schnellbooten dauert die Fahrt an die Tauchplätze meist nur 10 - 20 Min. Die Tauchgruppen waren auch nie unübersichtlich gross (4 - 6 Personen), da pro Tag 3 Fahrten angeboten werden (8.30 Uhr, 10.30 Uhr und 13.30 Uhr). Die Leihausrüstung ist in guten Zustand, wenn auch nicht neu. Einige Jackets dürfte man schon mal austauschen. Ausserdem finde ich es schade, dass kein Nitrox angeboten wird. Die Tauchgänge gehen meist unter 25m und entsprechend wirds mit der Nullzeit sehr schnell knapp. So bin ich meist nach 40 Min mit gegen 100 Bar in der Flasche wieder auf dem Boot gewesen. Die Wassertemperatur war mit 23 - 24 Grad angenehm, aber ein 5mm Longjohn war nötig um entspannt zu Tauchen.
Zu den Hotels: Das Dinarobin ist ein Erstklasshotel, das keine Wünsche offen lässt. Zusammen mit dem Schwesterhotel Paradis (etwas günstiger) liegen die beiden Hotels am Fusse des Le Morne und wenn man nach dem Tauchen auch noch Golfen will, findet man einen 18-Loch-Platz, welcher zu Paradis gehört. Beide Hotels sind nicht ganz billig, aber aus meiner Sicht das Geld wert! Ausserdem kann man als Gast jeweils die Einrichtungen beider Hotels nützen! Viele Dinge sind kostenlos, z.B. Schnorchelausflüge, Glasbodenboot-Ausflüge, Wassersport und Tennis- sowie Golflektionen (Gruppenkurse). Entspannung pur und etwas Luxus ist angesagt!