Ich habe bei Paradisediving die ersten beiden Jan ...
Ich habe bei Paradisediving die ersten beiden Januarwochen getaucht.
Getaucht wird mit Alu- oder Stahlflaschen, wobei es deutlich mehr Aluflaschen gibt
DIN- und INT-Ventile sind vorhanden
Die Luft sauber (Geschmack)
Leihausrüstung ist vorhanden, nicht brandneu, aber okay
Boxen für den Krempel gibt es nicht, aber die Ausrüstung, die dort bleibt wird anständig aufbewahrt/aufgehängt
Tauchgänge sind ausschließlich vom Boot und mit Freiwasserab- und -aufstieg
Nachttauchgänge werden offiziell angeboten, vermutlich aber eher nicht durchgeführt.
John Li begleitete jeden Tauchgang persönlich
Dabei taucht er voraus und die Buddyteams organisieren sich irgendwo in seiner Nähe oder ziehen ihre eigenen Tauchgänge durch, wenn das vorher geklärt wurde, dabei ist das einzige Kriterium die Maximaldauer von einer Stunde.
Weil weiter unten ertwas von unwillen zu tauchen geschrieben wurde noch so viel: bei Sturm ist John tatsächlich etwas zurückhaltend mit Ausfahrten gewesen bzw er hat nur die sog. ´einfachen´ Plätze angefahren. Er ist aber auch ohne ein Wort zu verlieren nur mit mir bzw. ein anderes Mal nur mit einem italienischen Gast ausgefahren, Hut ab.
Zu Fauna und Flora:
Vom Hai bis zum Blattfisch war alles da, sicher nicht wie am ägyptischen Durchschnittsriff aber im Gegensatz zum Steinbruch immer noch herrlich.
Es ist sicher nicht das anfängerfreundlichste Tauchrevier, aber wenn man ein bisschen Übung hat macht das Tauchen abseits von Gängelungen ägyptischer Basen freude
Getaucht wird mit Alu- oder Stahlflaschen, wobei es deutlich mehr Aluflaschen gibt
DIN- und INT-Ventile sind vorhanden
Die Luft sauber (Geschmack)
Leihausrüstung ist vorhanden, nicht brandneu, aber okay
Boxen für den Krempel gibt es nicht, aber die Ausrüstung, die dort bleibt wird anständig aufbewahrt/aufgehängt
Tauchgänge sind ausschließlich vom Boot und mit Freiwasserab- und -aufstieg
Nachttauchgänge werden offiziell angeboten, vermutlich aber eher nicht durchgeführt.
John Li begleitete jeden Tauchgang persönlich
Dabei taucht er voraus und die Buddyteams organisieren sich irgendwo in seiner Nähe oder ziehen ihre eigenen Tauchgänge durch, wenn das vorher geklärt wurde, dabei ist das einzige Kriterium die Maximaldauer von einer Stunde.
Weil weiter unten ertwas von unwillen zu tauchen geschrieben wurde noch so viel: bei Sturm ist John tatsächlich etwas zurückhaltend mit Ausfahrten gewesen bzw er hat nur die sog. ´einfachen´ Plätze angefahren. Er ist aber auch ohne ein Wort zu verlieren nur mit mir bzw. ein anderes Mal nur mit einem italienischen Gast ausgefahren, Hut ab.
Zu Fauna und Flora:
Vom Hai bis zum Blattfisch war alles da, sicher nicht wie am ägyptischen Durchschnittsriff aber im Gegensatz zum Steinbruch immer noch herrlich.
Es ist sicher nicht das anfängerfreundlichste Tauchrevier, aber wenn man ein bisschen Übung hat macht das Tauchen abseits von Gängelungen ägyptischer Basen freude